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"Sozialtourismus" ist Unwort des Jahres 2013

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  • "Sozialtourismus" ist Unwort des Jahres 2013

    "Gezielte Stimmung gegen Zuwanderer"

    Eine unabhängige Sprach-Jury entscheidet sich für ein Unwort, das einen hochaktuellen politischen Hintergrund hat. Weil es Menschen in Not diskriminiere, sei "Sozialtourismus" das Unwort 2013, heißt es in der Begründung.

    Den ganzen Bericht findet ihr hier, aber was haltet ihr von diesem Wort? Mich hat es nachdenklich gemacht.

    http://www.n-tv.de/panorama/Sozialto...e12067321.html

  • #2
    Alterelch, wie ich dazu stehe ist ganz einfach : Du bezahlst Steuern und Abgaben, ich auch. Also bezahlen WIR den Sozialtourismus für Leute die genau wissen wie man Sozialstaat und H4 schreibt und spricht, und sonst nur nix verstehen sagen. In UNSEREM Land hör ich mehr Kauderwelchsprachen wie sonst was. Und wenn ich um 9 Uhr durch Staedte fahr, sieht schon wieder Jemand aus dem Schlafzimmerfenster und sagt : Da arbeitet schon wieder ein Blöder für mich.
    Den obigen Link hab ich mit meiner Einstellung erst garnicht gelesen, ich steh zu dem was ich Denke aber leider nicht schreiben darf.

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    • #3
      Eigentlich finde ich das Wort teilweise zutreffend.....
      Sozialtourismus heisst für mich persönlich aber nicht nur das Einwanderer Sozialgelder beziehen wollen.......
      Für mich heisst es auch das Einwanderer von unserem "Sozialsystem" generell profitieren wollen, aber das beinhaltet ja nicht nur Sozialgelder.Vieles ist hier teilweise sicherlich auch sicherer und humaner ,daher auch "sozialer", als in den Herkunftsländern dieser Zuwanderer. Das trifft aber natürlich nur auf die zu die in Deutschland nicht nur arbeiten sondern auch leben wollen.

      Der wirkliche negative Sozialtourismus sind für mich eigentlich die die nur in Deutschland arbeiten aber nicht in Deutschland leben.Diejenigen die in Deutschland von besseren Löhnen und besseren Arbeitsbedingungen profitieren wollen und dafür sogar unter Preis arbeiten um zuhause dann davon besser leben zu können.
      Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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      • #4
        Wer ohne Sprachkenntnisse und sonstige Qualifikationen nach Deutschland kommt, und sich beispielsweise im Ruhrgebiet
        in Gegenden mit einer Arbeitslosenquote um 16% niederlässt, der meint es ernst mit seiner Zukunftsplanung.
        ;)
        Im übrigen ist es hierzulande üblich, daß die Wahrheit als "Unwort" bezeichnet wird und diejenigen,
        die die Wahrheit öffentlich aussprechen als Querulanten bezeichnet werden.
        Bestehende Probleme anzusprechen wird hier sehr gerne mit Unfrieden stiften gleichgesetzt...
        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

        chinesisches Sprichwort

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        • #5
          Die Menschen,die da aus ihrer Heimat fliehen,haben nichts zu verlieren,denn sie können dort nicht mehr überleben.Und ich rede hier von EU-Ländern.
          Ich denke,sie wissen auch genau,das sie hier kaum eine Chance auf Arbeit haben.Aber weil es eben Sozialleistungen gibt,von denen sie sonst nur träumen könnten,kommen sie hier her.In keinem anderem Land,fängt ein solches Sozialsystem die Einwanderer auf.Und genau deshalb kommen sie eben zumeist hier her.....Und von denen,die Arbeit finden,werden die meisten in Billigjobs verrammscht.
          Und für diejenigen,die dieses System finanzieren,schnürt man den Gürtel ständig enger.Die Belastungen werden immer größer....und da soll kein Unmut enstehen??
          Wir haben selbst schon so viele Arbeitslose.Die sollte man in Arbeit bringen und nicht noch neue dazuholen.Aber so lassen sich eben auch Löhne unten halten.
          Da werden Steuergelder in Sprachschulen zum deutsch lernen geschoben,während immer mehr Schulen geschlossen werden.....das paßt für mich nicht zusammen.

          Leben ist das was passiert,
          während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
          .....

          LG Marion

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