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Warum töten Eltern ihre Kinder???

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  • Warum töten Eltern ihre Kinder???

    Passiert es aus großer Verzweiflung oder aus großen Konflikten???
    Im August sterben 19 Menschen bei schrecklichen Familiendramen in Deutschland. Ein Vater tötet zwei seiner drei Kinder, seine Frau und anschließend sich selbst. Eine Mutter erstickt ihre Söhne und begeht anschließend Suizid. Ein Vater erschießt Frau und Kinder und flieht dann ins Ausland. "Es gibt Formen von Wahrnehmungsverengungen, die ein normales Gefühl von elterlicher Fürsorge ausblenden", sagt Theresia Höynck, die seit Jahren zu Tötungsdelikten an Kindern forscht.


    hier weiterlesen

  • #2
    Stefan, diese Frage habe ich mir an Pfingsten auch gestellt. Da hat der Nachbar seine 18 Monate alte Tochter erstochen. Er ist nie als Gewalttäter auffällig geworden

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    • #3
      Sowas passiert weil:

      Eltern überhaupt keine Kompetenzen für das Besitzen und die Aufzucht von menschlichen Lebewesen nachweisen müssen.

      Wer einen Wurm an den Haken machen will, benötigt einen Angelschein.
      Wer einen großen Hund halten möchte, muß einen Hundeführerschein machen.
      Wer ein etwa badewannengroßes Boot mit einem Besenstiel und Bettlaken als Segel bewegen will, brauch einen Segelschein.
      Wer eine Kettensäge öffentlich zum Einsatz bringen will, benötigt einen Kettensägenschein.
      Maschinenschein.
      Führerschein.
      usw. und so fort...

      Bloß um eine Familie zu gründen und Kinder zu ernähren und zu erziehen, da braucht es keine Qualifikation,
      weil das schließlich so einfach ist, daß das jeder kann, beherrscht und niemand damit überfordert ist... ;-)
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • #4
        Für sowas gibt es heute Fachstellen !!!

        Ich könnte nun was aus privater Erfahrung erzählen, aber das lass ich nun erstmal besser. :p :D

        Nur soviel: Mir kommt es aus Erfahrung so vor als wenn Menschen mit fehlender Allgemeinbildung
        und gewisser Selbstständigkeit bzw. passendem Denksystem ab dem zweiten Kind plötzlich dann
        feststellen wie überfordert sie doch sind und wenn ihre neuer Partner dann auch noch im diesem
        Schonwaschgang denkt, dann ist die Dame überfordert oder meist dann der Partner und dann ist
        es oft so, dass man scih all die Probleme aus der Welt schaffen will indem man ...ausrastet bzw.
        sich Luft macht indem man die Kinder aus der Welt schafft. Danach ist es dann oft so, dass diese
        Menschen dann erst merken was für einen Scheiß sie gebaut haben und legen sich dann selber um.

        Daher mein Tipp aus Erfahrung: Beim kleinsten Verdacht nicht lange fackeln, sondern zu einer Dame
        von einer Beratungsstelle gehen. Bei uns gibt es zum Beispiel auf dem Rathaus so eine ganz spezielle
        Abteilung vom Jugendamt wo dann eine ältere Dame in ihrem kleinen Büro sitzt, sich dann alles anhört
        und jedem Verdacht nachgeht und bei Bedarf damit dann direkt vor das Familiengericht zieht. Klasse !!!

        ;)

        Gruß.
        Daniel.

        Kommentar


        • #5
          Wenn ein Mensch Selbstmord begeht,weil er keinen Ausweg mehr sieht......das ist schon schlimm.Aber wenn Eltern ihre Kinder töten.......dafür finde ich keine Erklärung,keine Worte.Das ist für mich eine unfaßbare Tat!Das liebste was man hat,sind doch die Kinder....wie kann man ihr Leben auslöschen....mit eigener Hand?!
          Jedes Tier hat alle notwendigen Instinkte,ihren Nachwuchs zu beschützen und aufzuziehen.Was läuft da bei uns Menschen schief?
          Wie gesagt.....ich hab dafür keine Erklärung.

          Leben ist das was passiert,
          während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
          .....

          LG Marion

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          • #6
            Hallo Marion. Dafür wird es wohl auch keine Erklärung geben. Wenn man mal solche Gedanken hat,dann ist wohl schon alles zu spät,ich denke mal,daß das Hirn dann seinem Besitzer vorgaugelt,es gäbe keinen andern Weg. Solche Hirne sind wohl krank und sie schalten verkehrt. In diesem Stadium gibt es wohl auch keine Hilfe mehr. Für mich ist das alles unbegreiflich.

