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Spediteur wegen Missbrauchs von Fahrerkarten vor Gericht

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  • Spediteur wegen Missbrauchs von Fahrerkarten vor Gericht

    Olpe. Mehrere Kraftfahrer einer Spedition aus dem Kreis Olpe standen bereits vor Gericht, weil sie mit fremden Fahrerkarten die Lenkzeiten überschritten hatten. Dabei wurden sie teilweise zu empfindlichen Geldstrafen verurteilt. Kein Wunder, dass dies die Kraftfahrer rasend machte. Sie befürchteten, dass ihr Chef ungeschoren davon kommt. Doch jetzt führte auch der Weg des 39-Jährigen auf die Anklagebank im Olper Schöffengericht.


    http://www.derwesten.de/staedte/nach...id7858546.html

  • #2
    Ich hoffe mal das es bei diesem Spediteur nicht nur bei einer Geldstrafe bleiben wird.
    Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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    • #3
      Und den Fahrern auf Lebenszeit den LKW-Führerschein entziehen!:36_1_10[1]:
      "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
      Jean Jacques Rousseau

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      • #4
        Zitat von ontheroadagain Beitrag anzeigen
        Und den Fahrern auf Lebenszeit den LKW-Führerschein entziehen!:36_1_10[1]:
        Ich liebe diese Antwort. Sie muss für alles herhalten, was rechtschaffende Lkw-Fahrer niemals tun würden. Dass die Fahrer eventuell unter massivem wirtschaftlichen Druck standen, interessiert nicht. Dass wirtschaftlicher Druck auch das Leben an sich negativ beeinflussen kann, steht auch nicht zur Debatte. Die Radikallösung ist immer noch die einfachste. Man muss nicht großartig darüber nachdenken.
        Gottseidank sind Richter nicht so gestrickt. Sie geben dem Fahrer auch noch die Chance, einen Fehler wieder gutzumachen, mindestens aber ihn nicht zu wiederholen.

        Kollegialität hat auch etwas mit Hilfe zu tun. Jemandem Hilfe anzubieten, der sie wahrscheinlich nicht braucht, ist leicht. Jemandem aber einfach nur die Hand zu reichen, wenn er Mist gebaut hat, das ist verdammt schwer. Aber gerade das ist es, was Kollegialität eigentlich bedeutet, nämlich über seinen eigenen Schatten zu springen. Das verdient Anerkennung.

        Gruß

        McFly

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        • #5
          Hör zu Mc Fly!Ich sitze seit über 35 Jahren auf dem Bock und habe ALLES erlebt,was man sich(oder auch nicht)vorstellen kann.Ebenso habe ich meine Europatouren mit locker 4000km die Woche nicht immer gesetzeskonform abgespult-kein Thema.
          Aber das waren auch noch andere Zeiten,da wurde Kollegialität noch grossgeschrieben und dem Pannenkumpel geholfen,das gehörte sich so.
          Mittlerweile haben wir aber ganz andere Gesetze und Vorschriften,welche auch den Kontrollorganen keinen Spielraum mehr lassen,mal grosszügig zu sein.Und wenn ich als Fahrer weiss,dass Kartenmissbrauch eine Straftat ist,kann ich mich nicht mit "wirtschaftlichem Druck"rechtfertigen.Und wenn ich es dennoch tue,setze ich mich über das Gesetz hinweg,sorge dafür,das Fahrerimage weiter zu verschlechtern und bin für diesen Job ungeeignet-ergo brauche ich auch keinen LKW Schein!
          Das ist meine Meinung und wenn jemand eine andere hat-wir leben in einem freien Land!
          "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
          Jean Jacques Rousseau

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          • #6
            Zitat von ontheroadagain Beitrag anzeigen
            Hör zu Mc Fly!Ich sitze seit über 35 Jahren auf dem Bock und habe ALLES erlebt,was man sich(oder auch nicht)vorstellen kann.Ebenso habe ich meine Europatouren mit locker 4000km die Woche nicht immer gesetzeskonform abgespult-kein Thema.
            Aber das waren auch noch andere Zeiten,da wurde Kollegialität noch grossgeschrieben und dem Pannenkumpel geholfen,das gehörte sich so.
            Mittlerweile haben wir aber ganz andere Gesetze und Vorschriften,welche auch den Kontrollorganen keinen Spielraum mehr lassen,mal grosszügig zu sein.Und wenn ich als Fahrer weiss,dass Kartenmissbrauch eine Straftat ist,kann ich mich nicht mit "wirtschaftlichem Druck"rechtfertigen.Und wenn ich es dennoch tue,setze ich mich über das Gesetz hinweg,sorge dafür,das Fahrerimage weiter zu verschlechtern und bin für diesen Job ungeeignet-ergo brauche ich auch keinen LKW Schein!
            Das ist meine Meinung und wenn jemand eine andere hat-wir leben in einem freien Land!

