Calais - Unser Fahrer hatte Angst
Nacht für Nacht versuchen Flüchtlinge in Calais Lkw auf dem Weg nach England zu kapern,
weil sie sich auf der Insel ein besseres Leben erhoffen. Seine Fahrer gut darauf vorbereiten,
kann er kaum, sagt Maintaler Express Logistik-Chef Markus Grenzer. Die Situation in Calais
ist schrecklich – und zerfahren. Rund 9000 Flüchtlinge leben derzeit im von den einheimischen
Franzosen Dschungel genannten Camp. Sie wollen dort nicht bleiben. Lieber nach England.
Sie hoffen, dass das Leben dort besser ist. Vielleicht haben sie Freunde oder Verwandte im
Vereinigten Königreich und wollen deshalb auf die Insel. Vielleicht, weil in England keine
Meldepflicht besteht. Vor allem nachts stoppen sie Lkw, um so auf die Fähre nach Dover zu
gelangen. Doch mit ihren Aktionen gefährden sie sich selbst und andere. ..............
Nacht für Nacht versuchen Flüchtlinge in Calais Lkw auf dem Weg nach England zu kapern,
weil sie sich auf der Insel ein besseres Leben erhoffen. Seine Fahrer gut darauf vorbereiten,
kann er kaum, sagt Maintaler Express Logistik-Chef Markus Grenzer. Die Situation in Calais
ist schrecklich – und zerfahren. Rund 9000 Flüchtlinge leben derzeit im von den einheimischen
Franzosen Dschungel genannten Camp. Sie wollen dort nicht bleiben. Lieber nach England.
Sie hoffen, dass das Leben dort besser ist. Vielleicht haben sie Freunde oder Verwandte im
Vereinigten Königreich und wollen deshalb auf die Insel. Vielleicht, weil in England keine
Meldepflicht besteht. Vor allem nachts stoppen sie Lkw, um so auf die Fähre nach Dover zu
gelangen. Doch mit ihren Aktionen gefährden sie sich selbst und andere. ..............
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