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Was soll man dazu sagen ??????

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  • #61
    AW: Was soll man dazu sagen ??????

    don derfel
    Es geht doch nicht darum, solche Sachen zu verniedlichen.
    Nein! Geht es tatsächlich nicht.

    don derfel
    Zweitens ist es nach Jahren der Gleichgültigkeit einfach Scheinheilig bis verlogen, plötzlich angeblich so betroffen von Gewalt gegen Frauen zu sein,
    Ja, denn hier wies ich darauf hin: http://www.brummionline.com/forum/sh...986#post168986 Tagtäglich wird Gewalt gegen Frauen angewendet. Wo bleibt da der Aufschrei? Jetzt ist das tabuisierte Thema durch Köln und andere Städte offensichtlich geworden. Schon geht die Hetze los und ganze Bevölkerungsgruppen werden verurteilt, ohne Beweise unter Generalverdacht gestellt. Es ist ein generelles Problem, zieht sich durch alle Bevölkerungsgruppen, durch alle Gesellschaftsschichten.

    Dogface

    Kurz und Knapp gesagt.

    Hier hat das Land NRW und der Staat auf ganzer Linie versagt und man schiebt sich jetzt nur noch den schwarzen Peter zu!!!!!
    Treffender kann man es nicht schreiben. Durch Stellenabbau herrscht bei Bundespolizei und Polizei Personalmangel und was für einer.
    Die Silvester-Vorfälle sind der "Offenbarungseid".

    Schwarzfahrer
    Der heisse Brei nennt sich nun mal Personalmangel dank einsparungen.
    Genau! Jetzt wird es Zeit, dass hier schleunigst gehandelt wird und Herr Schäuble seine schwarze Null vergisst.
    Geht Alles zu Lasten der Sicherheit.

    PS:
    M.P.U
    außer der Ausländerkriminalität, die ist nämlich völlig überbewertet und eigentlich harmlos bis niedlich.
    Ausländerkriminalität – Wie kriminell sind Ausländer wirklich?

    ..... Im Jahre 2014 hielten sich in Deutschland etwa 8,2 Millionen Ausländer auf. Bei einer Gesamteinwohnerzahl von 80,77 Millionen Menschen bedeutet dies, dass 10,15 % der Bevölkerung in Deutschland Ausländer waren. Im Jahre 2014 wurden laut PKS 1.532.112 deutsche Tatverdächtige registriert und 617.392 ausländische Tatverdächtige. Dies bedeutet dass 28 % oder gut ¼ aller Tatverdächtigen in Deutschland Ausländer sind.

    Auf den ersten Blick würden somit 28% der Straftaten, von 10% der Bevölkerung verübt. Doch stimmt dies? Ist dies die ganze Wahrheit?

    Die klare Antwort: Nein.

    Diese hier oftmals unkommentiert angeführten Zahlen der PKS bedürfen der Bereinigung und Erläuterung.

    So fallen in die PKS beispielsweise auch sog. ausländerspezifische Delikte. Dies sind Delikte, die nahezu ausschließlich von Ausländern begangen werden können, wie z.B. „unerlaubte Einreise gem. § 95 Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 2 Nr. 1a Aufenthaltsgesetz“ oder „unerlaubter Aufenthalt gemäß § 95 Abs. 1 Nr. 1, 2 und Abs. 2 Nr. 1b Aufenthaltsgesetz“ usw. Diese Delikte sind wenn man die beiden Bevölkerungsgruppen vergleichen möchte herauszufiltern, da deutsche Staatsangehörige diese Straftaten nicht begehen können. Filtert man diese Delikte heraus, sinkt der Anteil der Tatverdächtigen Ausländer von 28% auf etwa 24,3%.....
    http://www.strafrecht-wi.de/auslaenderkriminalitaet/

    Ist zwar aus 2014, aber bei Bedarf habe ich auch neue Zahlen.
    Zuletzt geändert von Sunlight; 07.01.2016, 22:47.
    Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
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    • #62
      AW: Was soll man dazu sagen ??????

      Zitat von don derfel Beitrag anzeigen
      Sorry Peer, war wieder bissl viel Bass.
      Doch klammer(t) dieses 'für gegen Ausländer' mal aus, schau(t) was von den Geschichten übrig bleibt.

