Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 10 musste die Fahrbahn Richtung Frankfurt (Oder) ab dem Autobahndreieck AD Werder
auf 14 Kilometern Strecke 11 Stunden vollgsperrt werden. Es kam zu kilometerlangen Staus. Auch auf den Umleitungsstrecken lief bald nichts mehr.
Ein ukrainischer LKW-Fahrer war mit seinem mit Kranteilen beladenen Fahrzeug morgens gegen 04:00 Uhr unter einer Brücke steckengeblieben, ein polnischer und ein deutscher Lastwagen fuhren ungebremst auf das stehende Hinternis auf. Erwiesen ist bislang, dass die beiden Fahrer die Sicherheitsabstände nicht eingehalten hatten, eine falsch eingeschätzte Höhe des Fahrzeugs des Unfallverursachers wird vermutet.
Der deutsche Fahrer und der Beifahrer des polnischen LKW erlagen noch am Unfallort ihren Verletzungen, die Fahrer sowohl des polnischen Lastwagens als auch der Unfallverursacher wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus geflogen mehr siehe dieser Artikel und genauere Schilderung siehe dieser Artikel
Updates: Der Unfallverursacher war entgegen ersten Meldungen nicht unter der Brücke steckengeblieben, sondern vielmehr gegen den Brückenpfeiler gerast. Ob er wie angegeben von der aufgehenden Sonne geblendet wurde, oder aber - wahrscheinlicher - im Sekundenschlaf gegen die Brücke fuhr, bleibt vermutlich ungeklärt.
Detaillierter Bericht über die Bergungsmaßnahmen hier
auf 14 Kilometern Strecke 11 Stunden vollgsperrt werden. Es kam zu kilometerlangen Staus. Auch auf den Umleitungsstrecken lief bald nichts mehr.
Ein ukrainischer LKW-Fahrer war mit seinem mit Kranteilen beladenen Fahrzeug morgens gegen 04:00 Uhr unter einer Brücke steckengeblieben, ein polnischer und ein deutscher Lastwagen fuhren ungebremst auf das stehende Hinternis auf. Erwiesen ist bislang, dass die beiden Fahrer die Sicherheitsabstände nicht eingehalten hatten, eine falsch eingeschätzte Höhe des Fahrzeugs des Unfallverursachers wird vermutet.
Der deutsche Fahrer und der Beifahrer des polnischen LKW erlagen noch am Unfallort ihren Verletzungen, die Fahrer sowohl des polnischen Lastwagens als auch der Unfallverursacher wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus geflogen mehr siehe dieser Artikel und genauere Schilderung siehe dieser Artikel
Updates: Der Unfallverursacher war entgegen ersten Meldungen nicht unter der Brücke steckengeblieben, sondern vielmehr gegen den Brückenpfeiler gerast. Ob er wie angegeben von der aufgehenden Sonne geblendet wurde, oder aber - wahrscheinlicher - im Sekundenschlaf gegen die Brücke fuhr, bleibt vermutlich ungeklärt.
Detaillierter Bericht über die Bergungsmaßnahmen hier