Der Rekord-Schwertransport von Passau nach Simbach verlief am Dienstag relativ reibungslos. Laut Polizei brachten sich allerdings einige der zahlreichen Schaulustigen selbst in Gefahr
Bei dem 550-Tonnen-Monstertransport (hier geht´s zum Bericht) wurden 13 Beamte von der VPI Passau, dem OED Passau und der PI Simbach mit sechs Fahrzeugen eingesetzt. Zusätzlich unterstützte die PI Vilshofen und die PI Simbach die VPI mit zusätzlichen Kräften bei Verkehrssperren.
Die Verkehrsbeeinträchtigungen waren laut Polizei durch flexibel durchgeführte Um- und Ableitungen gering, da die größte Strecke auf relativ verkehrsruhigen Straßen durchgeführt wurde und ortskundige Autofahrer die Streckenführung des Schwertransportes durch Presse- und Rundfunkmeldungen meiden konnten.
Besondere Herausforderungen sowohl für die Polizei als auch für die durchführende Transportfirma waren die Ortsdurchfahrt in Fürstenzell, die Überquerung von mehreren Brücken und der letzte Teilabschnitt des Schwertransportes auf der Bundesstraße B 12.
Sowohl untertags als auch ab Einbruch der Dunkelheit stieß der Transport bei der Bevölkerung auf großes Interesse. Vereinzelt musste durch die Polizei der Fahrtweg freigehalten werden, da Schaulustige das Spektakel aus nächster Nähe erleben wollten und so auch in den Gefahrenbereich des Schwertransportes gerieten. Ansonsten verlief der Schwertransport laut Polizei „ohne Vorkommnisse".
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Bei dem 550-Tonnen-Monstertransport (hier geht´s zum Bericht) wurden 13 Beamte von der VPI Passau, dem OED Passau und der PI Simbach mit sechs Fahrzeugen eingesetzt. Zusätzlich unterstützte die PI Vilshofen und die PI Simbach die VPI mit zusätzlichen Kräften bei Verkehrssperren.
Die Verkehrsbeeinträchtigungen waren laut Polizei durch flexibel durchgeführte Um- und Ableitungen gering, da die größte Strecke auf relativ verkehrsruhigen Straßen durchgeführt wurde und ortskundige Autofahrer die Streckenführung des Schwertransportes durch Presse- und Rundfunkmeldungen meiden konnten.
Besondere Herausforderungen sowohl für die Polizei als auch für die durchführende Transportfirma waren die Ortsdurchfahrt in Fürstenzell, die Überquerung von mehreren Brücken und der letzte Teilabschnitt des Schwertransportes auf der Bundesstraße B 12.
Sowohl untertags als auch ab Einbruch der Dunkelheit stieß der Transport bei der Bevölkerung auf großes Interesse. Vereinzelt musste durch die Polizei der Fahrtweg freigehalten werden, da Schaulustige das Spektakel aus nächster Nähe erleben wollten und so auch in den Gefahrenbereich des Schwertransportes gerieten. Ansonsten verlief der Schwertransport laut Polizei „ohne Vorkommnisse".
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