Beim Ausladen eines belgischen Lastwagens in Madetswil ZH entdeckt ein Stapelfahrer in einem Karton vier Babykatzen – eine davon tot. Die Tierrettung päppelt die Überlebenden auf.
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Einen überraschenden Fund machte ein Angestellter der Firma Panolin AG in Madetswil im Zürcher Oberland am Mittwochmittag: Als er mit dem Stapelfahrzeug die Fracht aus einem belgischen Lastwagen auslud, kam im Laderaum eine Kartonschachtel zum Vorschein. Als er diese öffnete, blickten ihn sechs Augen von drei Babykatzen an. «Schnell eilten ihm Kollegen zu Hilfe und fingen die drei Samtpfoten ein», schreibt Renata Tinner, Sprecherin des Tierrettungsdienstes und des Tierheims Pfötli, in einer Mitteilung. Ein viertes Kätzchen habe leider nur noch tot geborgen werden können.
Bildstrecken Oscar Fox gehts prächtig Die Mitarbeiter der Firma versorgten die Kleinen mit Wasser sowie Futter und alarmierten den Tierrettungsdienst. Zudem gaben sie den Findlingskätzchen Namen: Avanis, Daytona und Indy heissen sie jetzt. In der Zwischenzeit fand das Trio Unterschlupf im Tierheim Pfötli in Winkel ZH. Nach der ersten Untersuchung seien die drei Kater erschöpft, aber sonst wohlauf. Tinner: «Nun werden sie bei uns liebevoll weiterbetreut und aufgepäppelt.»
Quelle: 20 Minuten
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Einen überraschenden Fund machte ein Angestellter der Firma Panolin AG in Madetswil im Zürcher Oberland am Mittwochmittag: Als er mit dem Stapelfahrzeug die Fracht aus einem belgischen Lastwagen auslud, kam im Laderaum eine Kartonschachtel zum Vorschein. Als er diese öffnete, blickten ihn sechs Augen von drei Babykatzen an. «Schnell eilten ihm Kollegen zu Hilfe und fingen die drei Samtpfoten ein», schreibt Renata Tinner, Sprecherin des Tierrettungsdienstes und des Tierheims Pfötli, in einer Mitteilung. Ein viertes Kätzchen habe leider nur noch tot geborgen werden können.
Bildstrecken Oscar Fox gehts prächtig Die Mitarbeiter der Firma versorgten die Kleinen mit Wasser sowie Futter und alarmierten den Tierrettungsdienst. Zudem gaben sie den Findlingskätzchen Namen: Avanis, Daytona und Indy heissen sie jetzt. In der Zwischenzeit fand das Trio Unterschlupf im Tierheim Pfötli in Winkel ZH. Nach der ersten Untersuchung seien die drei Kater erschöpft, aber sonst wohlauf. Tinner: «Nun werden sie bei uns liebevoll weiterbetreut und aufgepäppelt.»
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