Auf 30 Jahre Trucking und auf mein Leben in diesem Beruf.
Eine lange Zeit und wo sind die Jahre geblieben? Sie verflogen doch so schnell.
Ich kann mich noch erinnern, an das Gefühl zum ersten mal einen 7,5 Tonner zu fahren, oder daran, den mit Tandem und dadurch doppelter Länge zu bewegen. Ein tolles Gefühl. Damit ging es nach Rom, Neapel, Kopenhagen..........
Dann reichte das Geld und das Alter für nen 2er Führerschein.
Freitag Morgen Prüfung und Mittags sagt der Chef: Da steht er hier sind die Schlüssel. Jeah endlich am Ziel.
Groß größer am größten und immer auf Achse. Es war eine schöne und freie Zeit.
Dann kam mein Sohn und die Familie ging vor. Innerdeutsch und jeden abend zuhause. Stress und Stunden.
Der Traum wurde zum Fluch und man wünschte sich nen 8 Std Job. Aber auch das ging vorbei, Sohnemann wurde groß.
Aber private Veränderungen verlangten meine Anwesenheit und wieder verfluchte ich meinen Job.
Auch das ist nun Geschichte.
So bin ich frei, mich auf meinen Job einzulassen und da ist es wieder, dass alte Gefühl von Freiheit und die Lust eben diesen Job zu machen.
In dieser Zeit änderte sich weniger der Job als viel mehr mein Privatleben, aber mein Privatleben veränderte die Sichtweise auf meinen Job.
So erkenne ich, dass es nicht der Job ist, der Spass macht oder nicht. Es ist das Leben um den Job, der die Sichtweise verändert. Geplant oder vom Schicksal gezwungen.
Eine lange Zeit und wo sind die Jahre geblieben? Sie verflogen doch so schnell.
Ich kann mich noch erinnern, an das Gefühl zum ersten mal einen 7,5 Tonner zu fahren, oder daran, den mit Tandem und dadurch doppelter Länge zu bewegen. Ein tolles Gefühl. Damit ging es nach Rom, Neapel, Kopenhagen..........
Dann reichte das Geld und das Alter für nen 2er Führerschein.
Freitag Morgen Prüfung und Mittags sagt der Chef: Da steht er hier sind die Schlüssel. Jeah endlich am Ziel.
Groß größer am größten und immer auf Achse. Es war eine schöne und freie Zeit.
Dann kam mein Sohn und die Familie ging vor. Innerdeutsch und jeden abend zuhause. Stress und Stunden.
Der Traum wurde zum Fluch und man wünschte sich nen 8 Std Job. Aber auch das ging vorbei, Sohnemann wurde groß.
Aber private Veränderungen verlangten meine Anwesenheit und wieder verfluchte ich meinen Job.
Auch das ist nun Geschichte.
So bin ich frei, mich auf meinen Job einzulassen und da ist es wieder, dass alte Gefühl von Freiheit und die Lust eben diesen Job zu machen.
In dieser Zeit änderte sich weniger der Job als viel mehr mein Privatleben, aber mein Privatleben veränderte die Sichtweise auf meinen Job.
So erkenne ich, dass es nicht der Job ist, der Spass macht oder nicht. Es ist das Leben um den Job, der die Sichtweise verändert. Geplant oder vom Schicksal gezwungen.
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