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Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

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  • Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

    Schüler bezeugen den Vorfall, das Busunternehmen bestreitet ihn. Der Vorfall soll sich Ende Februar im deutschen Gravesmühlen ereignet haben. Mehrere Schüler berichteten, dass der Busfahrer regulär an der Bushaltestelle anhielt und die Tür öffnete. Als jedoch ein dunkelhäutiger Mann einsteigen wollte, soll der Fahrer die Türe wieder geschlossen haben und weitergefahren sein.

    „Der steht morgen auch noch da“

    Die Schüler reagierten irritiert. Sie sollen den Lenker daraufhin gefragt haben, warum er den Mann nicht mitgenommen hat. Die kurze Antwort des Fahrers: „Der steht morgen auch noch da!“. Das zuständige Busunternehmen bestreitet den Vorfall. Gegen den Fahrer habe es in seiner ganzen 40-jährigen Dienstzeit keinerlei Beschwerden gegeben.

    Quelle
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

    carolin kebekus trifft den nagel auf den kopf.

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    • #3
      AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

      und sie kennt Harry noch nicht einmal *brüllgacker*

      Ach ja. Beitrag zensiert (wie blöd kann mann also sein?). Ich müsste wohl `88`schreiben, DAS wird nicht zensiert.
      Zuletzt geändert von don derfel; 08.03.2016, 13:37.
      Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
      (A. Einstein)

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      • #4
        AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

        Zitat von don derfel Beitrag anzeigen
        und sie kennt Harry noch nicht einmal *brüllgacker*

        Ach ja. Beitrag zensiert (wie blöd kann mann also sein?). Ich müsste wohl `88`schreiben, DAS wird nicht zensiert.

        image.jpg
        Du müßtest einfach nachdenken bevor du schreibst- soll manches mal helfen....die Verwarnung hat mit dem Video mal so gar nichts zu tun
        Gruß Holger :D:D

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        • #5
          AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

          Wenn ich mich dazu einmischen darf:
          So unrecht hat er nicht, in der letzte Zeit ist für mein Geschmack, speziell aus Medien aufgefangene und hier eingestellte Berichte, nicht gerade wenig Berichte dabei, die rund um's Thema Flüchtlinge geht, dafür aber rel. wenig Berichte, die uns direkt betrifft...
          Zuletzt geändert von Original Bernie; 08.03.2016, 15:11.

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          • #6
            AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

            Denken...
            Ach Snow. Gerne nach Dir...
            *lol*
            Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
            (A. Einstein)

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            • #7
              AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

              Zitat von don derfel Beitrag anzeigen
              Denken...
              Ach Snow. Gerne nach Dir...
              *lol*
              Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

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              • #8
                AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

                Es muss heißen 'no ONE', aber die Nanny wird's ihm sicher erklären.
                Oder ein Apell an mein Mitleid?
                Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
                (A. Einstein)

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                • #9
                  AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

                  Wie immer don deufel..beleidigend und ausfallend.
                  Ich habe lediglich einen Artikel gepostet..über eine Sache die passiert ist .

                  Man kann es lesen ..aber man braucht es nicht zu lesen aber in keinem Fall sollte man beleidigend reagieren.
                  Es ist immer dasselbe mit dir.

                  Das kann auch mal Folgen haben!!!!
                  Liebe Grüße
                  Harry


                  Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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                  • #10
                    AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

                    @don

                    Du zeigst hier im Forum gerade genau dasselbe Verhalten,
                    dass Du bei etwaigen politischen Gegnern stark verurteilst.

                    Ohne geringste Ahnung und Sachkenntnis laut herumgrölen,
                    Leute anderer Meinung von der Seite anpissen,
                    große Fresse riskieren und geistigen Dünschiss absondern,
                    alles ohne brauchbare Problemlösungsansätze,
                    bar jedweder intelligenten Argumentation einfach nur Hass streuen,
                    da hätte ich etwas mehr erwartet, schade!



