Zentralverband Spedition & Logistik fordert von Bundesregierung Bekenntnis zur Förderung des "Logistikstandort Österreich"
Deutsches Regierungsprogramm setzt vorbildhaft auf Vermarktungsoffensive "Logistics made in Germany"
Wien (OTS) - Die österreichischen Spediteure sorgen verlässlich
dafür, dass der Waren- und Güteraustausch auf den Straßen und
Schienen, sowie in der Luft und am Wasser reibungslos funktioniert.
Der Wirtschaftsstandort Österreich kann ohne entsprechende
Logistikdienstleistungen weder seiner Rolle als hervorragendes
Exportland gerecht werden, noch erfolgreich an einer arbeitsteiligen,
globalisierten Wirtschaft teilnehmen.
"Die Stärkung Österreichs als Logistikdrehscheibe ist eine große
Chance, die von der kommenden Bundesregierung in Angriff genommen
werden muss. Logistik ist ein zentraler Standortfaktor für eine
florierende Wirtschaft und damit für die Schaffung und Sicherung von
Arbeitsplätzen. Deshalb ist die nachhaltige Einbindung der
Speditionsbranche in die Verkehrs- und Infrastrukturplanung
unerlässlich", so der Präsident des Zentralverbandes Spedition &
Logistik Wolfram Senger-Weiss.
Die österreichischen Spediteure fordern die kommende
Bundesregierung deshalb auf, wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu
schaffen:
Um als Standort erfolgreich zu sein, muss die zunehmende Bedeutung
von Logistikdienstleistungen seitens der Politik erkannt werden. Die
Branche steht derzeit vor großen Veränderungen. Der massiv zunehmende
Online-Handel, oder die immer stärker werdende Arbeitsteiligkeit in
der Wirtschaft, müssen bei der Planung zukünftiger
Logistikinfrastrukturen Berücksichtigung finden. Auch innerhalb der
EU herrscht hier ein reger Wettbewerb um den besten Standort.
"Im gerade ausgearbeiteten deutschen Koalitionsvertrag von
CDU/CSU/SPD wurde eine Vermarktungsoffensive "Logistics made in
Germany" festgeschrieben. Die voraussichtlich zukünftigen
Regierungspartner in Berlin haben damit ein klares Bekenntnis zur
Förderung der Logistikbranche abgelegt. Wenn wir in Österreich
weiterhin eine erfolgreiche und wettbewerbsfähige
Speditionswirtschaft haben wollen, ist eine entsprechende
Positionierung, verbunden mit konkreten Handlungen seitens der
Politik unbedingt notwendig", so der Geschäftsführer des
Zentralverbandes Spedition & Logistik, Oliver Wagner, abschließend.
Die Aufgabe des Zentralverband Spedition & Logistik ist es, die
Interessen der Branche nachhaltig zu vertreten und damit den
Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken. Er wurde 1897 gegründet
und ist unabhängig, überparteilich und verkehrsmittelneutral.
Deutsches Regierungsprogramm setzt vorbildhaft auf Vermarktungsoffensive "Logistics made in Germany"
Wien (OTS) - Die österreichischen Spediteure sorgen verlässlich
dafür, dass der Waren- und Güteraustausch auf den Straßen und
Schienen, sowie in der Luft und am Wasser reibungslos funktioniert.
Der Wirtschaftsstandort Österreich kann ohne entsprechende
Logistikdienstleistungen weder seiner Rolle als hervorragendes
Exportland gerecht werden, noch erfolgreich an einer arbeitsteiligen,
globalisierten Wirtschaft teilnehmen.
"Die Stärkung Österreichs als Logistikdrehscheibe ist eine große
Chance, die von der kommenden Bundesregierung in Angriff genommen
werden muss. Logistik ist ein zentraler Standortfaktor für eine
florierende Wirtschaft und damit für die Schaffung und Sicherung von
Arbeitsplätzen. Deshalb ist die nachhaltige Einbindung der
Speditionsbranche in die Verkehrs- und Infrastrukturplanung
unerlässlich", so der Präsident des Zentralverbandes Spedition &
Logistik Wolfram Senger-Weiss.
Die österreichischen Spediteure fordern die kommende
Bundesregierung deshalb auf, wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu
schaffen:
- Verstärkte Berücksichtigung der Logistikbranche bei der Infrastrukturplanung
- Ausbau der Multimodalität, z.B. durch entsprechende Güterterminals
- Entbürokratisierung und Verwaltungsvereinfachungen (v.a. im Straßenverkehrs-,Kraftfahrzeugs- und Zollrecht)
- Bundesweite Gesamtlösung zum Thema Fahrverbote
- Förderung von Innovationen z.B. im Bereich Aerodynamik und alternativer Antriebstechnologien
Um als Standort erfolgreich zu sein, muss die zunehmende Bedeutung
von Logistikdienstleistungen seitens der Politik erkannt werden. Die
Branche steht derzeit vor großen Veränderungen. Der massiv zunehmende
Online-Handel, oder die immer stärker werdende Arbeitsteiligkeit in
der Wirtschaft, müssen bei der Planung zukünftiger
Logistikinfrastrukturen Berücksichtigung finden. Auch innerhalb der
EU herrscht hier ein reger Wettbewerb um den besten Standort.
"Im gerade ausgearbeiteten deutschen Koalitionsvertrag von
CDU/CSU/SPD wurde eine Vermarktungsoffensive "Logistics made in
Germany" festgeschrieben. Die voraussichtlich zukünftigen
Regierungspartner in Berlin haben damit ein klares Bekenntnis zur
Förderung der Logistikbranche abgelegt. Wenn wir in Österreich
weiterhin eine erfolgreiche und wettbewerbsfähige
Speditionswirtschaft haben wollen, ist eine entsprechende
Positionierung, verbunden mit konkreten Handlungen seitens der
Politik unbedingt notwendig", so der Geschäftsführer des
Zentralverbandes Spedition & Logistik, Oliver Wagner, abschließend.
Die Aufgabe des Zentralverband Spedition & Logistik ist es, die
Interessen der Branche nachhaltig zu vertreten und damit den
Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken. Er wurde 1897 gegründet
und ist unabhängig, überparteilich und verkehrsmittelneutral.
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