Heute morgen in Düsseldorf
Der 80 Tonnen schwere Transporter kam mit seiner Ladung am Mörsenbroicher Ei nicht weiter. E. Voltea, Bild 1 von 2 Der 80 Tonnen schwere Transporter kam mit seiner Ladung am Mörsenbroicher Ei nicht weiter.
Düsseldorf. Geduldsprobe für Autofahrer im Düsseldorfer Norden: Weil sich ein Schwertransport gegen 5 Uhr auf dem Nördlichen Zubringer mit einem Windrad als Ladung festgefahren hatte und den rechten Fahrstreifen blockierte, ist es am Mittwochmorgen zu einem Verkehrschaos gekommen.
Der 30-jährige Fahrer aus dem Emsland wollte nach Polizeiangaben mit dem knapp 60 Meter langen Windradflügel von der A 52 auf die A 44 weiter nach Kaiserslautern fahren und verpasste aus noch unbekannten Gründen die richtige Ausfahrt. Am Mörsenbroicher Ei kam der 80 Tonnen schwere Transporter dann nicht weiter und blockierte dort für Stunden den Berufsverkehr. In Richtung Innenstadt gab es zeitweise bis zu sieben Kilometer Stau - auch auf der A 52 staute es sich bis zum Vormittag zwischen Tiefenbroich und Mörsenbroicher Ei auf knapp sechs Kilometer.
Erst als die Polizei gegen 10.30 Uhr eine Ampelanlage abmontierte, konnte der Schwertransport von den Beamten auf die Grashofstraße gelotst werden. Gegen 11.45 Uhr ging es für den 80-Tonner mit Polizei-Eskorte in Richtung Seestern weiter und anschließend wieder auf die Autobahn. Nach Polizeiangaben steht der Schwertransport mittlerweile auf der Raststätte Cloerbruch und wird in der Nacht zu Donnerstag seine Fahrt fortsetzen.
Der 80 Tonnen schwere Transporter kam mit seiner Ladung am Mörsenbroicher Ei nicht weiter. E. Voltea, Bild 1 von 2 Der 80 Tonnen schwere Transporter kam mit seiner Ladung am Mörsenbroicher Ei nicht weiter.
Düsseldorf. Geduldsprobe für Autofahrer im Düsseldorfer Norden: Weil sich ein Schwertransport gegen 5 Uhr auf dem Nördlichen Zubringer mit einem Windrad als Ladung festgefahren hatte und den rechten Fahrstreifen blockierte, ist es am Mittwochmorgen zu einem Verkehrschaos gekommen.
Der 30-jährige Fahrer aus dem Emsland wollte nach Polizeiangaben mit dem knapp 60 Meter langen Windradflügel von der A 52 auf die A 44 weiter nach Kaiserslautern fahren und verpasste aus noch unbekannten Gründen die richtige Ausfahrt. Am Mörsenbroicher Ei kam der 80 Tonnen schwere Transporter dann nicht weiter und blockierte dort für Stunden den Berufsverkehr. In Richtung Innenstadt gab es zeitweise bis zu sieben Kilometer Stau - auch auf der A 52 staute es sich bis zum Vormittag zwischen Tiefenbroich und Mörsenbroicher Ei auf knapp sechs Kilometer.
Erst als die Polizei gegen 10.30 Uhr eine Ampelanlage abmontierte, konnte der Schwertransport von den Beamten auf die Grashofstraße gelotst werden. Gegen 11.45 Uhr ging es für den 80-Tonner mit Polizei-Eskorte in Richtung Seestern weiter und anschließend wieder auf die Autobahn. Nach Polizeiangaben steht der Schwertransport mittlerweile auf der Raststätte Cloerbruch und wird in der Nacht zu Donnerstag seine Fahrt fortsetzen.
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