                    Gruß!
                    M.P.U
                    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                    chinesisches Sprichwort

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                    • #11
                      AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

                      Tach @ all:
                      Ein Deutsche der im Ami Land lebt und eine Ösi Zeitung liest um zu erfahren was in Deutschland passiert,
                      Respeckt !!!da soll einer sagen das Multi kulti gescheitert ist. ;)
                      Achtung langer text: Ich hab mal die Quelle bei Onkel Wiki gecheckt und unter Kritik das hier gefunden:
                      Bearbeiten
                      Schon nach der Gründung von NEWS war klar, dass Wolfgang und Helmuth Fellner mit bis dahin völlig neuen Methoden bei der Konzipierung von Medien und deren Verbreitung vorgingen. Jedes der ab dem Jahr 2000 gegründeten Magazine entstand aufgrund von zahlreichen Bedarfsumfragen und peniblen Marktstudien sowohl auf Leser- als auch auf Werbeseite. Diese Einstellung, bei der nicht mehr eine Idee, sondern die Machbarkeit im Vordergrund steht, wurde und wird oft kritisiert.

                      Fellners Magazine arbeiten vor allem in der Covergestaltung sehr oft entweder mit Fotomontagen oder mit Bildern leicht bekleideter Frauen. Längere Fließtexte werden kaum angeboten, dafür eine Vielzahl an Hit-Listen, Grafiken und Tabellen. Obwohl die wenigen anderen Magazine in Österreich, die nicht zu Fellners Gruppe gehören, viele dieser Tendenzen selbst übernommen haben, wird eine solche Machart gerne als unseriös bezeichnet.

                      Die Fellner-Publikationen zeichneten sich von Anfang an durch eine aggressive und vorher unkonventionelle Abonnement-Politik aus. So gab es bei NEWS erstmals die inzwischen gebräuchlichen Abo-Geschenke, wie etwa Computer oder Haushaltsgeräte, die der Leser bei Kauf eines Jahresabonnements sehr billig dazu bekommt. So konnte die Leserzahl enorm gesteigert werden und die Leser konnten so für mindestens ein Jahr an die Publikation gebunden werden.

                      Ein weiteres Charakteristikum der Fellner-Zeitschriften sind die Themen-Specials, die als Beilagen oder eigene Abschnitte in den Magazinen verknüpft mit sehr vielen themenbezogenen Inseraten erscheinen. Von Kritikern wird seit jeher behauptet, die Werber und nicht die Zeitungsmacher seien die Ausschlaggeber für solche Spezial-Beilagen, es käme also zu einer medienethisch nicht vertretbaren Vermischung von redaktionellem und bezahltem Medieninhalt. Der österreichische Presserat hat die Gruppe für diese Anzeigenpolitik mehrmals gerügt.

                      Der Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung Falter, Armin Thurnher, hat für die Beschreibung all dieser innovativen und umstrittenen Arbeitsweisen den Begriff „Fellnerismus“ geprägt, der seitdem von Kritikern gerne zur Beschreibung von unseriösem Journalismus und der Kommerzialisierung von Medieninhalten verwendet wird. Umgekehrt wird eingewendet, dass die Fellner-Zeitungsgründungen in den 90er Jahren in Österreich geschafft haben, was viele Verleger versuchen: Sie haben neue Jobs in der Verlagsgruppe News geschaffen und den Gesamtabsatz von Magazinen in Österreich binnen eines Jahrzehnts mehr als verdoppelt. Auch das neue Zeitungsprojekt Österreich hat neue Medienjobs geschaffen. Das Tageszeitungsprojekt wurde allerdings nicht wie erwartet vom Markt angenommen. Die etablierten Zeitungen, Kronenzeitung, Kurier und Kleine Zeitung verfügen über einen Aboanteil von weit über 70*% und bilden daher eine nicht unbedeutende Markteintrittsbarriere. Im Gegensatz zu seinen Magazingründungen bläst Fellner hier eisiger Wind entgegen. Die kolportierten 60 Mio. Anfangskredit mussten bereits verdoppelt werden. Ein Großteil der Auflage wird durch Gratisverteilungen erzielt.

