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Meine erste Fahrstunde mit dem DAF XF105.460

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  • Meine erste Fahrstunde mit dem DAF XF105.460

    Am 30. 11. 2012 um 08.00h war der Treffpunkt in Busslingen AG, wo der Fahrschullastwagen meines Fahrlehrers (Roli Kleiner) steht. Der DAF hat zwei grosse Seitenspiegel, auf jeder Seite einen zusätzlichen, viel kleineren, Weitwinkelspiegel, einen Rampenspiegel rechts und eine Kamera mit Dispaly, die das Umfeld vorne zeigt. Wird der Rückwärtsgang eingelegt, zeigt das Display das Umfeld hinten.
    Um zu zeigen, wie der Lastwagen bedient wird, fuhr er die ersten fünf Minuten und kommentierte alle seine Bedienschritte und stellte die Spezialitäten der Strecke vor. Die Strecke führt von Busslingen nach Mellingen. In Mellingen gibt's zwei Tore, die zu durchfahren sind. Das erste Tor läuft oben spitzförmig zu und ist auf beiden Seiten nur 3.5 Meter hoch. Hier heisst es genau in der Mitte der Fahrbahn fahren, soll das Verdeck des Aufbaus nicht streifen. Beim zweiten Tor sind zwei Tore nebeneinander, wobei auf die Gegenfahrbahn gewechselt werden muss. Das rechte Tor taugt nur für Personenwagen. Ausserhalb Mellingen durft ich das Steuer übernehmen.
    Los ging's von der neben der Fahrbahn liegenden Bushaltestelle. Vom dritten Gang in den fünften und dann weiter über jeden weiteren Gang bis in den achten.
    Der Fahrlehrer schärfte mir ein, regelmässig in die Seitenspiegel zu schauen, um die Position des Lastwagens auf unserer Fahrbahnhälfte zu kontrollieren. Also schaute ich immer wieder in die Spiegel - die kleineren Weitwinkelspiegel. Es ist selbstredend, dass ich zulange brauchte um die Lage feststellen zu können. So bekam ich einen leichten Rechtsdrall und war darauf und daran, mit den rechtsseiten Rädern die Fahrbahn zu verlassen. So griff der Fahrlehrer lautstark ins Lenkrad, um den Lastwagen wieder in die Mitte der Fahrbahn zu bringen. Die Fahrt führte über Zweitklassstrassen durch Nesselnbach, Fischbach-Göslikon nach Bremgarten. Einige Male musste ich ganz nahe an den rechten Fahrbahnrand fahren, da ein anderer Brummi, oder ein Linienbus entgegen kamen.
    Weiter fuhr ich durch Bremgarten und hinauf auf den Mutschellen. Dort bogen wir links ab Richtung Widen. Es ging weiter über Widen, Oberrohrdorf zurück nach Busslingen. Die Fahrt verlief problemlos, vielleicht etwas langsam. Die erlaubten 80 km/h ausserorts erreichte ich nahezu nie. Ich benutzte die Gänge 3, 5, 6, 7 und 8, also keine Halbgänge. Das Benutzen der Motorbremse, zu bedienen über den kleinen Hebel rechts zwischen Steuerrad und Armaturenbrett, führte ich automatisch aus. Einzig, dass die Motorbremse nur eine Stufe hat, wunderte mich. Die Fussbremse brauchte ich selten.

    Üerrascht war ich über die geringen Bedienkräfte für Lenkung, Bremse und Kupplung. Als Fazit der weiteren Fahrstunden ist für mich die die Wunderung über die Neutrallage des Schalthebels. Aus meiner Zeit als Fahrschüler PW (1982) weiss ich noch, dass bei Personenwagen der Schalthebel bei Viergängern nicht federbelastet war. Bei Fünfgängern war die Neutrallage in der Gasse 3. /4. Gang. Beim DAF ist die Neutrallage 3./4., resp 7./8. Gang. Wenn ich den Schalthebel zu schnell in die andere Gasse bewegte, landete ich Anfangs oft in der Gasse des Rückwärtsganges.

    Freundlich grüsst
    Dieter
    Auf der Strasse kann ich keine Zeit aufholen. Da hilft nur ... früher abfahren.

