Moin, hatte gerade eine Kontrolle (nachts) die man so schnell nicht vergisst.... und das mit langjaehriger Erfahrung bei Franzosen.
Sonntag auf Montag nacht (morgens um 01.15), unterwegs auf franz Landstrasse im Norden mit Begleiter (war 24.95m lang und 3.75m breit, bei 4.1m hoehe (dh Haengerzug 7+7 (nicht ausgezogen, aber mit 6m ueberhang nach hinten + einragen in die Maschine auf 6m) (20m langer Mast seitl neben dem Boot welches auf Anhaenger stand) , somit Categorie 2 und auf Genehmigungstrecke unterwegs).
Blockierter Kreisverkehr mit Deviation, so das man in die Kontrollstelle fahren muss!!
Netter (zuminest zu anfang noch) Kontrolleur, fragt nach Dokumenten, FK und Fuehrerschein, dazu meine Sondergenehmigungen etc. Soweit so gut...alles ausgehaendigt.
Es stellte sich heraus das der Kontrolleur wusste wo er suchen muss (grrrrrrrrrrrrrrrrr),
Und nun der Hammer.........
Wie man sich vorstellen kann, fand ich es nicht witzig, hinzu kam die Uhrzeit, keinen Kaffee dabei und Zigaretten die dem Ende zugingen......
Ich wies ihn daraufhin das gem EU Resolution
Mittlerweile wurde unser Disput doch etwas heftiger/lauter, sodass sich 4 „Bodyguards“ in Form von Zoll-Buddys dazu gesellten im Format 1.8x1.8m und in der Figur von Schwarzenegger in besten Zeiten .....und laessigerweise ihre Haende auf den Schlagstoecken und Pfefferspray liegen hatten, allerdings mit grimmigen Gesichtsausdruecken.....
Unsere gemeinsame Sprache war zu Anfang noch ein netter Mix aus Deutsch, Franz und Englisch, wechselte aber dann in Behoerdendranzoesisch..... und meine Laune schlug auch um, so das mein Begleiter der ja alles 1:1 mitbekam, mich festhielt, weil ich irgendwann sagte, wenn er noch ein schwachsinniges Argument bringen wuerde ich ihn verpruegeln wuerde (danach kamen die Buddys, ergo er konnte Deutsch vertsehen).
Ich zog mich kurz zurueck um eine zu rauchen, da tauchte eine (Dienst-)Hexe der CTT auf und untersuche meinen LKW naeher,....... ich war schon gut vorgeladen von dem anderen Kracher....
Sie erklaerte mir sueffisant, dass
Dann kam der Urkontrolleur wieder hinzu, unterbreitete ir ne Rechnung von 2000 + 90+135 Euro, wobei ich hinwies er solle noch 150 Taler fuer nen Schnellrichter draufpacken, weil die 2000 eben meines Erachtens nicht konform zur EU sind. Was machte der A........
Die 2000 sind nun sozialgesetzgebung und unterliegen NICHT dem Schnellrichter-Verfahren, und wenns mir nicht passt koennte ich das Geld einklagen, wuerde ca 2-3 Jahre bis zum Termin dauern.
Die 135+90 waren ja auch unstrittig und liefen auf Verkehrskontrolle/BAG.
Nach Rueckkehr nach DE hab ich ne BAG Kontrollstelle angelaufen und mit denen gesprochen, aber die wussten auch keinen Rat bzw waren relativ ratlos was das franz Handling von EU Regeln angeht.
Nach deren Idee sollte man vielleicht vor jeder Einfahrt nach BE/FR ne BAG/Polizeikontrolle anlaufen und seinen Tacho auslesen lassen, dann haette man einen Nachweis der Kontrolle und evtl „Bestrafung“ somit duerften (theoretisch) die Franzosen nicht nochmal zuschlagen duerfen.
Mir widerstrebt das ein wenig, da ich doch oftmals fuer nix kontrolliert werde, den Zeitverlust kaum auffangen kann, und nun soll ich mich auch noch freiwillig offenbaren????
Hat jemand evtl ne andere Idee (die Laender kann man ja nicht zu betonieren od Autobahn drueber bauen)....???
Sonntag auf Montag nacht (morgens um 01.15), unterwegs auf franz Landstrasse im Norden mit Begleiter (war 24.95m lang und 3.75m breit, bei 4.1m hoehe (dh Haengerzug 7+7 (nicht ausgezogen, aber mit 6m ueberhang nach hinten + einragen in die Maschine auf 6m) (20m langer Mast seitl neben dem Boot welches auf Anhaenger stand) , somit Categorie 2 und auf Genehmigungstrecke unterwegs).
Blockierter Kreisverkehr mit Deviation, so das man in die Kontrollstelle fahren muss!!
Netter (zuminest zu anfang noch) Kontrolleur, fragt nach Dokumenten, FK und Fuehrerschein, dazu meine Sondergenehmigungen etc. Soweit so gut...alles ausgehaendigt.
Es stellte sich heraus das der Kontrolleur wusste wo er suchen muss (grrrrrrrrrrrrrrrrr),
- Fahren im Fahrverbot (darf normal erst ab morgens 6.00h gefahren werden) = 90 euro,
- 1x Lenkzeit um 60min ueberzogen (mein Fehler wg stressigem Tag und vielen kruzen Pausen)= 135 euro
Und nun der Hammer.........