                      Big Brother Award 2011 Bearbeiten
                      Am 25. Oktober 2011 wurde Wolfgang Fellner der österreichische Big Brother Award 2011 in der Kategorie „Kommunikation und Marketing“ verliehen.[1] Diesen Datenschutz-Negativpreis erhielt der Herausgeber der Gratiszeitung Österreich für die Schlagzeile „Das ist der Inzest-Opa“, die Verletzung der Unschuldsvermutung und die „mediale Hinrichtung“[2] eines 80-Jährigen, der zu Unrecht des Inzests beschuldigt worden war.
                      Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Fellner
                      Brööts du mir de Woosch, lösch ich der de Doosch.

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                      • #12
                        AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

                        Und das hier:
                        Bereits zum Start der Tageszeitung gab es heftige Kritik am Blattinhalt. Vor allem die inhaltliche Qualität wurde in Plakatwerbekampagnen immer wieder besonders hervorgehoben. Als dann ein einfaches Boulevardblatt mit geringem Qualitätsanspruch erschien, fühlten sich Skeptiker bestätigt. „Österreich, das ist eine Art gedruckte ORF-Programmreform 2007“, wurde unter anderem mit Verweis auf die gescheiterte ORF-Programmreform kommentiert.[11]

                        Die Zeitung gerät immer wieder in Kritik. Für Aufregung sorgte Österreich, als ein Reporter der Tageszeitung während einer Geiselnahme am 27. Februar 2007 in der überfallenen Bankfiliale anrief und stammelnd versuchte, ein Interview mit dem Täter zu führen. Kritiker werfen der Zeitung vor, kein Feingefühl für sensible Berichterstattung zu haben, woraufhin Wolfgang Fellner der Polizei die Schuld für das Interview gab, weil diese die Telefonleitung zur Bankfiliale nicht gekappt habe. Das Vorgehen des Reporters wurde mit dem Verhalten von Journalisten beim Gladbecker Geiseldrama verglichen.[12] 2008 stellte der OGH fest, dass die Bezeichnung „Hyänenjournalismus“ in Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Geiselnahme eine zulässige Meinungsäußerung darstellt.[13]

                        Weiter wurde der letzte Wille des Sängers Georg Danzer († 21. Juni 2007) nicht erfüllt. Dieser hatte gewünscht, dass die Nachricht über seinen Tod erst nach seiner Einäscherung veröffentlicht werde. Die Internetpräsenz von Österreich brachte erste Meldungen, kurz nachdem die Todesmeldung an die Medien gegangen war.

                        Die Zeitung enthält viele Druck- und Rechtschreibfehler, oft sogar in den Aufmachertiteln wie „Jutiz öffnet Horngacher-Konten“. Kritik wird auch an inhaltlichen Fehlern geübt. In einem Bericht über die Kriminalität in Wien hieß es, die Aufklärungsquote betrage etwa 26*% Prozent. Abschließender Kommentar: „Somit bleibt jedes vierte Verbrechen ungesühnt.“, obwohl es eigentlich in Bezug auf die 26*% heißen müsste, dass nur jedes vierte Verbrechen aufgeklärt wird. Falsch wurde auch in einer Kolumne das Jahr 1911 als Gründungsdatum des SK Rapid Wien genannt. Tatsächlich wurde Rapid Wien bereits 1899 gegründet.

