Das Unglück ereignete sich Donnerstagnacht (05.11.15) gegen 22 Uhr nahe der Ortschaften Auerbach und Freihung. Der Schwertransporter, der mit einem Militär-Lastwagen beladen war, blieb an dem Bahnübergang stecken und wurde dann von dem Zug gerammt. Der Transporter wurde etwa 300 bis 400 Meter mitgeschleift, sagte ein Polizeisprecher. Der Lkw steckte zunächst noch unter dem Zug fest.
Eigentlich haben die meiste Schwertransporte in der Genehmigung auch die Deutsche Bahn Anhörung. Wenn die Strecke so liegt, dass Bahnübergänge überquert werden müssen, ist dieses auch mit Auflagen verbunden. Vorgestern habe ich einen Schwertransport begleitet, der hatte vorgeschrieben, auf allen Bahnübergängen mit max. 20 km/h zu fahren. Vor einigen Bahnübergängen muss angehalten werden und die Bahn über dies telefonisch zu informieren.
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