- Diverse Bewegungen unter OUT-Funktion (Werkstatt, Hof und Kundenseitige Be/Entladungen auf Werksgelaende, also alles kurzfristige Bewegungen ohne eingelegte Karte, ABER entsprechende Kontrollausdrucke), und OUT ist in Belgien + Frankreich verboten bzw wird als Straftat gewertet und mit je 750 euro/Delikt geahndet und das auch noch bis 1J rueckwirkend.
- Hinzu kommt, das ich unter der Woche wirklich mal 4 Tage frei hatte (Mo-Do) und der wollte allen Ernstes einen Urlaubsschein sehen, trotz ordnungsgem Nachtrag auf Karte. Begruendung seinerseits, das es im Speditionswesen unmoeglich bzw unwirtschaftlich sei, einem Fahrer 4 Werktage frei zu geben und er mir somit Schwarzarbeit unterstellt.
Wie man sich vorstellen kann, fand ich es nicht witzig, hinzu kam die Uhrzeit, keinen Kaffee dabei und Zigaretten die dem Ende zugingen......
Ich wies ihn daraufhin das gem EU Resolution
- ein Urlaubsschein nicht erforderlich waere, weil ja auch die Karte als Nachweis dienen wuerde..... interessierte Ihn nicht (Stichwort: Beweislastumkehr)
- OUT in EU existieren wuerde, interessierte Ihn nicht, da eben FR und BE es nicht akzeptieren
- Die Ausdrucke eben die Bewegungen ohne Karte erklaeren wuerden, interessierte ihn nicht.
Mittlerweile wurde unser Disput doch etwas heftiger/lauter, sodass sich 4 „Bodyguards“ in Form von Zoll-Buddys dazu gesellten im Format 1.8x1.8m und in der Figur von Schwarzenegger in besten Zeiten .....und laessigerweise ihre Haende auf den Schlagstoecken und Pfefferspray liegen hatten, allerdings mit grimmigen Gesichtsausdruecken.....
Unsere gemeinsame Sprache war zu Anfang noch ein netter Mix aus Deutsch, Franz und Englisch, wechselte aber dann in Behoerdendranzoesisch..... und meine Laune schlug auch um, so das mein Begleiter der ja alles 1:1 mitbekam, mich festhielt, weil ich irgendwann sagte, wenn er noch ein schwachsinniges Argument bringen wuerde ich ihn verpruegeln wuerde (danach kamen die Buddys, ergo er konnte Deutsch vertsehen).
Ich zog mich kurz zurueck um eine zu rauchen, da tauchte eine (Dienst-)Hexe der CTT auf und untersuche meinen LKW naeher,....... ich war schon gut vorgeladen von dem anderen Kracher....
Sie erklaerte mir sueffisant, dass
- Der Keil im Fuehrerhaus in FR nicht zugelassen sei (Einschraenkung des Lebensraumes des Fahrers), musste ich doch das Fahrzeug oeffnen um Ihr zu demonstrieren das ich stehhoehe habe und nur mein oberstes Bett fehlen wuerde (wg dem Keileinschnitt) dafuer dann eben rechts/links Schraenke montiert waeren). Daraufhin fing sie an die Kubikmeter zu berechnen....Ergebnis war aber das der LKW genug Raum hatte, sie beharrte aber auf der Nichtzulassung in FR und wollte glatt die Kennzeichen demontieren..... ich wurde etwas ungehalten und prompt waren die Buddys wieder zur Stelle...grrrrrr
- Die Vermessung in Laenge, Breite + Hoehe ergaben fuer Sie keinen Pluspunkt, auch war mehr Beleuchtung montiert als noetig (sehen und besser gesehen werden is mein Motto). Sie gnaddelig......
Dann kam der Urkontrolleur wieder hinzu, unterbreitete ir ne Rechnung von 2000 + 90+135 Euro, wobei ich hinwies er solle noch 150 Taler fuer nen Schnellrichter draufpacken, weil die 2000 eben meines Erachtens nicht konform zur EU sind. Was machte der A........
Die 2000 sind nun sozialgesetzgebung und unterliegen NICHT dem Schnellrichter-Verfahren, und wenns mir nicht passt koennte ich das Geld einklagen, wuerde ca 2-3 Jahre bis zum Termin dauern.
Die 135+90 waren ja auch unstrittig und liefen auf Verkehrskontrolle/BAG.
Nach Rueckkehr nach DE hab ich ne BAG Kontrollstelle angelaufen und mit denen gesprochen, aber die wussten auch keinen Rat bzw waren relativ ratlos was das franz Handling von EU Regeln angeht.
Nach deren Idee sollte man vielleicht vor jeder Einfahrt nach BE/FR ne BAG/Polizeikontrolle anlaufen und seinen Tacho auslesen lassen, dann haette man einen Nachweis der Kontrolle und evtl „Bestrafung“ somit duerften (theoretisch) die Franzosen nicht nochmal zuschlagen duerfen.
Mir widerstrebt das ein wenig, da ich doch oftmals fuer nix kontrolliert werde, den Zeitverlust kaum auffangen kann, und nun soll ich mich auch noch freiwillig offenbaren????
Hat jemand evtl ne andere Idee (die Laender kann man ja nicht zu betonieren od Autobahn drueber bauen)....???
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