                        Neben faktischen Fehlern stehen auch die journalistischen Qualitäten des Blattes in der Kritik: Durch reißerische Titel, nicht als solches ausgewiesene Fotomontagen und fälschlicherweise als „exklusiv“ gekennzeichnete Geschichten werden Leser geködert. Auch kommt es immer wieder zu Ankündigungen auf der Titelseite, welche sich im Nachhinein als falsch herausstellen. So titelte die Zeitung z.*B. während der Koalitionsverhandlungen nach der Nationalratswahl 2006 auf Seite 1 „Am Montag startet SPÖ-Minderheitsregierung“ oder „Grasser wird fix Vizekanzler“. Beides trat nicht ein. Auch bei der Bestellung des neuen Staatsoperndirektors verkündete die Zeitung „Heute wird Neil Shicoff Operndirektor“. Das Amt übernahm dann Dominique Meyer. 2008 verkündete das Blatt noch vor dem Finale von Dancing Stars, dass Elisabeth Engstler die Siegerin sei – anhand einer eigenen Umfrage, wonach die klare Bevölkerungsmehrheit sie bevorzuge. Sieger wurde dann allerdings Dorian Steidl. Das zuständige Kulturressort der Internetplattform oe24.at schaffte aber aufgrund ihrer Aktualität gerade noch rechtzeitig den Spagat und berichtete den Tatsachen entsprechend. Ebenfalls 2008 wurde ein Interview mit Eva Glawischnig unter dem Vorwand eines aktuellen Bezugs nach sechs Wochen ein zweites Mal veröffentlicht. Ende Dezember 2009 berichtete Der Standard, dass die Zeitung über die Weihnachtsfeiertage aus Kostengründen für mehrere Tage im Voraus produziert worden war und somit nicht den Anspruch einer Tageszeitung erfüllen konnte.[14] Am 5. Dezember 2010 wurde als Aufmacher „So rockte Robbie Gottschalk“ verwendet, im Innenteil gefolgt von dem Titel „Gottschalk: Robbie holte Show aus Koma“ - tatsächlich war Wetten, dass..? am Vorabend nach dem Unfall eines Wettkandidaten (der danach ins künstliche Koma versetzt werden musste) abgebrochen worden. Zum Auftritt von Robbie Williams mit Take That kam es gar nicht mehr, die Zeitung war zu diesem Zeitpunkt jedoch schon gedruckt.[15] 2011 kündigte das Blatt ein Interview mit Hugo Portisch zu dessen neuem Buch Was Jetzt an, obwohl Portisch eigenen Angaben zufolge der anrufenden Österreich-Redakteurin am Telefon erklärt habe, dass er kein Interview gebe: „Ich war zu höflich, ich hätte gleich das Telefon auflegen sollen. So haben wir kurz geplaudert, aber ich habe ihr sehr deutlich gesagt: Es gibt kein Interview.“[16]

                        Im Oktober 2011 titelte Österreich, dass Franco Foda fix der neue Teamchef der Österreichischen Fußballnationalmannschaft werden würde, jedoch wurde der Schweizer Marcel Koller ein paar Wochen später als Teamchef präsentiert. Aufgrund dieses und anderer Fehler sowie aus Sicht der Fußballspieler "reißerischen Texte, die nicht selten in Beleidigungen gipfeln" schrieben die Österreichische Fußballnationalmannschaft einen offenen Brief, in dem sie sich gegen die "Fülle an schlecht bis gar nicht recherchierten Artikeln in der Tageszeitung" wandte.[17] Das Oberlandesgericht Wien bezeichnete es in dieser Angelegenheit als "Tatsache", dass die Zeitung Interviews erfinde.[18]

                        Ein weiterer Kritikpunkt ist die von Fellner angegebene Auflage. Österreich bezeichnet sich selbst als die „auflagenstärkste Zeitung hinter der Kronen Zeitung“, dabei wird allerdings nicht erwähnt, dass etwa 110.000 Exemplare täglich verschenkt, von vielen Leuten aber nicht angenommen werden. Ohne diese im Inhalt reduzierten Exemplare liegt Österreich auf Platz 4 der ÖAK-Wertung hinter der Kronen Zeitung, Kleine Zeitung und dem Kurier. Gemessen an der Zahl verkaufter Exemplare weist die ÖAK Österreich im 4. Quartal 2006 (3-5 Erscheinungsmontag der neuen Tageszeitung) als viertgrößte Zeitung des Landes aus, einzig und alleine gemessen an der Verbreitung (verkaufte und verschenkte Exemplare zusammen) weist die ÖAK Österreich als zweitgrößte Zeitung des Landes aus.