    Freundlich grüsst

    Dieter

  • #2
    Die erlaubten 80 km/h ausserorts erreichte ich nahezu nie

    Hast dich bestimmt verschrieben ?
    Kein Bier für Schröter



    Gruß Lutz

    Der Waldgeist

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    • #3
      Also von der Sache mit der Kamera halte ich persönlich mal gar nix......mag später eine nette Form der Erleichterung sein je nach örtlicher Gegebenheit, aber man sollte als Anfänger erst mal lernen ohne Kamera zu fahren ( ist meine persönliche Meinung ).
      Ist für mich das gleiche wie ein Anfänger der nur gelernt hat auf Navi zu fahren und das Karte lesen nie gelernt hat wehe wenn dann die Technik mal versagt.......

      Vorallem ist manche Kameransicht finde ich irritierender als wenn ich nach Spiegel fahre oder mal den Kopf rausstrecke.....
      Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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      • #4
        Hallo Lutz

        Danke für Deine Frage. Verschrieben habe ich mich nicht. Denn bei uns in der Schweiz ist das Temporegime 50/80/100/120 km/h für innerorts, ausserorts auf 1./2./3. Klassstrassen, Autostrassen und Autobahnen (natürlich nur für die PW und Transporter unter 3.5 Tonnen GG). Bei Brummis ist bei 80 km/h Ende der Fahnenstange, sonst kanns Knöllchen von der Rennleitung geben. Die beschriebene Strecke führte alles über 2. und 3. Klassstrassen. Und aufgrund meiner ersten Fahrt mit einem 2.5 m breiten Fahrzeug fuhr ich lieber etwas langsamer.

        Freundlich grüsst

        Dieter
        Auf der Strasse kann ich keine Zeit aufholen. Da hilft nur ... früher abfahren.

        Freundlich grüsst

        Dieter

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        • #5
          Zitat von Speedy79 Beitrag anzeigen
          Also von der Sache mit der Kamera halte ich persönlich mal gar nix......mag später eine nette Form der Erleichterung sein je nach örtlicher Gegebenheit, aber man sollte als Anfänger erst mal lernen ohne Kamera zu fahren ( ist meine persönliche Meinung ).
          Ist für mich das gleiche wie ein Anfänger der nur gelernt hat auf Navi zu fahren und das Karte lesen nie gelernt hat wehe wenn dann die Technik mal versagt.......

          Vorallem ist manche Kameransicht finde ich irritierender als wenn ich nach Spiegel fahre oder mal den Kopf rausstrecke.....
          Du hast schon recht, Speedy79. Die Rückfahrkamera ist schon toll, wenn man alleine unterwegs ist und beim Rückwärtsfahren keine Hilfperson weit und breit sichtbar ist. Zudem hilft die Rückkamera beim Annähern an die Rampe.
          Ich fahre auch nach den Spiegeln und brauche die Frontkamera sehr selten. Meist nur, um vor dem Rotlicht nahe an den Haltebalken rollen zu können. Ein Frontspiegel würde diesen Zweck kostengünstiger auch erfüllen. Beim Rückwärtsfahren mit Fahrlehrer, oder Prüfungsexperte sind die Seitenspiegel zu benutzen. Ich schaue lieber durch die Frontscheibe, auch wenn der Fahrlehrer mich in sehr engen Kurven hin und wieder auf die Frontkamera hinweist.
          Zu Navi und Karten: zum Glück war ich einmal Pfadfinder und lernte Kartenlesen. Deshalb ist auf dem Phone und dem iPad die App von Swiss Topo installiert. Quintessenz Deiner Meinung ist wohl, dass nichts über - wie steht es schon wieder treffend in den Stelleninseraten? - Ortskenntnisse geht.

          Freundliche Grüsse

          Dieter
          Auf der Strasse kann ich keine Zeit aufholen. Da hilft nur ... früher abfahren.

          Freundlich grüsst

          Dieter

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          • #6
            Sorry , ist mir nicht aufgefallen ( Schweiz ) mein ich .
            Trotz alle dem hast einen guten Beitrag geschrieben .
            Kein Bier für Schröter



            Gruß Lutz

            Der Waldgeist

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            • #7
              An eine Kamerahilfe darf man sich eben nur nicht zu sehr gewöhnen weil in den meisten Speditionen existiert sowas nicht. Das ist kein Normalfall. Nicht das man später bei einer "normalen" Spedition anfängt und ohne Kamera nicht mehr klar kommt........das meinte ich damit.....

