Am 30. 11. 2012 um 08.00h war der Treffpunkt in Busslingen AG, wo der Fahrschullastwagen meines Fahrlehrers (Roli Kleiner) steht. Der DAF hat zwei grosse Seitenspiegel, auf jeder Seite einen zusätzlichen, viel kleineren, Weitwinkelspiegel, einen Rampenspiegel rechts und eine Kamera mit Dispaly, die das Umfeld vorne zeigt. Wird der Rückwärtsgang eingelegt, zeigt das Display das Umfeld hinten.
Um zu zeigen, wie der Lastwagen bedient wird, fuhr er die ersten fünf Minuten und kommentierte alle seine Bedienschritte und stellte die Spezialitäten der Strecke vor. Die Strecke führt von Busslingen nach Mellingen. In Mellingen gibt's zwei Tore, die zu durchfahren sind. Das erste Tor läuft oben spitzförmig zu und ist auf beiden Seiten nur 3.5 Meter hoch. Hier heisst es genau in der Mitte der Fahrbahn fahren, soll das Verdeck des Aufbaus nicht streifen. Beim zweiten Tor sind zwei Tore nebeneinander, wobei auf die Gegenfahrbahn gewechselt werden muss. Das rechte Tor taugt nur für Personenwagen. Ausserhalb Mellingen durft ich das Steuer übernehmen.
Los ging's von der neben der Fahrbahn liegenden Bushaltestelle. Vom dritten Gang in den fünften und dann weiter über jeden weiteren Gang bis in den achten.
Der Fahrlehrer schärfte mir ein, regelmässig in die Seitenspiegel zu schauen, um die Position des Lastwagens auf unserer Fahrbahnhälfte zu kontrollieren. Also schaute ich immer wieder in die Spiegel - die kleineren Weitwinkelspiegel. Es ist selbstredend, dass ich zulange brauchte um die Lage feststellen zu können. So bekam ich einen leichten Rechtsdrall und war darauf und daran, mit den rechtsseiten Rädern die Fahrbahn zu verlassen. So griff der Fahrlehrer lautstark ins Lenkrad, um den Lastwagen wieder in die Mitte der Fahrbahn zu bringen. Die Fahrt führte über Zweitklassstrassen durch Nesselnbach, Fischbach-Göslikon nach Bremgarten. Einige Male musste ich ganz nahe an den rechten Fahrbahnrand fahren, da ein anderer Brummi, oder ein Linienbus entgegen kamen.
Weiter fuhr ich durch Bremgarten und hinauf auf den Mutschellen. Dort bogen wir links ab Richtung Widen. Es ging weiter über Widen, Oberrohrdorf zurück nach Busslingen. Die Fahrt verlief problemlos, vielleicht etwas langsam. Die erlaubten 80 km/h ausserorts erreichte ich nahezu nie. Ich benutzte die Gänge 3, 5, 6, 7 und 8, also keine Halbgänge. Das Benutzen der Motorbremse, zu bedienen über den kleinen Hebel rechts zwischen Steuerrad und Armaturenbrett, führte ich automatisch aus. Einzig, dass die Motorbremse nur eine Stufe hat, wunderte mich. Die Fussbremse brauchte ich selten.
Üerrascht war ich über die geringen Bedienkräfte für Lenkung, Bremse und Kupplung. Als Fazit der weiteren Fahrstunden ist für mich die die Wunderung über die Neutrallage des Schalthebels. Aus meiner Zeit als Fahrschüler PW (1982) weiss ich noch, dass bei Personenwagen der Schalthebel bei Viergängern nicht federbelastet war. Bei Fünfgängern war die Neutrallage in der Gasse 3. /4. Gang. Beim DAF ist die Neutrallage 3./4., resp 7./8. Gang. Wenn ich den Schalthebel zu schnell in die andere Gasse bewegte, landete ich Anfangs oft in der Gasse des Rückwärtsganges.
Freundlich grüsst
Dieter
Um zu zeigen, wie der Lastwagen bedient wird, fuhr er die ersten fünf Minuten und kommentierte alle seine Bedienschritte und stellte die Spezialitäten der Strecke vor. Die Strecke führt von Busslingen nach Mellingen. In Mellingen gibt's zwei Tore, die zu durchfahren sind. Das erste Tor läuft oben spitzförmig zu und ist auf beiden Seiten nur 3.5 Meter hoch. Hier heisst es genau in der Mitte der Fahrbahn fahren, soll das Verdeck des Aufbaus nicht streifen. Beim zweiten Tor sind zwei Tore nebeneinander, wobei auf die Gegenfahrbahn gewechselt werden muss. Das rechte Tor taugt nur für Personenwagen. Ausserhalb Mellingen durft ich das Steuer übernehmen.
Los ging's von der neben der Fahrbahn liegenden Bushaltestelle. Vom dritten Gang in den fünften und dann weiter über jeden weiteren Gang bis in den achten.
Der Fahrlehrer schärfte mir ein, regelmässig in die Seitenspiegel zu schauen, um die Position des Lastwagens auf unserer Fahrbahnhälfte zu kontrollieren. Also schaute ich immer wieder in die Spiegel - die kleineren Weitwinkelspiegel. Es ist selbstredend, dass ich zulange brauchte um die Lage feststellen zu können. So bekam ich einen leichten Rechtsdrall und war darauf und daran, mit den rechtsseiten Rädern die Fahrbahn zu verlassen. So griff der Fahrlehrer lautstark ins Lenkrad, um den Lastwagen wieder in die Mitte der Fahrbahn zu bringen. Die Fahrt führte über Zweitklassstrassen durch Nesselnbach, Fischbach-Göslikon nach Bremgarten. Einige Male musste ich ganz nahe an den rechten Fahrbahnrand fahren, da ein anderer Brummi, oder ein Linienbus entgegen kamen.
Weiter fuhr ich durch Bremgarten und hinauf auf den Mutschellen. Dort bogen wir links ab Richtung Widen. Es ging weiter über Widen, Oberrohrdorf zurück nach Busslingen. Die Fahrt verlief problemlos, vielleicht etwas langsam. Die erlaubten 80 km/h ausserorts erreichte ich nahezu nie. Ich benutzte die Gänge 3, 5, 6, 7 und 8, also keine Halbgänge. Das Benutzen der Motorbremse, zu bedienen über den kleinen Hebel rechts zwischen Steuerrad und Armaturenbrett, führte ich automatisch aus. Einzig, dass die Motorbremse nur eine Stufe hat, wunderte mich. Die Fussbremse brauchte ich selten.
Üerrascht war ich über die geringen Bedienkräfte für Lenkung, Bremse und Kupplung. Als Fazit der weiteren Fahrstunden ist für mich die die Wunderung über die Neutrallage des Schalthebels. Aus meiner Zeit als Fahrschüler PW (1982) weiss ich noch, dass bei Personenwagen der Schalthebel bei Viergängern nicht federbelastet war. Bei Fünfgängern war die Neutrallage in der Gasse 3. /4. Gang. Beim DAF ist die Neutrallage 3./4., resp 7./8. Gang. Wenn ich den Schalthebel zu schnell in die andere Gasse bewegte, landete ich Anfangs oft in der Gasse des Rückwärtsganges.
Freundlich grüsst
Dieter
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