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Altersarmut: Die betrogene Generation

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  • Zitat von Rompastompa Beitrag anzeigen

    Manche leben halt noch im Reich...

    Naja...das wollen wir in diesem Fall ja mal nicht unterstellen, oder?


    Gruß!
    M.P.U

    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

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    • Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen


      Naja...das wollen wir in diesem Fall ja mal nicht unterstellen, oder?


      Gruß!
      M.P.U
      Höchstens spekulieren..

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      • Manche leben halt noch im Reich...
        Ist halt bloed, wenn deutscheGeschichte erst 1989 anfaengt... ja, fuer manche schon, dann durften manche ja auch erst mal ueber den Zaun schauen.

        Adenauer war der erste BUNDESkanzler, denn erst da gab es die Bundesrepublik Deutschland....aber Deutschland gab es schon lange vorher und deutsches Reich hat auch nix mit S Zeit zu tun..... aber was will man von Menschen verlangen, die von Reichskriegsflagge sprechen (ein Zeichen,das man von Geschichte keine Ahnung hat), denn es ist die Reichsflagge des dutschen Reiches... das es schon lange vor 1933 gab und ganz und gar nix mit NS Zeit zutun hat.
        Und nur mal so zur Info, einfach mal schuen, wie das Gebaeudde in Berlin heisst!!!!!

        Aber Dummvolk welches Menschen wegen ihrer Meinung in eine POLITISCHE Ecke stellen, sind nichts anderes als Dummschwaetzer, die nur Nachplappern , was ihnen vorgesetzt wird, oder was sie am Stammtisch aufschnappen.

        Dein Ernst? Bildungslücke!
        und nur so am Rande, wie schon ein pasr mal bemerkt, du solltest RICHTIG lesen... naja, mit dem verstehen klappts ja auch nicht.... sagen wir mal so, auch wenn du Kehrmaschine faehrst, dein Geschwaetz ist Fernfahrerstammtischgeschwaetz.

        Du redest von Bildungsluecke.....wie gesagt RICHTIG lesen, ich hatte von Kanzler geschrieben...und der war eben NICHT der erste Kanzler i Deutschland! und du bist voll darauf reingefallen.

        Aber du bist ja auch der Meinung, dass du in 30 Jahren noch Rente gemaess deiner Einzahlungen bekommst!

        Ja, deswegen bist in ein funktionierendes System ausgewandert wo Mutti Daheim sitzen muss.
        Was geht dich eigentlich mein Privatleben an. Du hast deine Frau bestimmt auch neben dir sitzen auf deiner Kehrmaschine.
        Und ich bin uebrigens im Ggensatz zu dir auch schon in DE Fernverkehr gefahren. Und mal ganz davon abgesehen, meine Frau hat ganz bestimmt schon viel mehr von Europa und dieser Welt gesehen, als du.... meine LKW /Trucks hatten alle Platz fuer zwei Personen.

        Gruss Holger
        Zuletzt geändert von whiteout; 04.12.2020, 14:36. Grund: Verschrieben :-)
        Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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        • Kindergarten lässt grüßen! Nun wollen wir uns mal wieder wie halbwegs Erwachsene unterhalten.
          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

          In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr

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          • Auch Rentner sind steuerpflichtig – es greift die nachgelagerte Besteuerung. Zu dieser Regelung sollte bereits 2020 ein Urteil fallen. Wird die Rentenbesteuerung also nächstes Jahr gekippt?

            In Deutschland gibt es jede Menge Steuern: Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, Erbschaftsteuer, Hundesteuer, Kirchensteuer, Abgeltungsteuer und, und, und... Was viele aber nicht wissen: Auch Renten in Deutschland werden besteuert.

            Seit 2005 gilt eine sogenannte nachgelagerte Besteuerung. Kurz gesagt heißt das: Rentner sollen nicht während ihres Erwerbslebens für die Renten zahlen – sondern für ihre Rentenzahlungen. Doch diese Rentenbesteuerung ist möglicherweise verfassungswidrig – entsprechende Verfahren werden vor dem Bundesfinanzhof (BFH) verhandelt.

            Bereits 2020 sollte ein Urteil hierzu fallen. Daraus wird jedoch nichts. t-online hat beim BFH und beim Finanzministerium nachgehakt – ob, und wenn ja, wann die umstrittene Rentenbesteuerung kippt.

            Worum geht es genau?


            Das Urteil dürften viele Bestandsrentner – aber auch künftige Rentner – mit Spannung erwarten. Es geht bei dem Urteil darum, ob die Rentenbesteuerung in ihrer derzeitigen Form verfassungswidrig ist.