      Naja...dass die Bundespolizei am besagten Abend lt. Bericht
      von "zu erwartenden Toten" ausging,
      (was sich glücklicherweise nicht bestätigt hat),
      ist schon nicht von Pappe...ich denke, diese Beamten
      sind situationserprobt und können das in etwa einschätzen.

      Alles gut.

      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • #63
        AW: Was soll man dazu sagen ??????

        "Den Tätern ging es um sexuelles Amüsement"


        Keine Festnahmen in der Kölner Silvesternacht? Keine Personalien? Mehrere Kölner Beamte widersprechen laut "Welt am Sonntag" (WamS) der Darstellung der Polizeispitze. Das Motiv sei die sexuelle Befriedigung der Täter gewesen.
        Demnach seien durchaus etwa hundert Menschen kontrolliert und viele von ihnen auch vorübergehend festgenommen worden. Davon sei nur eine kleine Minderheit Nordafrikaner gewesen, die meisten dagegen Syrer. Dies habe sich aus vorgelegten Dokumenten ergeben.
        Auch sei es nicht so, dass sexuelle Belästigungen vor allem dazu gedient hätten, Trickdiebstähle vorzunehmen. "In Wirklichkeit verhielt es sich genau umgekehrt", sagte demnach ein Beamter. Vorrangig sei es "den meist arabischen Tätern" um "ihr sexuelles Amüsement" gegangen.


        "Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber"

        "Es wurden, anders als öffentlich dargestellt, sehr wohl von zahlreichen Menschen die Personalien aufgenommen", zitierte die "WamS" einen Polizeibeamten. "Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber", sagte demnach ein weiterer Polizist.
        Auch im "Kölner Stadt-Anzeiger" hieß es unter Berufung auf eigene Recherchen, es seien in Mitteilungen der Polizei Angaben zur Herkunft kontrollierter Männer verschwiegen worden.


        In der Silvesternacht hatte es am Kölner Hauptbahnhof zahlreiche sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben, häufig verbunden mit Diebstählen. Dabei war bislang der Eindruck entstanden, viele der Täter seien dem Anschein nach nordafrikanischer Herkunft gewesen.
        Widerspruch zu offiziellen Angaben

        Die von der "WamS" zitierten Ausgaben widersprechen allerdings auch aktuellen, offiziellen Angaben der Kölner Polizei, wonach bislang 16 mögliche Tatverdächtige identifiziert worden seien. Dabei handelt es sich demnach um junge Männer "weitestgehend" aus dem nordafrikanischen Raum. Insgesamt seien mittlerweile 121 Anzeigen von Opfern eingegangen. Dabei gehe es in etwa drei Viertel der Fälle um Sexualdelikte, teilweise verknüpft mit Eigentumsdelikten, teilte die Polizei mit.
        Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Irene Mihalic warnte "angesichts des Wirrwarrs an Informationen" davor, vor einer stringenten Analyse der Vorgänge "Mutmaßungen in die Welt zu pusten". Von einem "Fakten-Chaos" sprach die Grünen-Abgeordnete Kahtarina Dröge. Beide äußerten sich am Rande der Grünen-Klausurtagung in Weimar.
        Sexuelle Übergriffe in Flüchtlingsheimen

        Unterdessen verwies der Geschäftsführer des Kölner Flüchtlingsrats, Claus-Ulrich Prölß, darauf, auch in Kölner Flüchtlingsunterkünften habe es in den vergangenen Monaten mehrfach sexuelle Übergriffe auf Bewohnerinnen gegeben, offensichtlich durch männliche Flüchtlinge. "Wir haben nach und nach von verschiedenen Fällen erfahren", sagte Prölß dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Er rechne zudem mit einer relativ hohen Dunkelziffer. Prölß warnte allerdings vor Verallgemeinerungen, wonach männliche Flüchtlinge generell zu solchen Taten neigen würde

        Quelle:


        in search of incredible

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        • #64
          AW: Was soll man dazu sagen ??????

          Was soll man dazu sagen????????

          Am besten garnichts mehr!!!!!!

          Es kommen immer mehr Details ans Tageslicht und wenn davon nur die Hälfte wahr ist, muss man sich nicht wundern, dass immer mehr Leute ein Problem mit der Flüchtlingspolitik der Deutschen Regierung haben.
          Ich persönlich habe entschieden, jetzt einen Schlussstrich unter dieses Thema zu ziehen und mir meinen Teil darüber zu denken. Bevor das ganze hier wieder eskaliert und es wieder zu einer Rechts bzw Links Diskussion führt.
          Jeder der versucht die Taten herunterzuspielen, verhöhnt damit die Opfer der Silvesternacht.
          Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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          • #65
            AW: Was soll man dazu sagen ??????

