Lkw-Fahrer: Miete statt Lohn
„Immer mehr Lkw-Fahrer in Deutschland fühlen sich wegen Niedriglöhnen in
die Selbstständigkeit gedrängt - und bewegen sich dabei zwischen
Schwarzarbeit und Existenzverlust. Wie Befragungen von Lkw-Fahrern und
Spediteuren ergaben, bieten sich die Fahrer vermehrt als Tagelöhner oder
sogenannte Mietfahrer an und sind dabei zeitweise bis zu 20 Stunden pro
Tag im Einsatz. „Selbstständige Lkw-Fahrer bieten Ihre Künste für sieben
bis acht Euro pro Stunde an, und wenn man sie nicht braucht, werden sie
nach Hause geschickt“, kritisiert Rolf Scholz, Vorsitzender der
Interessengemeinschaft Container-Trucking Norddeutschland, die
Billigkonkurrenz gegenüber plusminus…“ Pressemitteilung des WDR vom
18.03.2007 zur Plusminus-Sendung am heutigen Tag um 21:30 Uhr
http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,77emb50usi0s9jqf~cm.asp
„Immer mehr Lkw-Fahrer in Deutschland fühlen sich wegen Niedriglöhnen in
die Selbstständigkeit gedrängt - und bewegen sich dabei zwischen
Schwarzarbeit und Existenzverlust. Wie Befragungen von Lkw-Fahrern und
Spediteuren ergaben, bieten sich die Fahrer vermehrt als Tagelöhner oder
sogenannte Mietfahrer an und sind dabei zeitweise bis zu 20 Stunden pro
Tag im Einsatz. „Selbstständige Lkw-Fahrer bieten Ihre Künste für sieben
bis acht Euro pro Stunde an, und wenn man sie nicht braucht, werden sie
nach Hause geschickt“, kritisiert Rolf Scholz, Vorsitzender der
Interessengemeinschaft Container-Trucking Norddeutschland, die
Billigkonkurrenz gegenüber plusminus…“ Pressemitteilung des WDR vom
18.03.2007 zur Plusminus-Sendung am heutigen Tag um 21:30 Uhr
http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,77emb50usi0s9jqf~cm.asp
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