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Hallo, mir ist heute etwas passiert und das wollte ich gerne erzählen...
Ich bin heute von meiner Ladestelle weg gefahren und in dem Chemiewerk sind die Straßen nicht gerade üppig...Aber zwei LKW kommen locker aneinander vorbei.
Nun ergab sich folgende Situation: Ich fuhr in eine Straße (auf dem Werksgelände) und auf der rechten Fahrspur stand ein anderer Tankzug. Links gegen die Fahrtrichtung hatte ein 7,5t zum entladen angehalten und der Fahrer war bei der Arbeit. Ich wartete also das der Tankzug weiter fuhr, aber es tat sich nichts. Also bin ich ausgestiegen um mal nach zu sehen ob jemand drin war.
Ja, es war ein Fahrer drin. Es war ein junger Mann, geschätzt noch keine 30 Jahre alt. Ich fragte ob er vielleicht weiter fahren möchte weil er die Fahrbahn blockiert.
Seine Antwort war sofort super Agressiv: Ich muss hier abladen, also musst du warten....
Meine Antwort : Das glaube ich nicht, denn hier ist kein Parkplatz und außerdem noch Absolutes Halteverbot ausgeschildert...
Seine Antwort : Original-Zitat: Verpiss dich du fettes Nazi-Schwein...
Nun, das empfand ich als nicht so Nett...Ja, ich habe Übergewicht, aber wie ein fettes Schwein...? Und wie konnte er darauf kommen das ich ein Anhänger der Nationalsozialisten währe? Das genaue Gegenteil ist der Fall. Ich kann diesen braunen Dreck nicht leiden...
Aber während mir das Adrenalin durch die Schädeldecke rauschte und ich zum Wagen zurück ging wägte ich meine Möglichkeiten ab.
1. Ich gehe weiter, hole die "Hausordnung" in Form einer massiven Eisenstange raus und ziehe sie Ihm über den Scheitel....
Diese Option währe bestimmt kurzfristig befriedigend, aber auf lange sich doch eher Kontra-Produktiv..
Also habe ich mich für Option 2 Entschieden. Ich bin zurück zum LKW gegangen... Darauf hin ist der "Kollege" mir gefolgt um unser Diskussion zu vertiefen...
Ich habe mich rein gesetzt und ihn nicht mehr beachtet.
10 Minuten später hatten sich schon 5 weiter LKW eingefunden die durch wollten. Und dann begann das Theater. Und als nächstes tauchte der Werkschutz auf um nach zu sehen warum es nicht weiter ging. Der war von einem in der nähe stehenden Arbeiter angerufen worden. Und dieser Mitarbeiter hatte auch die Beschimpfungen gehört. Darauf hin wurde der nette "Kollege" von der Ladestelle weg geschickt und er erhielt Werksverbot.
Und siehe da, nach nicht mal 15 Minuten Wartezeit ging es schon nach Hause....Ach, eigentlich doch noch nicht, denn ich war 220 Kg überladen, aber das ist eine andere Geschichte....
Ich bin heute von meiner Ladestelle weg gefahren und in dem Chemiewerk sind die Straßen nicht gerade üppig...Aber zwei LKW kommen locker aneinander vorbei.
Nun ergab sich folgende Situation: Ich fuhr in eine Straße (auf dem Werksgelände) und auf der rechten Fahrspur stand ein anderer Tankzug. Links gegen die Fahrtrichtung hatte ein 7,5t zum entladen angehalten und der Fahrer war bei der Arbeit. Ich wartete also das der Tankzug weiter fuhr, aber es tat sich nichts. Also bin ich ausgestiegen um mal nach zu sehen ob jemand drin war.
Ja, es war ein Fahrer drin. Es war ein junger Mann, geschätzt noch keine 30 Jahre alt. Ich fragte ob er vielleicht weiter fahren möchte weil er die Fahrbahn blockiert.
Seine Antwort war sofort super Agressiv: Ich muss hier abladen, also musst du warten....
Meine Antwort : Das glaube ich nicht, denn hier ist kein Parkplatz und außerdem noch Absolutes Halteverbot ausgeschildert...
Seine Antwort : Original-Zitat: Verpiss dich du fettes Nazi-Schwein...
Nun, das empfand ich als nicht so Nett...Ja, ich habe Übergewicht, aber wie ein fettes Schwein...? Und wie konnte er darauf kommen das ich ein Anhänger der Nationalsozialisten währe? Das genaue Gegenteil ist der Fall. Ich kann diesen braunen Dreck nicht leiden...
Aber während mir das Adrenalin durch die Schädeldecke rauschte und ich zum Wagen zurück ging wägte ich meine Möglichkeiten ab.
1. Ich gehe weiter, hole die "Hausordnung" in Form einer massiven Eisenstange raus und ziehe sie Ihm über den Scheitel....
Diese Option währe bestimmt kurzfristig befriedigend, aber auf lange sich doch eher Kontra-Produktiv..
Also habe ich mich für Option 2 Entschieden. Ich bin zurück zum LKW gegangen... Darauf hin ist der "Kollege" mir gefolgt um unser Diskussion zu vertiefen...
Ich habe mich rein gesetzt und ihn nicht mehr beachtet.
10 Minuten später hatten sich schon 5 weiter LKW eingefunden die durch wollten. Und dann begann das Theater. Und als nächstes tauchte der Werkschutz auf um nach zu sehen warum es nicht weiter ging. Der war von einem in der nähe stehenden Arbeiter angerufen worden. Und dieser Mitarbeiter hatte auch die Beschimpfungen gehört. Darauf hin wurde der nette "Kollege" von der Ladestelle weg geschickt und er erhielt Werksverbot.
Und siehe da, nach nicht mal 15 Minuten Wartezeit ging es schon nach Hause....Ach, eigentlich doch noch nicht, denn ich war 220 Kg überladen, aber das ist eine andere Geschichte....
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