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Der Sattelauflieger brach fast unter dem Kran zusammen, den er über die A7 transportierte. Der Fahrer hatte eine Ausrede.
Guxhagen. Die Autobahnpolizei hat auf der A7 einen Sattelzug Richtung Hamburger Hafen aus dem Verkehr gezogen, der ein beträchtliches Risiko für den polnischen Fahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer auf einer der meistbefahrenen Autobahnen Deutschlands war. Die Beamten der Polizeistation Baunatal stoppten den Lkw mit einem 24 Tonnen schweren Kran, der über Hamburg nach Ägypten verschifft und verkauft werden sollte. Der Sattelauflieger war laut Polizei in einem "desolaten Zustand" und eine "erhebliche Gefahr".
Der Sattelzug stand am Donnerstag gegen 16 Uhr auf der A7 Richtung Norden kurz hinter Guxhagen auf dem Seitenstreifen. Der Fahrer behauptete, die Bremsen seien heißgelaufen. Am Rasthof Kassel untersuchte ein Experte das Gespann und stellte fest, dass der Kran wegen der falschen Verteilung seiner Last die Holzbohlen des Aufliegers zum Bersten brachte. Ebenso seien die Eisenträger des Aufliegers "erheblich korrodiert" gewesen, hieß es in einer Polizeimitteilung. "Auch die Achsen und Druckluftbehälter der Bremsen machten keinen sicheren Eindruck."
Später bestätigte sich, dass die Bremsen mehrerer Achsen nicht oder nur eingeschränkt funktionierten. Der Fahrer musste eine Sicherheitsleistung hinterlegen, das Gutachten über den Zustand seines Gefährts zahlen – und der Kran soll das Schiff in Hamburg noch erreichen, wie die Polizei erklärte
Quelle...
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Der Sattelauflieger brach fast unter dem Kran zusammen, den er über die A7 transportierte. Der Fahrer hatte eine Ausrede.
Guxhagen. Die Autobahnpolizei hat auf der A7 einen Sattelzug Richtung Hamburger Hafen aus dem Verkehr gezogen, der ein beträchtliches Risiko für den polnischen Fahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer auf einer der meistbefahrenen Autobahnen Deutschlands war. Die Beamten der Polizeistation Baunatal stoppten den Lkw mit einem 24 Tonnen schweren Kran, der über Hamburg nach Ägypten verschifft und verkauft werden sollte. Der Sattelauflieger war laut Polizei in einem "desolaten Zustand" und eine "erhebliche Gefahr".
Der Sattelzug stand am Donnerstag gegen 16 Uhr auf der A7 Richtung Norden kurz hinter Guxhagen auf dem Seitenstreifen. Der Fahrer behauptete, die Bremsen seien heißgelaufen. Am Rasthof Kassel untersuchte ein Experte das Gespann und stellte fest, dass der Kran wegen der falschen Verteilung seiner Last die Holzbohlen des Aufliegers zum Bersten brachte. Ebenso seien die Eisenträger des Aufliegers "erheblich korrodiert" gewesen, hieß es in einer Polizeimitteilung. "Auch die Achsen und Druckluftbehälter der Bremsen machten keinen sicheren Eindruck."
Später bestätigte sich, dass die Bremsen mehrerer Achsen nicht oder nur eingeschränkt funktionierten. Der Fahrer musste eine Sicherheitsleistung hinterlegen, das Gutachten über den Zustand seines Gefährts zahlen – und der Kran soll das Schiff in Hamburg noch erreichen, wie die Polizei erklärte
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