            Dann kann dann doch auch den Spruch der Hundebesitzer Zitieren............. "Er will doch nur spielen !!"

            Das ist vielleicht sehr Makaber, aber was wird denn passieren wenn sie, vielleicht mal, welche von denen kriegen, werden die dann nach auch wirklich nach allen Möglichkeiten die das Gesetzt bietet bestraft oder gibt es dann wieder irgendwelche fadenscheinigen Ausreden.........
            Nach dem Spruch "Wir schaffen das."
            Möchte ich dann nur sagen... So Frau Merkel, dann zeige es uns doch mal und zwar etwas hurtig wenn ich bitten darf...

            in search of incredible

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            • #66
              AW: Was soll man dazu sagen ??????

              Ich sehe das wie Dog. Was zu sagen war, steht hier alles schon.
              Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
              (A. Einstein)

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              • #67
                AW: Was soll man dazu sagen ??????

                Ach ich weiß nicht, wer da alles versagt hat. insgesamt gesehen einfach eine Schande für das deutsche Volk. Nicht mehr und nicht weniger.

                Kommentar


                • #68
                  AW: Was soll man dazu sagen ??????

                  Ich schließe mich Dogface an.

                  Kommentar


                  • #69
                    AW: Was soll man dazu sagen ??????

                    vor langer langer zeit hat einmal unser gaskanzler gesagt die krimminelen ausländer sofort abschieben+gestern im tv zu hören wir müssen straffällige ausländer abschieben ergo was soll das 10 jahre sind rum +nichts ist geschehen.

                    Kommentar


                    • #70
                      AW: Was soll man dazu sagen ??????

                      Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
                      vor langer langer zeit hat einmal unser gaskanzler gesagt die krimminelen ausländer sofort abschieben+gestern im tv zu hören wir müssen straffällige ausländer abschieben ergo was soll das 10 jahre sind rum +nichts ist geschehen.
                      Hier gibt es etwas, was beachtet werden muss:

                      Absoluter Abschiebungsschutz gemäß EMRK (§ 60 Abs. 5 AufenthG) - § 25 Abs. 3 AufenthG

                      § 60 Abs. 5 AufenthG verbietet die Abschiebung in einen Staat, in dem der betroffenen Person die Verletzung der Rechte aus der EMRK drohen, wobei nicht alle in der EMRK genannten Rechte gemeint sein sollen. Unstreitig geschützt ist jedenfalls die Abschiebung in drohende unmenschliche Behandlung nach Art. 3 EMRK. Auch drohende Verletzungen des Art. 4 EMRK (Verbot der Zwangsarbeit), Art. 8 EMRK (Recht auf Schutz von Familie und Privatleben) sowie die Gewissensfreiheit in Art. 9 EMRK werden als Grund anerkannt. Der Schutz aus der EMRK ist absolut und vom persönlichen Verhalten des Betroffenen unabhängig. Selbst schwere Straftäter dürfen nicht abgeschoben werden, wenn ihnen im Herkunftsland mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit schwerste Menschenrechtsverletzungen drohen.
                      Für eine Verurteilung einer Straftat gilt Artikel 11 Menschenrechte:

                      Jeder ist unschuldig, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde
                      Niemand darf als schuldig bezeichnet werden, solange nicht seine Schuld bewiesen ist. Wird jemand einer Straftat beschuldigt, hat er das Recht, seine Unschuld zu beweisen. Niemand darf für etwas verurteilt werden, das zur Zeit der Tat noch nicht strafbar war.
                      Es möchte von uns ja auch Niemand für eine Straftat verurteilt werden, die er nicht begangen hat.
                      Deshalb muss jedem Straftäter seine Straftat 100% nachgewiesen werden. Das macht eine
                      Demokratie aus, einen Rechtsstaat.
                      Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
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                      • #71
                        AW: Was soll man dazu sagen ??????

                        Was wir bisher über die Tatverdächtigen von Köln wissen



                        Das Ausmaß der Straftaten in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof ist immer noch nicht vollständig klar. Über 200 Anzeigen gibt es inzwischen, die meisten davon mit einem sexuellen Hintergrund. Bundes- und Landespolizei haben mehrere Tatverdächtige identifiziert. Was wissen wir?