              Aber freue mich auf weitere Berichte von dir wie es bei dir und deinen Fahrstunden weiter geht. Ist doch schon interessant zu lesen wie Fahrstunden in der Schweiz so gehandhabt werden.....
              Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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              • #8
                Gratuliere

                Habe auch vor 2 wochen meine Theorie bestanden. Am 26. Januar Fange ich auch an zu fahren. Gruss aus Basel
                vocare ad regnum

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                • #9
                  Zitat von swisspower Beitrag anzeigen
                  Gratuliere

                  Habe auch vor 2 wochen meine Theorie bestanden. Am 26. Januar Fange ich auch an zu fahren. Gruss aus Basel
                  Herzliche Gratulation für Deine bestandene Theorie. Ist es die Zusatztheorie? Ich wünsche Dir auch viel Glück für die erste und auch alle weiteren Fahrstunden. Morgen Donnerstagmorgen werde ich die praktische Prüfung fahren.

                  Freundliche Grüsse aus dem Aargau

                  Dieter
                  Auf der Strasse kann ich keine Zeit aufholen. Da hilft nur ... früher abfahren.

                  Freundlich grüsst

                  Dieter

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                  • #10
                    Hallo

                    Noch einige Zeilen über die weiteren Fahrstunden:
                    Bei der zweiten Fahrstunde war der Treffpunkt wieder am gleichen Ort. Ausgangs Birmenstorf führt eine Strasse links weg Richtung Birrfeld. Die Strasse ist sehr schmal, umfasst eine Haarnadelkurve und hat grosse Kurvenhöfe, damit - wenn diese schön ausgefahren werden - die Brücke ganz gerade angefahren werden kann. Die Brücke selbst ist einspurig und etwa 2.80m breit. Auf der Brücke muss die fahrerseitige Scheibe ganz hinunter gelassen werden, um notfalls den Spiegel einklappen zu können. Dies ist die Vorbereitung für ein Kreuzen mit einem allfällig entgegenkommenden Brummi. Bevor das Gefälle in Angriff genommen wird, schaue ich durch das rechte Seitenfenster an den Gegenhang, ob ein Brummi unterwegs ist. In diesem Falle warte ich, bis er gekreuzt hat.
                    Ausgangs Birrfeld übte ich das erste Mal rückwärts eine Verladerampe anfahren. Das funktionierte recht gut. Die kubische Form des Brummi und die gelben Leitlinien sind eine grosse Hilfe. Weiter ging es auf Hauptstrassen nach Aarau. Dort hatte ich den Wegweisern "Spital" zu folgen, bis ich die Stadt wieder am Verlassen war. Wir fuhren in etwas südlicherer Richtung zurück an den Ausgangsort, nicht ohne vorher noch einen Kaffee zu genehmigen. Das war eine Vierfachlektion (4x45 min). Die normalen Fahrstunden dauern 2x45 min.
                    Eine weitere Fahrstunde führte mich von Busslingen Richtung Bremgarten, dann über den Mutschellen und hinunter nach Dietikon. Die Strasse bis nahezu nach Bremgarten ist 5.8 bis 6 m breit und wird ab 2013 verbreitert werden (das Projekt sieht einen Radweg und breitere Fahrstreifen vor - auch der ÖV- Bus fährt auf dieser Strecke. Der Kanton sieht ein, dass diese Strassen den heutigen Anforderungen nicht mehr genügt und ein Kreuzen von zwei Lastwagen anerkanntermassen sehr gefährlich ist.).
                    In Dietikon befuhr ich enge und kurvenreiche Quartierstrassen. Da hatte ich bei jeder Richtungsänderung zu blinken. Auch die Rechtsvortritte müssen mit Antippen der Bremse angezeigt werden. Von Dietikon fuhr ich auf der Autobahn zurück nach Dättwil und Busslingen.
                    Ein anderes Mal fuhren wir über Widen und Oberrohrdorf zurück.
                    In einer weiteren Doppellektion fuhren wir nach Brugg. Auch dort befuhr ich Quartierstrassen, zum Teil verkehrsberuhigt. Immerhin sah ich das LKW- Verbotsschild genügend früh. In dieser Doppellektion musst ich den Motor dreimal starten, weil ich jedes Mal Probleme mit der Gruppe hatte.
                    Heute würgte ich den Motor wieder einmal ab, da die falsche Gruppe drinnen war... doch gab's auch tolle Momente. Ich befuhr eine "Bergstrecke" mit zwei Haarnadelkurven und anschliessend schöner Aussicht von Tägerig nach Döttingen. In Neuenhof füllten wir den Tank. Es hatten 345 Liter platz. Der Tankinhalt ist 400l.
                    ... und Morgen hoffe ich alles richtig zu machen, so etwa wie an der Doppellektion vom letzten Freitag. Es ist Prüfungstermin für die praktische Prüfung.

