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Ausbildung als Berufskraftfahrer machen ??

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  • #16
    2. Klassen C, C1, CE, C1E, D, D1, DE, D1E und der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (§ 12 Abs. 6, § 48 Abs. 4 Nr. 4 und Abs. 5 Nr. 2)


    2.2 Augenärztliche Untersuchung Können die Voraussetzungen bei der Untersuchung nach Nr. 2.1 nicht zweifelsfrei festgestellt werden, ist zusätzlich eine augenärztliche Untersuchung erforderlich. über die Untersuchung ist ein Zeugnis gemäß dem Muster dieser Anlage zu erstellen. Es müssen folgende Mindestanforderungen erfüllt sein:
    2.2.1 Zentrale Tagessehschärfe Fehlsichtigkeiten müssen - soweit möglich und verträglich - korrigiert werden. Dabei dürfen folgende Sehschärfenwerte nicht unterschritten werden: Sehschärfe des besseren Auges oder beidäugige Gesamtsehschärfe: 0,8, Sehschärfe des schlechteren Auges: 0,5. Werden diese Werte nur mit Korrektur erreicht, soll die Sehschärfe ohne Korrektur auf keinem Auge weniger als 0,05 betragen. Die Korrektur mit Gläsern von mehr als plus 8,0 Dioptrien (sphärisches äquivalent) ist nicht zulässig; dies gilt nicht für intraokulare Linsen oder Kontaktlinsen.

    Das habe ich gefunden ist das richtig Sehschärfe ohne Korrektur auf keinem Auge weniger als 0,05 betragen ??

    Kommentar


    • #17
      Oh, altes Thema, sorry.

      Zitat von AM92 Beitrag anzeigen
      Hallo Leute,

      ich habe mal ne frage an euch, und zwar geht es darum das ich mich entschieden habe eine 3 Jährige Ausbildung als Berufskraftfahrer zu machen. Ich schildere euch mal meine Situation zurzeit also ich bin 20 Jahre alt habe den Hauptabschluss und wollte schon immer was mit KFZ machen. Ich wollte ja erst ne Ausbildung als Kfz-Mechatroniker machen aber nach zahlreichen Bewerbungen und auch einige Praktikas wurde ich nicht genommen. Der Grund war eigentlich fast immer das einer mit nem besseren Abschluss kam,obwohl mir gesagt wurde das ich sehr schnell lerne und sehr gut arbeite. Daher habe ich nachgedacht und mal gekuckt was es noch für Berufe mit KFZ gibt und da habe ich den BKF für mich endeckt. Ich war eigentlich schon immer von LKWs begeistert da mein Vater LKW Elektriker ist und ich ab und zu mit ihm zur Arbeit fuhr. Ich setzte mich immer ans Steuer vom LKW nur um ihn zu starten und ich habe mir immer gedacht wie geil wäre es so ein Gigant zu fahren. Jetzt mal zu meine Frage an euch Profis würdet ihr mir die Ausbildung empfehlen und könnt ihr mir eventuell tipps geben, vielleicht gibt es ja auch Azubis unter euch die mir einige Ratschläge geben könnten. Wie sieht es mit den Arbeitsbedingungen an sich aus?? Wie oft ist man Weg von Zu Hause usw Danke im Vorraus und hoffe auf viele Antworten..
      Da man in den meisten Firmen trotz voriger Ausbildung in dem Bereich unterbezahlt wird muss einem dieser Beruf doch wirklich viel Spaß bereiten.

      Ist dem nicht so und bist du dir da nicht sicher lass es bleiben.

      Ich selbst habe meine Lehre vor einem Monat angefangen und kann bisher sagen, ich bin begeistert.

      Es ist heute nicht mehr nur das Fahren, was man können muss, wie schon gesagt wurde.

      Da gehört auch einiges mehr dazu.

      Angefangen habe ich mit einem Monat in der Werkstatt: Reifen wechseln, Tandemhänger reparieren (ABS etc), Staukästen anbringen, Lichteinheit wechseln, Flüssigkeitsstände prüfen ggf. nachfüllen (mehr Wartung), alte LKW´s neutralisieren (Schriftzug der Firma runter, Geräte ausbauen, Spanngurte etc raus).

      Zu guter letzt durfte ich noch viele Wechselbrücken reparieren, seis Stützbeine, Rolltore oder auch mal die Seitenwände.

      Das allgemein positive daran war ich durfte vom ersten Tag an LKW´s fahren, ohne Schein. Viel bin ich mit dem Wiesel (Rangierfahrzeug für Wechselbrücken, einfach mal googlen) unterwegs gewehsen. Hat viel Spaß gemacht nachdem man das mal drauf hatte.


      Seit nun dem 2.9.2013 bin ich der Disposition zugeteilt. Das ist bei mir in der Firma mehr zugucken als selbst machen, da kann und sollte man ja auch nicht jeden ranlassen. Gibt ja nicht umsonst eine Ausbildung dafür.

      Danach kommt die Lagerhalle dran, auch wieder einen Monat sowie die Fuhrparkverwaltung und nochmal Werkstatt bei Mercedes.

      Ab Januar wird dann mit dem Scheinchen angefangen. Da heißt es dann erstmal mitfahren: 12-Tonner, Sattelzug, Wechsler am Tag sowie in der Nacht.
      Jeweils ein Monat. Ist das vorbei hält man denn wohl auch schon sein Scheinchen in den Händen. Dann heißt es im 4 Monat´s-Block alles selber fahren, angefangen mit 12 Tonner und Drehschemel-Hänger bis hin zum Wechsel mit Tandemhänger.

      Jeweils den ersten Monat mit einem Fahrtrainer.

      Dazu muss ich sagen, vor der praktischen Prüfung für den Lastkraftwagen-Schein wird fleißig auf dem Firmengelände geübt, wie man so schön sagte:" Das Rückwärtsfahren mit einem Drehschemel MUSS genauso gut klappen wie das Vorwärts fahren".

      Alles in allem eine ganz geschmeidige Sache.

      Nur mal so als kleinen Einblick wie es sein KANN.

      Das ist natürlich von Firma zu Firma unterschiedlich.

      Solltest du Fragen bezüglich der Ausbildung in nächster Zeit haben schreib mir einfach eine PN, melde mich dann.

      Viele Grüße,

      Christian
      Zuletzt geändert von PolarBear; 03.09.2013, 17:52. Grund: Datum nicht gesehen.

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