            Du hast ja nicht unrecht, mit dem was du schreibst. Ich billige solche Straftaten auch nicht und bin für eine harte Bestrafung. Aber man sollte sich zunächst mal anhören, was die Fahrer dazu getrieben hat. Auch die Lebenssituation sollte nicht außer Acht gelassen werden wie auch die Intelligenz des Fahrers.
            Ich finde nur den monotonen Schrei nach Führerscheinentzug auf Lebenszeit nicht so passend.

            Gruß

            McFly

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            • #7
              @McFly
              Ich möchte Dich sehen,wenn ein völlig übermüdeter und ausgelaugter Fahrer,welcher nach 10 Stunden Lenkzeit eine fremde Karte steckt nach weiteren 3 Stunden Deine Frau oder Kind bei einem Unfall tötet.
              Interessiert Dich dann ob der Fahrer von seinem Chef gezwungen wurde zu fahren? Wie argumentierst Du dann?
              "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
              Jean Jacques Rousseau

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              • #8
                Zitat von ontheroadagain Beitrag anzeigen
                @McFly
                Ich möchte Dich sehen,wenn ein völlig übermüdeter und ausgelaugter Fahrer,welcher nach 10 Stunden Lenkzeit eine fremde Karte steckt nach weiteren 3 Stunden Deine Frau oder Kind bei einem Unfall tötet.
                Interessiert Dich dann ob der Fahrer von seinem Chef gezwungen wurde zu fahren? Wie argumentierst Du dann?
                Schon als ich die erste Antwort auf deinen Beitrag schrieb, habe ich gewusst, dass mindestens einer mit diesem Totschlagargument kommt. Das ist immer so. Ich bin also vorbereitet.

                Wenn es einen von meinen Familienangehörigen treffen würde, wäre mein Verstand ausgeschaltet. Ich würde wahrscheinlich ausrasten und die Todesstrafe für den Kerl fordern. Aber es hat niemanden getroffen, deshalb sollte man mit dem nötigen Abstand an die Sache herangehen. Das ist zwar für Normalsterbliche keine Pflicht, für Richter aber schon. Und genau das ist gut so.

                Gruß

                McFly

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                • #9
                  Ich bin der Meinung (was jetzt eher ungewöhnlich ist), dass McFly das durch einen durchaus realistische Sicht betrachtet und sicherlich zum Teil verständliche Faktoren für derartige Fahrerverhalten benannt hat und dennoch muss ich mich auf die Seite von ontheroadagain schlagen denn wenn ich z.B. sehe, dass in einer Spedition hier in der Nähe einem Fahrer nun schon zum zweiten Mal ne Eisscholle vom Dach gefallen und durch die Windschutzscheibe eines PKW gekracht ist und sich der Fahrer dabei auch noch über die "dummen Bullen" und die zu erwartende "Geldstrafe" ärgert, dann sollte man zwar die Intelligenz ebenso betrachten wie dessen soziale Umstände aber dann doch zu dem Schluss kommen, dass eben jene Intelligenz nicht genügt um eine Maschine im Straßenverkehr zu bedienen. Ich kann ne Axt zum Holz hacken nehmen oder um einem den Schädel zu spalten und so ähnlich ist es mit einem LKW und wenn da das Hirn nicht reicht, macht so ein "depperter" Fahrer aus jedem LKW ne Waffe. Da bringt es also wenig, wirtschaftliche Faktoren, Intelligenz und andere Umstände des Fahrers zu betrachten, wenn er als potentieller Mörder durch die Lande fährt.
                  Auch ich bin kein Fan von Totschlagargumenten denen man einfach nichts entgegen setzen kann aber nur dass bestimmte Argumente immer wieder genannt werden macht sie nicht weniger existent. Es bleibt ein Fakt, dass ein übermüdeter LKW-Fahrer hinterm Steuer genau jenes schreckensszenario auslösen kann. Ebenso allerdings natürlich auch ein PKW-Fahrer um die mal nicht aussen vor zu lassen.
                  McFly's genannte Reaktion allerdings auf so ein Vorkommnis kann ich vollkommen unterstreichen und würde es noch, bei versagen der Justiz, mit dem ungeliebten Wort "Selbstjustiz" ergänzen! Bei Jener würde ich allerdings eben DIE Umstände (hoffentlich) berücksichtigen ob es ein Unglück war oder durch eben jene provozierte Faktoren zu dem Unglück kam!
                  Einem "Kollegen" der bei uns immer über Kopfsteinpflaster durchs Dorf bretterte habe ich letztens hinter der Hecke mal einen Ball vor den LKW veworfen. Der hat ihn wunderbar überfahren trotz Vollbremsung. Ich habe ihn nur darauf hingewiesen, dass, wenn es das nächste Mal mein Sohn ist, er nicht mehr an weiterleben denken sollte. Der hatte es aber direkt Vorort noch begriffen was aber wohl nicht an der Drohung als wohl viel mehr an dem Exempel lag.