                        Die Bundespolizei hat in derSilvesternacht am Kölner Hauptbahnhofnach bisherigem Stand 32 Straftaten festgestellt - mit 31 namentlich bekannten Tatverdächtigen. Das erklärte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Freitagin Berlinunter Berufung auf einen vorläufigen Bericht der Bundespolizei. Unter den Tatverdächtigen seien auch Asylbewerber.
                        Der Sprecher betonte, es handele sich lediglich um Fälle, die in den Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei fielen - also auf dem Bahnhofsgelände und bis zu einer Entfernung von 30 Metern auf dem Vorplatz. Die meisten Vorfälle sollen sich jedoch vor dem Dom ereignet haben. Der Brennpunkt der Ereignisse lag damit im Zuständigkeitsbereich der Landespolizei, schreibt der Kölner „Express“.
                        Woher stammen die Verdächtigen?

                        Unter den 31 bekannten Verdächtigen, die die Bundespolizei nannte, seien neunalgerische, acht marokkanische, fünfiranische, viersyrische, einirakischer, einserbischer, ein US-amerikanischer und zwei deutsche Staatsangehörige. 18 von ihnen seien Asylbewerber. Bei den ihnen vorgeworfenen Delikten handele es sich aber überwiegend um Körperverletzungen und Diebstähle.
                        Sexualdelikte seien bisher nicht mit den Asylbewerbern in Verbindung gebracht worden. Zwar seien wegen Sexualdelikten drei Strafanzeigen bei der Bundespolizei eingegangen. Tatverdächtige seien in diesen Fällen aber nicht ermittelt worden.
                        Die Kölner Polizei hat nach eigenen Angaben vom Donnerstag16 mögliche Tatverdächtigeidentifiziert. Die jungen Männer stammen demnach "weitestgehend" aus dem nordafrikanischen Raum.
                        Wie viele Personen wurden festgenommen?

                        Nach Angabender Polizeisind zwei mutmaßliche Trickdiebe festgenommen worden, die auch in der Silvesternacht am Bahnhof gewesen sein sollen. Bei den 16 und 23 Jahre alten Männernaus MarokkoundTunesienseien Handys sichergestellt worden, sagte ein Sprecher. Die Männer seien den Polizisten auf dem Bahnhofsvorplatz aufgefallen. Die Beamten fanden Beute aus Trickdiebstählen.
                        Videos auf den Handys der Festgenommen zeigen Ausschreitungen und Übergriffe auf Frauen. Außerdem sei einZettel mit arabisch-deutschen Übersetzungenvon sexistischen Begriffen und Anmach-Sprüchen wie „Ich will dich küssen“ sichergestellt worden.


                        In der Silvesternacht waren Berichten zufolge mehrere Tatverdächtige wegen mutmaßlichen Diebstahls vorübergehend festgenommen worden. Sie kamen später aber wieder frei.
                        Wie viele Betroffene gibt es?

                        Laut Polizei ist die Zahl der Anzeigen inzwischen auf rund 170 gestiegen, drei Viertel davon haben einen sexuellen Hintergrund. Der Polizei liegen 350 Stunden Videomaterial vor, rund 250verschiedene Datenmüssten ausgewertet werden, sagte der Polizeisprecher. Die bislang 80-köpfige Ermittlungsgruppe "Neujahr" wurde auf 100 Beamte aufgestockt. Zusammen mit den Anzeigen, die bei der Bundespolizei eingingen, liegt die Zahl damit bei über 200.

                        Wie dasNachrichtenmagazin „Spiegel“berichtete, machten die Kölner Ermittler derweil auch Fortschritte bei der Suche nach gestohlenen Gegenständen. Inzwischen konnten sie demnach auch einige in der Silvesternacht gestohlene Mobiltelefone orten. "In manchen Fällen führte deren Spur in Flüchtlingsheime oder deren unmittelbares Umfeld", hieß es in dem Bericht.

                        Quelle
                        Das Ausmaß der Straftaten in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof ist immer noch nicht vollständig klar. Über 200 Anzeigen gibt es inzwischen, die meisten davon mit einem sexuellen Hintergrund. Bundes- und Landespolizei haben mehrere Tatverdächtige identifiziert. Was wissen wir?


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                        • #72
                          AW: Was soll man dazu sagen ??????

                          Zitat von Krabbi Beitrag anzeigen
                          ... insgesamt gesehen einfach eine Schande für das deutsche Volk. Nicht mehr und nicht weniger.