                        Die Tageszeitung Österreich geriet 2007 selber in die Schlagzeilen, als sie vom Politiker Heinz-Christian Strache wegen der Veröffentlichung eines Fotos verklagt wurde, auf dem er mutmaßlich im Kreise der neonazistischen Wiking-Jugend zu sehen war. Vor Gericht wurde bestätigt, dass es sich um Personen handelt, die der Wiking-Jugend angehörten, woraufhin Strache Kontakte zu dieser Organisation zugab und seine Klage zurückzog.

                        In einem bizarren Bericht über den Villacher Faschingsumzug 2009 bezeichnete die Zeitung den Kärntner Landeshauptmann-Stellvertreter Uwe Scheuch in einer Bildunterschrift als „Negermami“. Scheuch, der auf dem betreffenden Bild nicht abgebildet war klagte erfolgreich auf Unterlassung, scheiterte jedoch mit dem Begehren auf Schadenersatz, da er nicht selbst abgebildet war.[19]

                        Im Dezember 2010 veröffentlichte Österreich in seiner Printausgabe Bilder sowie auf seiner Homepage Videos eines kopulierenden Paares in der Wiener U-Bahn. Obwohl die beteiligten Personen laut den zugehörigen Berichten sehr jung waren, zeigen die Videos den nackten Genitalbereich der beteiligten Frau in Detailaufnahme.[20]

                        2012 berichtete das Periodikum mit einem Live-Ticker über das Begräbnis eines gewaltsam zu Tode gekommenen Knaben. Der Ticker sorgte mit Inhalten wie „Es hat 20*Grad, die Sonne scheint – den Trauergästen ist jedoch nicht besonders fröhlich zumute.“ für Entsetzen bei Beobachtern.[21] Hanno Settele bezeichnete den Bericht als „widerwärtige Aktion“ und forderte: „Wolfgang Fellner muss geächtet werden. Von allen, die in unserer Branche Geld verdienen.“ Microsoft und Bet-at-home stornierten aufgrund der Pietätlosigkeit der Zeitung Inserate auf deren Homepage.[22] Der Presserat verurteilte die Berichterstattung als Eingriff in die Intimsphäre des Kindes sowie seiner Familienangehörigen.[23] Im November desselben Jahres verbreitete die Zeitung auf ihrer Website das falsche Gerücht, dass die Hauptverdächtige eines medial intensiv rezipierten Mordfalles an einem pornographischen Film als Darstellerin mitgewirkt habe.[24]

                        Im Dezember 2014 rügte der Presserat die Zeitung für die Art der Berichterstattung über den Tod von Robin Williams.[25]
                        Quelle:https://de.m.wikipedia.org/wiki/%C3%...eitung)#Kritik
                        Nicht gerade seriös oder???
                        Brööts du mir de Woosch, lösch ich der de Doosch.

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

                          Ok - schön und gut, prima recherchiert,
                          aber alles keine Rechtfertigung dafür,
                          dass sich einige hier benehmen wie eine offene Hose.


                          Gruß!
                          M.P.U
                          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                          chinesisches Sprichwort

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                          • #14
                            AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

                            Ich wollte niemand rechtfertigen, mir kam nur der Artikel etwas dubios vor. Da ich weder Don noch KK erwähnt habe, ich weis nicht wie du drauf kommst.
                            Das war nur ein blick bei Wiki kann jeder machen bevor man alles schluckt was einem erzählt wird.
                            Brööts du mir de Woosch, lösch ich der de Doosch.

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Busfahrer weigert sich Flüchtling mitzunehmen

                              Vielleicht schonmal darüber nachgedacht das Harry vielleicht sogar US Staatsbürger ist und nicht ein Deutscher der in die Staaten ausgewandert ist??
                              Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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