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                  • #10
                    Wow - aber verstanden , was du uns damit sagen willst , hab ich nicht !
                    Kein Bier für Schröter



                    Gruß Lutz

                    Der Waldgeist

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                    • #11
                      Zitat von Jesiwi Beitrag anzeigen
                      dann sollte man zwar die Intelligenz ebenso betrachten wie dessen soziale Umstände aber dann doch zu dem Schluss kommen, dass eben jene Intelligenz nicht genügt um eine Maschine im Straßenverkehr zu bedienen.
                      Zweifellos spielt beim Lkw fahren auch die Intelligenz eine Rolle. Aber wo bleibt die Intelligenz, wenn es um die Bewertung einer Lenkzeitverlängerung geht? Wenn hier jemand postet, er hat die Lenkzeit um 3 Stunden überzogen, weil er das Wochenende zu Hause verbringen will, wird sicher lebhaft über Recht und Unrecht diskutiert. Aber niemand würde auf die Idee kommen, dem "Täter" jetzt den Führerschein auf Lebenszeit zu entziehen. Auch dann nicht, wenn er das schon öfters getan hatte.
                      Wenn aber jemand eine fremde Fahrerkarte benutzt und damit 3 Stunden die Lenkzeit überzieht, kommen die Forderungen nach dem Entzug der Fahrerlaubnis mit Sicherheit. Selbst dann, wenn die Motive die gleichen sind, d.h. auch dieser Fahrer sein Wochenende nicht unterwegs verbringen will.

                      Die Folgen sind die gleichen. Beide Fahrer haben 3 Stunden überzogen, werden aber unterschiedlich bewertet. Der eine wird verdammt, der andere erfährt zu einem großen Teil Verständnis. Warum ist das so? An der Intelligenz kann es nicht liegen.

                      Gruß

                      McFly

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                      • #12
                        Der eine begeht ne straftat, Urkundenfälschung und so weiter.

                        Der andere überzieht nur sein fahrzeit, eventuell sogar noch auf seine karte. Die er dann sogar nachweisslich in der doppelwoche ausgleichen kann.
                        Dann bleibt nur die zuviel gefahrene tageslenkzeit. und keine straftat.

                        Kommentar


                        • #13
                          Zitat von McFly Beitrag anzeigen
                          die Motive die gleichen sind, d.h. auch dieser Fahrer sein Wochenende nicht unterwegs verbringen will.

                          Die Folgen sind die gleichen. Beide Fahrer haben 3 Stunden überzogen, werden aber unterschiedlich bewertet. Der eine wird verdammt, der andere erfährt zu einem großen Teil Verständnis.

                          Warum ist das so? An der Intelligenz kann es nicht liegen.

                          Gruß

                          McFly
                          Moin,

                          denke da kommt Gerechtigkeitssinn/-gefühl/Gleichbehandlungsgrundsatz/Wahrheit zum tragen. Und irgendwie is des heutzutage typisches Problem. Alle Regeln sind zwar explizit zum Schutz der Schwächeren, verborgener dennoch zugleich zum Schutz der Stärkeren/ Stärksten existent.