            So hatte bereits BFH-Richter Egmont Kulosa 2019 argumentiert. Für Kulosa kommt es durch die derzeitige Regelung zu einer Doppelbesteuerung der Renten (siehe unten).

            Das Bundesverfassungsgericht hatte jedoch bereits 2002 angemerkt, dass eine Doppelbesteuerung zu vermeiden sei. Gegen die jetzige Rentenbesteuerung hat ein Ruheständler geklagt – ein Urteil soll nächstes Jahr fallen
            Wie funktioniert die Rentenbesteuerung?


            Doch wie funktioniert die Rentenbesteuerung überhaupt? Und warum sollte sie verfassungswidrig sein?

            Seit 2005 gilt in Deutschland eine nachgelagerte Besteuerung von Renten. Das heißt: Menschen sollen im Erwerbsleben entlastet werden, dafür müssen sie aber später auf ihre Renten Steuern zahlen. Dafür gilt eine Übergangsphase: Rentenzahlungen werden zunehmend besteuert, während die Beiträge zur Rente in immer größerem Maße von der Steuer abgesetzt werden können.

            Es gilt deshalb: Im Erwerbsleben können Bürger ihre Beiträge für die Renten absetzen – als sogenannte Vorsorgeaufwendungen in der Steuererklärung. Für Menschen, die 2005 in Rente gegangen sind, beträgt der mögliche Anteil 60 Prozent. Mit jedem Jahr wird der Anteil um zwei Prozentpunkte größer – Menschen, die 2025 in Rente gehen, können all ihre Vorsorgeaufwendungen geltend machen, wie folgende Tabelle zeigt:

            Hier geht es weiter
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            Egon Bahr

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            • Da darf man gespannt sein was daraus wird. Kann ja auch zum Nachteil der jetzigen Einzahler von Rentenverträgen kommen wenn dann im Gegenzug steuerliche Vorteile gestrichen werden.

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              • "Schaffe, schaffe, Fläschle sammle: Großteil der Arbeitnehmer verdient unterdurchschnittlich"

                Mehr als 60 Prozent der rentenversicherten Arbeitnehmer und Selbstständigen verdienten im Jahr 2018 weniger als das sozialversicherungspflichtige Durchschnittsjahresgehalt. Geringverdiener, die weniger als 33 Jahre arbeiten, profitieren auch nicht von der Grundrente.

                Während öffentlich jenen applaudiert wird, die systemrelevante gesellschaftliche Leistungen bringen, scheint die Versuchung groß, unter dem Vorwand der Corona-Krise gerade an diesem Teil der Gesellschaft zu sparen. Zwar ruderten Teile der Union nach heftiger Empörung über die Forderung des CDU-Wirtschaftsflügels nach einer Absenkung des Mindestlohns wegen der Corona-Krise zurück. Welche der ursprünglich für dieses Jahr geplanten Mindestlohnerhöhungen aber noch umgesetzt werden, bleibt abzuwarten. Denn Lohndumping ist für einen Großteil der Arbeitnehmer weiterhin alltägliche Realität. Bereits vor seiner hierzulande eher späten Einführung im Jahr 2015 stand der Mindestlohn unter Beschuss; Gegner warnten vor angeblichen Einbußen an Arbeitsplätzen. Die derzeitige Krise nutzen Kritiker erneut als Vorwand, um an Mindestlohn und Renten zu sparen.

                Dabei erhalten rund 2,4 Millionen Beschäftigte, denen der gesetzlichen Mindestlohn zustehen würde, diesen von ihren Arbeitgebern nicht, wie eine Analyse des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) jüngst aufzeigte. Daraus ergibt sich laut DGB ein Gesamtverlust aus geringerer Kaufkraft, Steuerausfällen und geringeren Einzahlungen in die Sozialversicherungen seit Einführung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2015 in Höhe von mehr als 25 Milliarden Euro.