                          Ich wollte mich eigentlich auch nicht mehr äußern,
                          aber diesen Spruch hier hätte ich gern mal näher erläutert bekommen.

                          Erklärst Du das mal?
                          ...oder haste den einfach nur irgendwo kopiert und hier eingefügt?


                          Gruß!
                          M.P.U
                          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                          chinesisches Sprichwort

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                          • #73
                            AW: Was soll man dazu sagen ??????

                            Habe mal bei Wiki geschaut was Schande eigentlich bedeutet :

                            n der englischen Sprache bedeutet Shame sowohl Scham wie auch Schande, in der griechischen Sprache entspricht αισχυνƞ ebenfalls dem Schamgefühl.[3] Im Französischen steht dagegen Blamage zunächst für ehrverletzende Schmähungen sowie heute im Deutschen für Bloßstellung, Reinfall, Peinlichkeit.[4]

                            Finde nix , was da zutreffen könnte fürs Deutsche Volk .
                            Kein Bier für Schröter



                            Gruß Lutz

                            Der Waldgeist

                            Kommentar


                            • #74
                              AW: Was soll man dazu sagen ??????

                              Moin. Habe mir mal den kompletten Tread durchgelesen, aber verzichtet sämtliche Verlinkungen anzuklicken. Säße vermutlich für diese Aufgabe noch die kommenden zwei Tage dran.
                              Fakt ist, es treffen Kulturen und Wertevorstellungen auffeinander, die nicht zusammengehören.
                              Fakt ist, bei den Vorkommnissen in Köln, Hamburg und sonstwo sind zwar Ordnungskräfte, Politik etc. an ihre Grenzen gestoßen, aber nicht Schuld wie uns mehr oder weniger eingetrichtert wird.
                              Fakt ist, Schuld liegt IMMER bei den Tätern.
                              Fakt ist, das der Umgang mit Frauen in bestimmten Kulturkreisen so gang und gebe ist wie passiert.
                              Fakt ist, das unsere Willkommenskultur von vielen falsch interpretiert wird.
                              Fakt ist, Multikulti funktioniert nicht.

                              Dazu ein Zitat unseres ehemaligen Bundeskanzler und großen Helmut Schmidt:
                              "Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen."

                              Auch das ist Fakt.
                              Zitat von Robert Lyndt:
                              "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

                              Kommentar


                              • #75
                                AW: Was soll man dazu sagen ??????

                                Ich hatte mir zwar vorgenommen in diesem Forum nichts mehr zu schreiben,über die Gründe will ich mich nicht weiter auslassen....
                                Aber der Beitrag von ELO-1 hat mich bewogen,es doch noch mal zu tun.
                                DANKE ELO!!!!!!!!! Dein Kommentar spricht mir aus der Seele!Eine klare und realistische Einschätzung der Situation,die meiner Meinung nach zum Alltag wird.Gewöhnen wir uns daran im eigenen Land nach 20 Uhr nicht mehr auf die Strasse zu gehen?Dulden wir es weiterhin,dass zigtausend junge männliche "Flüchtlinge"hier auf der Strasse rumgammeln anstatt im eigenen Land gegen den Terror zu kämpfen?Dass muslimische Frauen von ihrer Familie umgebracht werden,weil sie nach westlichen Vorstellungen leben und nicht mehr in der Steinzeit?Eine Frage der Ehre nennt sich das wohl im Koran?Was soll man von solchen Leuten erwarten,die so eine Weltanschauung haben und eine Horde von Kindern damit erzieht?Was würde mir in einem muslemischen Land passieren,wenn ich einer Frau ihren Schleier wegreissen würde?Ich kann es mir ausmalen....
                                Ja,wir werden uns daran gewöhnen,so wie sich der deutsche Michel an jeden Scheiß bisher gewöhnt hat-ein bißchen maulen und beim Feierabendbier mit den Kollegen darüber jammern,dann aber schnell mit dem 6er Audi zu Mutti in's Reihenhäuschen.......
                                Dieser Laden hier kotzt mich nur noch an und ich werde mich nicht daran gewöhnen,denn ich werde dieses Land in absehbarer Zeit verlassen.Wenn unsere "Mutti"sagt:"wir schaffen das" dann sage ich viel Spass dabei,mich hat niemand gefragt,denn ich hätte NEIN gesagt!
                                "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
                                Jean Jacques Rousseau

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