Der digitale Frachtbrief (CMR)
Risiken und Chancen des technologischen Wandels
Exposé ©
Seit vielen Jahren sprechen wir nun von einer digitalen Revolution. Deutschland als Qualitätsmerkmal mit der „Industrie 4.0“ als Vorreiter, kann nun auch für die EU, eine digitale Infrastruktur im gewerblichen Güterkraftverkehr auf die Straße bringen, die Ihresgleichen sucht. Und dennoch gestehen wir uns in Sachen digitaler Wirtschaft bis heute ein: Vieles ist noch „Neuland“.
Deutschland kann dies nun durch die Initiative des Vorsitzenden der A.i.d.T. e.V. in der EU umsetzen. Der Anspruch auf Open-Data und ihre Verwendung in der Verkehrsplanung und für die digitalisierte Logistik ist im gewerblichen Güterkraftverkehr unverzichtbar. Das gleiche gilt natürlich auch in der digitalen Verknüpfung unter den vier Verkehrs- und Transportarten zu Wasser, zur Schiene, zu Luft und auf der Straße.
Dieses Exposé, dass aufgrund des Vorschlags von mir (Udo Skoppeck)am 07.09.2015 in Berlin gegenüber SPD Mitgliedern des Verkehrsausschusses zum ersten Mal erörtert wurde, muss ein Erfolg werden, denn damit werden – wenn schnelle Umsetzung erfolgt– Milliarden Euro beweisbar eingespart. Zeitgleich fließen die bisher verlorenen Steuereinnahmen, (vgl. Anhang1) durch ausflaggen der LKW und Sozialversicherungsbetrug zurück in den Haushalt des Staates, der Länder und Kommunen.
Nach Meinung der A.i.d.T. e.V. wird sich jedoch auch die Transportbranche nicht vor diesem Wandel verschließen können. Einiges ließe sich vereinfachen und sicherer gestalten: LKW- und Warendiebstahl, Missachtungen der Kabotage sowie Lenk- und Ruhezeiten sind nur einige Punkte, die mit entsprechender technischer Unterstützung bald lediglich noch einen Randaspekt darstellten.
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Was denkt ihr, bekommt man damit die Kabotagereglung in den Griff???
Risiken und Chancen des technologischen Wandels
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Seit vielen Jahren sprechen wir nun von einer digitalen Revolution. Deutschland als Qualitätsmerkmal mit der „Industrie 4.0“ als Vorreiter, kann nun auch für die EU, eine digitale Infrastruktur im gewerblichen Güterkraftverkehr auf die Straße bringen, die Ihresgleichen sucht. Und dennoch gestehen wir uns in Sachen digitaler Wirtschaft bis heute ein: Vieles ist noch „Neuland“.
Deutschland kann dies nun durch die Initiative des Vorsitzenden der A.i.d.T. e.V. in der EU umsetzen. Der Anspruch auf Open-Data und ihre Verwendung in der Verkehrsplanung und für die digitalisierte Logistik ist im gewerblichen Güterkraftverkehr unverzichtbar. Das gleiche gilt natürlich auch in der digitalen Verknüpfung unter den vier Verkehrs- und Transportarten zu Wasser, zur Schiene, zu Luft und auf der Straße.
Dieses Exposé, dass aufgrund des Vorschlags von mir (Udo Skoppeck)am 07.09.2015 in Berlin gegenüber SPD Mitgliedern des Verkehrsausschusses zum ersten Mal erörtert wurde, muss ein Erfolg werden, denn damit werden – wenn schnelle Umsetzung erfolgt– Milliarden Euro beweisbar eingespart. Zeitgleich fließen die bisher verlorenen Steuereinnahmen, (vgl. Anhang1) durch ausflaggen der LKW und Sozialversicherungsbetrug zurück in den Haushalt des Staates, der Länder und Kommunen.
Nach Meinung der A.i.d.T. e.V. wird sich jedoch auch die Transportbranche nicht vor diesem Wandel verschließen können. Einiges ließe sich vereinfachen und sicherer gestalten: LKW- und Warendiebstahl, Missachtungen der Kabotage sowie Lenk- und Ruhezeiten sind nur einige Punkte, die mit entsprechender technischer Unterstützung bald lediglich noch einen Randaspekt darstellten.
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