                    Freundliche Grüsse

                    Dieter
                    Zuletzt geändert von dijis; 17.01.2013, 23:21. Grund: die Beschreibung der durch den Fahrlehrer geschilderten Unfälle entfernt
                    Auf der Strasse kann ich keine Zeit aufholen. Da hilft nur ... früher abfahren.

                    Freundlich grüsst

                    Dieter

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                    • #11
                      Heute habe ich beim ersten Anlauf die praktische Prüfung geschaft. Besonders erwähnt wurde mein Verkehrssinn (Verhalten gegenüber Radfahrer und Fussgänger) und die zum Teil ruppigen Schaltbewegungen. Ich hatte zweimal Mühe mit der Schaltung. Die Gruppenschaltung führte keine Bewegung mehr aus und war natürlich in der oberen Gruppe. Mit Schalthebel in Neutral und Ein-/Auskuppeln konnte ich die Situation retten. Sicher waren erschwerte Bedingungen, fuhr ich doch zum Teil auf Schnee.
                      Jetzt bin ich Besitzer der Kategorie C (das E fehlt noch...) und hoffe bald einen Job zu kriegen. Zumindest in der Schweiz kann ich den LFA für den Anhänger lösen und dann mit dem "L" am Anhänger Fahrerfahrung gewinnen.

                      Freundlich grüsst

                      Dieter

                      P.S.: die vorgängig beschriebene Brücke gehörte auch zur Prüfungsfahrt.
                      Auf der Strasse kann ich keine Zeit aufholen. Da hilft nur ... früher abfahren.

                      Freundlich grüsst

                      Dieter

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                      • #12
                        Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen prüfung.....gut gemacht......mit der zeit kommt auch noch die Routine für die Schaltung.....jeder hat mal klein angefangen.......
                        Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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                        • #13
                          Glückwunsch zur bestandenen Prüfung......
                          Ich hätte auch nicht,s schreiben können!Aber das wollt ich nicht.

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                          • #14
                            Zitat von Speedy79 Beitrag anzeigen
                            Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen prüfung.....gut gemacht......mit der zeit kommt auch noch die Routine für die Schaltung.....jeder hat mal klein angefangen.......
                            Herzlichen Dank für Deine Glückwünsche. Bezüglich Schaltung weiss ich, was ich für Fehler mache. Der Fahrlehrer verlangte, dass ich den Gruppenschalter schon in die hohe Gruppe gelegt habe, wenn der Schalthebel im dritten Gang ist. Typischerweise fuhr ich im dritten Gang ab. An einer Kreuzung, selbst beim Rotlicht war der dritte Gang eingerückt und der Gruppenschalter oben. Während der ganzen Zeit bis zur Abfahrt (Grün, oder keine Fahrzeuge mehr auf der Querfahrbahn) hatte ich auf dem Kupplungspedal zu stehen (Kupplung ausgerückt). Vom Dritten gings dann in den fünften Gang. Jedoch beim Zurückschalten hätte ich im fünften Gang den Gruppenschalter auch schon in die tiefe Gruppe schalten sollen. Das machte ich nicht, sondern erst bei der ausgerückten Kupplung und Bewegen des Schalthebels. Wenn ich mit dem Gruppenschalter zu spät war, hat die Getriebesteuerung den Schaltwunsch nicht mehr ausgeführt und ich landete im siebten Gang. Um dann erfolgreich in den dritten Gang zu kommen, muss in diesem Fall der Schalthebel zurück in die Neutralstellung genommen, dann einen Kupplungszyklus ausgeführt und der Schalthebel zurück in den dritten Gang geführt werden. Wie Du schon schriebsts, da braucht es etwas mehr Routine.

                            Gegen Ende meiner Zeit beim Fahrlehrer schaltete ich von dritten Gang zuerst in den vierten Gang und dann in den fünften, wenn der Halt in einer Steigung stattfand, nach dem Halt eine Steigung folgte, oder der Motor noch ganz kalt war (Kaltstart bei Minusgraden). Somit musste ich den Motor weniger hoch drehen, da die Drehzahlsprünge deutlich kleiner sind, als von Dritten in den Fünften. Im fünten Gang startete ich höchstens bei einem Halt im Gefälle. Das Betriebsgewicht war 13 Tonnen.

                            Freundliche Grüsse

                            Dieter
                            Auf der Strasse kann ich keine Zeit aufholen. Da hilft nur ... früher abfahren.

                            Freundlich grüsst

                            Dieter

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                            • #15
                              Ich gebe zu bedenken, dass im Zweifelsfall eine Rückfahrkamera nicht von der Pflicht einer sichernden Person befreit...
                              MfG Der Tommy...
                              ___________________________________________

                              LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

                              Kommentar

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