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Medikamente und Straßenverkehr

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  • #16
    Ich verstehe das nicht. Im Beipackzettel steht doch GENAUES drin. Im Fall der Fälle ist egal was arzt/Apotheker gesagt oder auch nicht gesagt haben. Da wärst du dann in der Beweispflicht und ich wär mir nicht sicher, dass der Arzt dann zugibt einen Fehler gemacht zu haben?! Les was in der Packungsbeilage steht - das ist das worauf sich Polizei/Richter usw. bei einem Unfall berufen werden. "Wie sie im Beipackzettel nachlesen können...."

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    • #17
      Dann dürfte ich seit 10 Jahren kein LKW mehr fahren. Jeder der Betablocker nimmt wäre dann davon betroffen. Ich muss diese Medikamente nehmen und kann sie nicht willkührlich absetzen.

      Mein Arzt sagt, ich bin auf die Medikamente eingestellt und ich vertrage sie gut. Bei einem evtl. Unfall würde man nicht nach solchen Dingen forschen. Es sei denn es ist offensichtlich das der Unfall wegen Müde machenden Medikamenten passiert ist.

      Es ist sehr schwer hier ein Ergebnis zu bekommen. Tabletten einfach absetzen kann ich nicht, meine Pumpe ist darauf angewiesen.

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      • #18
        Also,was die Heuschnupfenpillen angeht:im Beipackzettel steht zwar dass sie etwas müde machen aber auch klipp und klar,dass es keine Beeinträchtigungen im Strassenverkehr gibt!
        "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
        Jean Jacques Rousseau

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        • #19
          Na dann ist doch alles gut. Wobei ich denke es gibt wohl verschiedene Pillen gegen Heuschnupfen...

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          • #20
            hab auch Heuschnupfen und bin auf Frühblüher allergisch. Mein Medikament nehm ich immer vorm schlafen gehen ein

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            • #21
              Medikamente hinterm Lenkrad

              Möchte mal ein "heißes Eisen" anschneiden, ist mir aber wichtig, da ich in der Praxis noch keinerlei Erfahrung damit habe, es mich aber eventuell wieder einmal betreffen könnte. Hat jemand von Euch Erfahrung mit Medikamenten während der Fahrtätigkeit ? Geht im wesentlichen um folgendes: viele von uns kennen das, es zwickt und zwackt, Knie-Rücken-Schulter etc. und man nimmt ne Aspirin, Dolormin usw., muss ja irgendwie ! Machte ich auch 15 Jahre bis nix mehr von dem Zeug half. Ab 2009 dann Schmerzambulanz mit den RICHTIGEN Hämmern wie Tramadol, Valoron-Tillidin, gering dosierte Morphine u. obendrauf für die angeknackste Psyche (Schmerzbegleitende Psychopharmaka; Cymbalta, Venlafaxin, Trimipramin etc.) die einen komplett aus den Angeln heben. War in der Zeit aber NICHT mehr aufm Bock. Ein früherer Kollege von mir hatte ganz schlimme Borreliose mit höllischen Schmerzen, nahm Medikamente wie ein Krebspatient im Endstadium unter ärztlicher Kontrolle (soweit war ich auch fast) und trotzdem erlaubterweise am Fahren. (Eingestellt unter Dauerkontrolle !) Ich habe alle Medikamente in einem längeren Entwöhnungsprozess abgesetzt und durch Sport u. Bewegungstherapie wieder alles im Griff. Nun fang ich demnächst mit fahren wieder an, weiß noch nicht inwieweit ich schmerzfrei bleibe, und muss eventuell (hoff mal nicht?) wieder zu diversen Mitteln greifen. Sind bei mir dann allerdings aufgrund der sich entwickelten Schmerzmittelresidenz wieder richtige Bomben. Hat jemand längerfristige Erfahrung IN SEINER TÄTIGKEIT mit so etwas ? Nebenwirkungen, Begleiterscheinungen eventuell Folgeerkrankungen ? Meinen Kollegen gibt's nicht mehr, hätt sonst gefragt.