                Gleichzeitig werden Besserverdiener steuerlich entlastet und ausgerechnet große Unternehmen mit Milliarden vom Steuerzahler gestützt. Mitunter derart, dass millionenschwere Aktionäre und Firmenerben profitieren, wie im Fall des Autobauers BMW, der mitten in der Corona-Krise 1,64 Milliarden Euro Dividende ausschüttete, wovon die Hauptaktionäre Susanne Klatten und Stefan Quandt 800 Millionen erhielten. Ein weiteres Beispiel ist der Fall des Fahrzeugzulieferers Knorr-Bremse, der für den Großteil seiner deutschen Standorte Kurzarbeit anmeldete und Kredite über 750 Millionen Euro aufnahm, aber bis zur Hälfte des Jahresgewinns als Dividende ausschütten will. Dessen Chef, Multimilliardär Hans Hermann Thiele, stockte zudem seinen Anteil an der vom deutschen Steuerzahler mit neun Milliarden Euro geretteten Lufthansa von fünf Prozent auf zehn Prozent auf, während große Teile der Lufthansa Großinvestoren wie Banken Versicherungen und Finanzkonzernen gehören – in diesem Fall vor allem BlackRock, aber auch weniger bekannten Instituten wie Amundi, Lansdowne Partners und anderen.

                Zugleich nehmen die Vermögenden die Corona-Krise zum Anlass, immer akuter für die private Altersvorsorge zu plädieren. So riet das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung jüngst:
                Dringlicher denn je muss neben der gesetzlichen Rentenversicherung die private Altersvorsorge gestärkt werden.

                Dafür fehlt dem Großteil der Beschäftigten jedoch schlicht das nötige Geld. Laut aktuellen Zahlen der Deutschen Rentenversicherung lagen im Jahr 2018 mehr als 3,2 Millionen Arbeitnehmer in den Gehaltsgruppen zwischen 20.000 und 25.000 Euro sowie zwischen 25.000 und 30.000 Euro Jahreseinkommen. Mehr als 60 Prozent der rentenversicherten Arbeitnehmer und Selbstständige verdienten demnach im Jahr 2018 weniger als das sozialversicherungspflichtige Durchschnittsjahresgehalt in Höhe von knapp 37.900 Euro.

                Mit einem Durchschnittsjahresverdienst erwerben Arbeitnehmer einen Rentenanspruch von einem Entgeltpunkt, der laut aktuellem Stand ganze 33 Euro Monatsrente im Westen und knapp 32 Euro im Osten einbringt. Nach 40 Arbeitsjahren mit Durchschnittsverdienst erhält man aktuell eine Bruttomonatsrente von etwa 1.322 Euro (West) oder 1.276 Euro (Ost). Etwa 1,5 Millionen Rentenversicherte kamen im Jahr 2018 auf ein Gehalt oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze von seinerzeit 78.000 Euro in den alten und 69.600 Euro in den neuen Ländern.

                Allerdings hat bereits jetzt rund jeder Zweite kein traditionelles Beschäftigungsverhältnis mehr. Immer mehr Deutsche arbeiten in atypischen und prekären Verhältnissen – Minijobs, unfreiwillige Teilzeit- und Leiharbeit, Werk- und Zeitverträgen. Damit ist eine durchgehende Arbeitszeit von mehr als 33 Jahren für die meisten nicht zu erreichen.

                Ende des vergangenen Jahres sind bereits rund 1,05 Millionen Menschen über 65 Jahren einer geringfügigen Beschäftigung im gewerblichen Bereich nachgegangen. Weitere 50.000 über 65-Jährige, hatten Minijobs in Privathaushalten, wie Zahlen der Minijob-Zentrale zeigen. Bereits vor Corona ist das Armutsrisiko für über 65-Jährige in Deutschland von 12,5 Prozent im Jahr 2006 auf über 18 Prozent im Jahr 2018 angestiegen.

                Die Grundrente war auch Thema einer Expertenanhörung am Montag im Bundestag. Georg Cremer, der frühere Generalsekretär der Caritas, verwies auf die Ungerechtigkeiten und mahnte zur Zügelung zu hoher Erwartungen an die Grundrente: "Nur ein sehr kleiner Teil der Grundsicherungsempfänger wird Grundrente erhalten." Jene Geringverdiener, die weniger als 33 Jahre Vollzeit gearbeitet hatte, gingen hingegen völlig leer aus. Und darunter sind wohl viele, die in den vergangenen Wochen öffentlichen Applaus erhielten und eigentlich von der Grundrente profitieren sollten, weil sie jahrzehntelang zu unterdurchschnittlichen Löhnen arbeiten, Kinder erziehen und womöglich auch noch Angehörige pflegen.
                Im September sind Bundestagswahlen............sprecht mal eure Kandidaten der Parteien die seit Jahren in Regierungsverantwortung stehen, und ihre Wahlkampfteams, darauf an.
                Denkt daran wenn ihr euer Kreuz macht.
                Fragt sie doch mal warum man nach 45 Arbeitsjahren und mehr von einem Almosen leben muss.

                Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 10.01.2021, 11:53.
                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr

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                • ...........sprecht mal eure Kandidaten der Parteien die seit Jahren in Regierungsverantwortung stehen, und ihre Wahlkampfteams, darauf an.
                  Denkt daran wenn ihr euer Kreuz macht.
                  Fragt sie doch mal warum man nach 45 Arbeitsjahren und mehr von einem Almosen leben muss.
                  Hab ich in dieser Richtung gemacht. Bekam immer vor den Wahlen einen Brief von der CDU. Seit ich zurück geschrieben, kommt keiner mehr.


                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                  ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                  • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen

                    Hab ich in dieser Richtung gemacht. Bekam immer vor den Wahlen einen Brief von der CDU. Seit ich zurück geschrieben, kommt keiner mehr.
                    Manni-Blue :36_21_6[1]:wenn du da so viel unqualiviziertes rüber gebracht hast wie in verschiedenen Themen im Forum,
                    kann ich das mit der " Rückantwort " Verstehen.

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                    • Zitat von Herb. Beitrag anzeigen

                      Manni-Blue :36_21_6[1]:wenn du da so viel unqualiviziertes rüber gebracht hast wie in verschiedenen Themen im Forum,
                      kann ich das mit der " Rückantwort " Verstehen.
                      Ob ich von denen oder anderer Partei etwas im B-Kasten finde oder nicht, spielt bei mir keine Rolle.


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                      • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen

                        Ob ich von denen oder anderer Partei etwas im B-Kasten finde oder nicht, spielt bei mir keine Rolle.
                        Da haste Recht .... sind in der Regel eh Rundschreiben, die in jedem Postkasten landen.

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                        • Millionen droht Altersarmut

                          Fast ein Drittel der Vollzeitbeschäftigten in Deutschland bekommt nach 45 Berufsjahren eine Rente von weniger als 1.100 Euro netto. Rund 6,3 Millionen Arbeitnehmer in Vollzeit bezogen im Jahr 2019 einen Bruttomonatslohn von weniger als 2.650 Euro, was zu nach 45 Arbeitsjahren zu einer Bruttorente in Höhe von unter 1.200 Euro führt. Nach Abzug von Kranken- und Pflegeversicherung bleiben netto rund 1.100 Euro Rente monatlich. Dies entspricht in etwa dem Schwellenwert der Armutsgefährdung. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage von Dietmar Bartsch hervor.

                          "Auf Deutschland rollt eine Lawine von Altersarmut zu. 6,3 Millionen Menschen mit Vollzeitjob droht eine Rente unter 1.100 Euro netto. Trotz 45 Jahre Arbeit! Wir brauchen höhere Löhne, und das Rentenniveau muss mindestens auf das Niveau wie zu Zeiten Helmut Kohls angehoben werden", kommentiert Bartsch die Zahlen auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.
                          Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Aber egal immer schön CDU wählen, die Raffkes machen das schon............christlich sozial....

                          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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                          • .christlich sozial....
                            Wie heissen doch gleich die Anderen.... "Sozial Demokratisch"...... weder das eine, noch das Andere.

                            Aber in BaWue, hat man ja gezeigt, was man will.... Gruene Politik ist angesagt. Die Boese autoindustrie soll verschwinden (wird sie auch tun).
                            Es gibt keine Einfamilienhaeuser mehr, also zurueck zum Plattenbau Wohnsilo. .... Man schaetzt das mind 75 000 Kleinbetriebe den Lockdowns zum Opfer gefallen sind..... DE wird zum "Gruenenden und bluehenden, CO2 freien Land".... und die Arbeitslosen koennen dann in der Tafel arbeiten und Rasen maehen... ist doch auch was.....
                            Natuerlich wird im Gegensatz zur DDR das Reisen erlaubt sein... kann sich nur nimand mehr leisten... und es gibt...... Bananen und alle werden gluecklich sein.....

                            Gruss Holger
                            Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                            • Hätte hätte fahrradkette. Fakt ist in bw haben sie schon wieder grün gewählt + ich denke nicht dass jetzt die ganze industrie aus bw abhauen

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                              • [QUOTE ich denke nicht dass jetzt die ganze industrie aus bw abhauen][/QUOTE]

                                Die ganze nicht, aber ein grosser Teil.... die Verwaltung und Entwicklung wird bleiben... Produktion wird gehen, das ist Fakt..... Motoren fuer Mercedes werden schon in China gebaut..... und es wird mehr.

                                Gruss Holger
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