Hallo,
Leider bin ich im Moment in einer wie soll ich sagen bescheidenen Situation.
Ich habe diesen September eine Ausbildung als BKF bei DB ... (mehr muss ich wohl gar nicht sagen) angefangen und bin jetzt knapp 3 Monate danach kurz vor dem Aufgeben.
Ein Grund ist, dass ich von meinen Kollegen wie der letzte Dreck behandelt werde, besonders den türkischen Lageristen und den NV-Dispos ist es anscheinend ein Vergnügen mir jeden Tag neue beleidigende Sprüche an den Kopf zu werfen.
Ein weiterer ist, dass ich jede Menge Aufgaben erledigen müssen, wo ich mich oft frage was hat dies mit der Ausbildung zu tun. In meinem Fall ist es das Entsorgen von jeder Menge Altreifen und Stoßstangen aus Wechselbrücken, dazu darf ich oft den Möbelpacker für die werten Büroleute spielen die sich zu fein dafür sind ihre Möbel selbst über etliche Etagen zu wuchten.
Dazu ist der Ausbilder der für mich und meinen Kollegen zuständig ist ein ziemlich junger Typ, der nicht nur für uns zuständig ist sondern auch noch für den gesamten Fuhrpark, Reparaturen, und die Verteilung der eigenen und fremden Fahrer auf die Touren.
Und ich bin jetzt nach Wochen der Demütigungen etc. am Ende meiner Nerven angekommen und so wie es aussieht werde ich dort die Ausbildung aufgeben werde und im kommenden Lehrjahr einen Neustart wagen werde.
Ich dachte darüber nach ob ich nun eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik anfangen sollte oder ob ich es noch einmal in einer anderen Spedition versuchen sollte. Denn der Dieselvirus lässt mich einfach nicht los und der Beruf der Fachkraft für Lagerlogistik klingt für mich nur nach einem besseren Namen für Staplerfahrer.
Jetzt stelle ich mir die Frage ob der Umgangston generell in allen Speditionen so rau ist und ich nun lieber die Finger davon lassen soll oder ob ich mich nun wieder aufrappeln soll und einen neuen Versuch wagen in der Hoffnung das ich nicht nochmal so auf die Nase falle wie ich es jetzt getan hab.
Ich freue mich auf eure Meinung.
Mfg Obirian
Leider bin ich im Moment in einer wie soll ich sagen bescheidenen Situation.
Ich habe diesen September eine Ausbildung als BKF bei DB ... (mehr muss ich wohl gar nicht sagen) angefangen und bin jetzt knapp 3 Monate danach kurz vor dem Aufgeben.
Ein Grund ist, dass ich von meinen Kollegen wie der letzte Dreck behandelt werde, besonders den türkischen Lageristen und den NV-Dispos ist es anscheinend ein Vergnügen mir jeden Tag neue beleidigende Sprüche an den Kopf zu werfen.
Ein weiterer ist, dass ich jede Menge Aufgaben erledigen müssen, wo ich mich oft frage was hat dies mit der Ausbildung zu tun. In meinem Fall ist es das Entsorgen von jeder Menge Altreifen und Stoßstangen aus Wechselbrücken, dazu darf ich oft den Möbelpacker für die werten Büroleute spielen die sich zu fein dafür sind ihre Möbel selbst über etliche Etagen zu wuchten.
Dazu ist der Ausbilder der für mich und meinen Kollegen zuständig ist ein ziemlich junger Typ, der nicht nur für uns zuständig ist sondern auch noch für den gesamten Fuhrpark, Reparaturen, und die Verteilung der eigenen und fremden Fahrer auf die Touren.
Und ich bin jetzt nach Wochen der Demütigungen etc. am Ende meiner Nerven angekommen und so wie es aussieht werde ich dort die Ausbildung aufgeben werde und im kommenden Lehrjahr einen Neustart wagen werde.
Ich dachte darüber nach ob ich nun eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik anfangen sollte oder ob ich es noch einmal in einer anderen Spedition versuchen sollte. Denn der Dieselvirus lässt mich einfach nicht los und der Beruf der Fachkraft für Lagerlogistik klingt für mich nur nach einem besseren Namen für Staplerfahrer.
Jetzt stelle ich mir die Frage ob der Umgangston generell in allen Speditionen so rau ist und ich nun lieber die Finger davon lassen soll oder ob ich mich nun wieder aufrappeln soll und einen neuen Versuch wagen in der Hoffnung das ich nicht nochmal so auf die Nase falle wie ich es jetzt getan hab.
Ich freue mich auf eure Meinung.
Mfg Obirian
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