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Chinesen legen sich mit Daimler an

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  • Chinesen legen sich mit Daimler an

    http://www.handelsblatt.com/unterneh.../10752256.html
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    HannoverDer Riese hat sich versteckt. Dongfeng, der chinesische Lkw-Hersteller, nach Stückzahlen der zweitgrößte der Welt, ist dieses Jahr zum ersten Mal zur Nutzfahrzeug-IAA nach Hannover gekommen. Und das obwohl die Chinesen in Westeuropa kein einziges Auto verkaufen. Sie sind gekommen, um ein Zeichen zu setzen. Und die Chinesen haben einen schweren Jungen mitgebracht, der bald den Sprung nach Europa machen soll: den KX, ein fast vier Meter hoher und bis zu 480 PS starker Truck made in China.

    Er ist der Einstieg in eine neue Leistungsklasse und soll künftig auch in Osteuropa gekauft werden. In Westeuropa erreichen die Trucks aus Fernost noch nicht die strengen Abgasnormen. Die westlichen Autokonzerne dürfen sich auf neue Konkurrenz einstellen – insbesondere auf dem Weltmarkt.

    „Unsere Strategie ist es, uns viele weitere Märkte und Geschäftsgelegenheiten zu eröffnen“, sagt Huang Gang, Präsident von Dongfeng-Nutzfahrzeuge. Ihre Zielgruppe sehen die Chinesen vor allem in den aufstrebenden Märkten der Welt in Südamerika, Asien und Afrika. Hier wollen sie auch die europäischen Hersteller wie MAN und Daimler herausfordern.

  • #2
    AW: Chinesen legen sich mit Daimler an

    Und wo haben sie das Ding jetzt abgekupfert?Sieht aus,als wenn von allen was dabei wäre.Was meint ihr?
    "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
    Jean Jacques Rousseau

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    • #3
      AW: Chinesen legen sich mit Daimler an

      wenn man "dongfeng" in die bildersuche bei google eingibt, findet man alle möglichen pkw/lkw kopien!!
      ist schon krass, was die alles 'klauen'
      Wir sind die Träger der Firma

      Einer träger als der Andere

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      • #4
        AW: Chinesen legen sich mit Daimler an

        Zitat von fasconal Beitrag anzeigen
        wenn man "dongfeng" in die bildersuche bei google eingibt, findet man alle möglichen pkw/lkw kopien!!
        ist schon krass, was die alles 'klauen'
        Weil ein jeder sein Zeug in China produzieren läßt. Bei uns in den Staaten kannst du kaum noch ein Produkt kaufen das hier gefertigt wurde ..alles made in China. Wir machen diese Kommunisten reich und eines Tages treten sie uns dafür in den A.....
        Liebe Grüße
        Harry


        Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

        Kommentar


        • #5
          AW: Chinesen legen sich mit Daimler an

          Schaut doch mal " unsere Europäer " an, ist doch auch fast alles gleich.

          Es gibt halt maßgeblich der Windkanal vor was Sache ist.

          Und nicht nur " bei uns in den Staaten " wird fast alles fremdgefertgt,ist doch bei uns genauso.

          Unsere Europäischen Hersteller haben doch mittlerweile alle eigene Werke in Fernost .Das wird nochmal ein RIESENBUMERANG ! ! !

          Kommentar


          • #6
            AW: Chinesen legen sich mit Daimler an

            Zitat von oldie Beitrag anzeigen
            Das wird nochmal ein RIESENBUMERANG ! ! !

            Der ist schon da, zumindest beim Stehlen geistigen Eigentums.
            Ein Konstrukteur und Hersteller von Bodenbohrmaschinen hat in China
            vor einigen Jahren ein Werk aufgemacht, nur Chinesen als Arbeiter eingestellt,
            weil´s ja schliesslich billig ist.
            Nach einem Jahr ist er mal durch die Nachbarstadt gefahren und musste feststellen,
            dass dort in etwa dasselbe Werk aufgebaut stand und dort Arbeiter das selbe Produkt unter einem chinesischen Namen herstellten,
            allerdings zum halben Preis.
            Auf der nächsten großen internationalen Industriemaschinenausstellung hatten die Schinäzzen dann ihren Messestand unmittelbar neben dem, des deutschen Herstellers.

            Wie sich nachträglich herausstellte, habe die Chinesen alle paar Wochen
            große Teile der Betriebsbelegschaft ausgetauscht um den ganzen deutschen Laden auszuspionieren, zu kopieren und eins zu eins eine zweite Fabrik aus dem Boden zu stampfen, um dann dort mit den Computerprogrammen des Deutschen Fabrikanten die Bodenbohrmaschinen oder Rohrverleger zu bauen,
            noch dazu in den gleichen Firmen-Farben gelb/blau.
            So traurig das sein mag, so genial haben die das angestellt.
            Das da anstelle eines Herrn Li eine Woche später der Herr Hu ins Werk
            kam, wärend Herr Li schon mit seinem gestohlenen Wissen beim Aufbau
            von "Werk II" 30 km weiter flussaufwärts beschäftigt war,
            hatte der deutsche Unternehmer nicht auf dem Schirm!

            Tja...Pech eben, wenn die Profitgier westlicher Unternehmer so hoch ist,
            dass sie glauben, sie könnten mit fernöstlichen Produktionsstätten Geld sparen...sowas kann gewaltig nach hinten losgehen...

            In Deutschland hätte diese Art von Raubkopie und Markenpiraterie
            sicherlich nicht in diesem Ausmaß und auch nicht in dieser
            Geschwindigkeit stattfinden können, aber hauptsache,
            man hat unternehmerisch erst mal fleißig "Outsourcing" betrieben. ;-)

            Mein Mitleid mit solchen Unternehmern hält sich an dieser Stelle
            übrigens stark in Grenzen.
            :devil[1]:
            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

            chinesisches Sprichwort

            Kommentar


            • #7
              AW: Chinesen legen sich mit Daimler an

              Anders wäre der ganze Kram, den wir so konsumieren, auch gar nicht mehr zu bezahlen.

              Produktion: Asien

              Konsum: große Teile von Europa und Nordamerika

              Entsorgung: Afrika

              Wenn ich mal schaue, was in der Automobilbranche hierzulande so verdient wird...

              Wer kümmert sich eigentlich um den Materialfluss von Afrika nach Asien?
              Viele Grüße

              Michael


              Man sollte sich im wahren Leben öfter begegnen, wie Brummi-Fahrer auf einer engen Landstraße:

              Mit Respekt und Abstand!

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