                          Zwischen die traditionelle Volksweisheit ehrlich - und sei es im regelverstoss sprich schummeln/ mogeln/ illegaler lenkzeitüberschreitung, auf eigener karte/namen- währt am längsten und dem faktisch oft praktiziertem "Der ehrliche ist immer der Dumme", d.h. mogeln wenn schon dann auch gänzlich. (damit es sich "lohnt" und der kalkulierten wahrscheinlichkeit nach bestehen gute chancen selbst bei durchgeführten kontrollen nicht entdeckt zu werden)

                          --Wenns nur um die letzte 1 std WE-heimfahrt ginge, dann blieben da ja nur so 3-4 nicht legale Möglichkeiten: zB weiter auf eigener karte, weiter ohne karte, weiter mit fremder karte

                          oder eben legale lösungen stehen bleiben, sich ggfsmögl von nem arbeitskollegen abholen lassen und der fährt die murmel dann mit seiner karte nach huus


                          --Doch wie mir scheint geht es hier in dem Artikel doch um was anderes. Nämlich mehrmals IN der Arbeitswoche weiterfahrn, mehr std, km, touren,€ machen. Und daran sind wohl alle wissentl beteiligt (soll angebl auch leute geben, die es - ohne hintergedanken -für "ok" halten die fahrerkarte bei "nichtnutzung" in der frima zu belassen)
                          Da spielt für mich dann der Aspekt des wer, wie, warum zw AG und AN eine zentrale rolle. Wars wirklich so des es "nur" von obenkam? (dann bin ich für 80% auf cheffe und kollegialität, sprich auch BKF hat zweite chance verdient) , oder warn sich alle in der sache gemeinsam einig (dann fifty fifty)?

                          ich bin aba glücklich keine rechtsprech/beurteilungsfunktion inne zu habn u mich nett dauernd durch §dschungel...

                          Gruss
                          Aus Momo von M. Ende:

                          "Aber Zeit ist Leben.
                          Und das Leben wohnt im Herzen.
                          Und je mehr die Menschen daran sparten, desto weniger hatten Sie."

                          Kommentar


                          • #14
                            Zitat von Nordlicht78 Beitrag anzeigen
                            oder eben legale lösungen stehen bleiben, sich ggfsmögl von nem arbeitskollegen abholen lassen und der fährt die murmel dann mit seiner karte nach huus

                            Das ist leider, wenn die zeit um ist, nicht mehr möglich. Hier bleibt nur noch Gardienen zu.

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von ontheroadagain Beitrag anzeigen
                              @McFly
                              Ich möchte Dich sehen,wenn ein völlig übermüdeter und ausgelaugter Fahrer,welcher nach 10 Stunden Lenkzeit eine fremde Karte steckt nach weiteren 3 Stunden Deine Frau oder Kind bei einem Unfall tötet.
                              Interessiert Dich dann ob der Fahrer von seinem Chef gezwungen wurde zu fahren? Wie argumentierst Du dann?

                              ........ich weiss nicht, was dieser ganze aufriss soll.......
                              Vor 20 Jahren oder meinetwegen 10 Jahren war es gang und gäbe mal auf 2 tachoscheiben zu fahren.
                              Wer ist nicht am Sonntag Abend mit 'ner leeren Tachoscheibe losgefahren, und hat die hintere Scheibe nach 3 oder 4 Std. nach vorne geholt.
                              Oder am Freitag 20 Km. vorm Platz 'ne neue Tachoscheibe eingelegt, weil die andere versaut war...... Geschwindigkeit o.ä......
                              Bleibt mal auf dem Teppich.
                              Die Sozialvorschriften gab es auch damals schon, auch wenn diese nicht so akribisch kontrolliert werden konnten wie heutzutage....
                              Und wenn jemand heute mit einer 2. Karte fährt.......ok. sein Ding...... aber es werden Strafen gefordert, als ob er jemanden umgebracht hätte.
                              Dieser schwachsinn, er könnte deine Familie auslöschen......... schier unbegreiflich, es sei denn, meine Familie wohnt auf der Autobahn......
                              Sind die Kutscher allesammt verweichlicht, das sie nach 12 Std Lenkzeit am Steuer zusammenbrechen und alles was ihnen in den weg kommt über'n haufen fahren.......
                              Ich denke mal nicht.
                              Wenn sich einer mit 'ner 2. Karte erwischen lässt, seine Sache. Wird unter umständen 'ne teure angelegenheit.
                              Aber gleich nach einem Lebenslangen Fahrverbot schreien....... absolut lächerlich.
                              Was verlangst Du denn von jemanden der bei Rot Über die Ampel fährt und es dann knallt???
                              Die Todesstrafe?????
                              Das eine ist ein Verstoss gegen das Fahrpersonalgesetz..... das andere gegen die Strassenverkehrsordnung.
                              Verlangst Du auch das einem Räuber der Führerschein entzogen wird, damit er nach dem nächsten Raub keinen Fluchtwagen mehr fahren darf?


                              ........ also, immer locker durch die Hose atmen......
                              .....in diesem Sinne
                              Mal verlierst Du,...............mal gewinnt der andere............

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