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              • #22
                Ich will ja niemanden zu nahe treten,aber wenn ich das lese,stellt sich mir die Frage ob ich diesen Job noch ausüben kann.
                Würde dann alle Möglichkeiten einer Frühverrentung ausschöpfen und evtl.noch ein bisschen was nebenher machen.
                Habe demnächst einen Termin bei der VdK um mal meine Chancen einer früheren Rente auszuloten(habe nach einer Krebs-OP nur noch eine Niere).Wenn man schwere und lebensbedrohende Krankheiten hinter sich hat,sieht man das Arbeitsleben mit ganz anderen Augen glaube ich.Aber man kennt ja nicht die Umstände und kann dies nicht auf jeden Kollegen verallgemeinern.
                "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
                Jean Jacques Rousseau

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                • #23
                  Hab ich alles ausgeschöpft, bin auch beim VDK gewesen, AOK (!!!) hatte für mich bereits den Rentenantrag eingereicht den ich SELBER wieder zurückzog weil 560€ nach 30 Arbeitsjahren (dann Aufstocker !) einfach nicht reichen, eine volle Erwerbminderungsrente einen vielleicht jahrelangen Kampf nach sich zieht. (hab darauf kein Bock) Auch Ex-Kollegen mit halber Lunge, 2 künstl. Hüftgelenken oder Unterschenkel-Prothese erging´s ähnlich, ausserdem fühl ich mich halbwegs fit und einfach noch zu jung.

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                  • #24
                    Das ist klar,dass einen nur Knüppel zwischen die Beine gehauen werden-30 und mehr Jahre schindern,um dann mit einem Butterbrot abgespeist zu werden.Armes Deutschland!Hauptsache für die Flüchtlinge aus Syrien ist Kohle da.OK,ich bin kein Rassist-sind arme Schweine-aber wenn die eigenen Leute zurückstecken müssen wird man doch etwas nachdenklich....
                    "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
                    Jean Jacques Rousseau

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                    • #25
                      Zitat von sokolowski Beitrag anzeigen
                      Möchte mal ein "heißes Eisen" anschneiden, ist mir aber wichtig, da ich in der Praxis noch keinerlei Erfahrung damit habe, es mich aber eventuell wieder einmal betreffen könnte. Hat jemand von Euch Erfahrung mit Medikamenten während der Fahrtätigkeit ? Geht im wesentlichen um folgendes: viele von uns kennen das, es zwickt und zwackt, Knie-Rücken-Schulter etc. und man nimmt ne Aspirin, Dolormin usw., muss ja irgendwie ! Machte ich auch 15 Jahre bis nix mehr von dem Zeug half. Ab 2009 dann Schmerzambulanz mit den RICHTIGEN Hämmern wie Tramadol, Valoron-Tillidin, gering dosierte Morphine u. obendrauf für die angeknackste Psyche (Schmerzbegleitende Psychopharmaka; Cymbalta, Venlafaxin, Trimipramin etc.) die einen komplett aus den Angeln heben. War in der Zeit aber NICHT mehr aufm Bock. Ein früherer Kollege von mir hatte ganz schlimme Borreliose mit höllischen Schmerzen, nahm Medikamente wie ein Krebspatient im Endstadium unter ärztlicher Kontrolle (soweit war ich auch fast) und trotzdem erlaubterweise am Fahren. (Eingestellt unter Dauerkontrolle !) Ich habe alle Medikamente in einem längeren Entwöhnungsprozess abgesetzt und durch Sport u. Bewegungstherapie wieder alles im Griff. Nun fang ich demnächst mit fahren wieder an, weiß noch nicht inwieweit ich schmerzfrei bleibe, und muss eventuell (hoff mal nicht?) wieder zu diversen Mitteln greifen. Sind bei mir dann allerdings aufgrund der sich entwickelten Schmerzmittelresidenz wieder richtige Bomben. Hat jemand längerfristige Erfahrung IN SEINER TÄTIGKEIT mit so etwas ? Nebenwirkungen, Begleiterscheinungen eventuell Folgeerkrankungen ? Meinen Kollegen gibt's nicht mehr, hätt sonst gefragt.
                      Ich habe diese beiden Themen mal zusammengeführt, da beide immer noch aktuell regelmäßig aufgerufen werden um Verwirrungen zu vermeiden.

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