            Kommentar


            • #7
              Zitat von lapa Beitrag anzeigen
              Hallo Marion. Dafür wird es wohl auch keine Erklärung geben. Wenn man mal solche Gedanken hat,dann ist wohl schon alles zu spät,ich denke mal,daß das Hirn dann seinem Besitzer vorgaugelt,es gäbe keinen andern Weg. Solche Hirne sind wohl krank und sie schalten verkehrt. In diesem Stadium gibt es wohl auch keine Hilfe mehr. Für mich ist das alles unbegreiflich.
              Das ist wohl die einzige Erklärung dafür, die man gelten lassen kann. In dem Film "An American Crime" - einer tatsächlich passierten Kindesfolterung und -tötung - werden anhand der Zeugenaussagen im nachfolgenden Prozeß die Handlungsweisen und Motive einer Täterin nachgespielt. Es ist nichts für schwache Nerven, obwohl die Hardcore-Szenen wie z.B. die eigenen Fäkalien essen zu müssen, weggelassen wurden. Es ist auch kaum nachvollziehbar, warum die Täterin lediglich mit Lebenslänglich bestraft wurde und nach 20 Jahren wieder frei kam. Passiert ist das im US-Bundestaat Indiana. Gibt es da eigentlich noch die Todesstrafe?

              Hier der Film:



              Gruß

              McFly

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              • #8
                Zitat von lapa Beitrag anzeigen
                Hallo Marion. Dafür wird es wohl auch keine Erklärung geben. Wenn man mal solche Gedanken hat,dann ist wohl schon alles zu spät,ich denke mal,daß das Hirn dann seinem Besitzer vorgaugelt,es gäbe keinen andern Weg. Solche Hirne sind wohl krank und sie schalten verkehrt. In diesem Stadium gibt es wohl auch keine Hilfe mehr. Für mich ist das alles unbegreiflich.
                So wird es wohl sein......erschreckend,das es immer mehr Fälle gibt.

                @McFly....werd mir den Film mal ansehen.

                Leben ist das was passiert,
                während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
                .....

                LG Marion

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                • #9
                  Ich denke, zum einen, weil sie selbst dermaßen Probleme haben und bei einem Suizid die Kinder nicht alleine auf der Welt zu lassen möchten, oder bei einer Tötung der Kinder aus Rache/gekränkter Eitelkeit.... Was ich nicht hab, sollst Du auch nicht besitzen, zB, wenn sich die Ehefrau trennt und die Kinder bei ihr leben sollen.
                  Daß in dieser Situation die normalen menschlichen Gefühle nicht existent bzw. überlagert sind......psychisch einfach krank.

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                  • #10
                    Manchmal geht es nicht ganz so schlimm aus !!!

                    Zitat von BAB2 Beitrag anzeigen
                    Ich denke, zum einen, weil sie selbst dermaßen Probleme haben und bei einem Suizid die Kinder nicht alleine auf der Welt zu lassen möchten.
                    Ich fand die Story über den Familienvater mit Geldproblemen sehr interessant. Ich weiß nicht, ob ihr das gesehen habt.
                    Kam im Fernsehen. Ich bekomme den genauen Zusammenhang nicht mehr hin, aber ich glaube der war Immobilienmarkler
                    oder so ...und hat sich haushoch verspekuliert ...und die Frau wollte sich nun wegen dem finanziellen Ruin scheiden lassen
                    bzw. es gab oft richtig krassen Streß zuhause. Und irgendwann konnte er einfach nicht mehr ...und hat dann die beiden
                    größeren Jungs (Grundschulalter oder so) und seine Frau im Schlaf erstickt, dann ist er mit dem Mädchen (ein Baby) zum
                    Krankenhaus gefahren, hat es in die Babyklappe gelegt, einen Abschiedsbrief beigelegt und ist dann wieder Heim gefahren,
                    um sich mit einer Plastiktüte selber zu ersticken ..was ihm dann auch danach zuhause erfolgreich gelungen ist. Er war tot.

                    Im Brief stand: Meine Frau hat mein Herz zerstört und ich unsere Existenz. Die Jungs müssen auch mit uns sterben, weil
                    sie sich schon zu sehr an die Mutter gewöhnt bzw. gepregt haben und ohne Mutter bzw. wegen dem Vorfall einfach nicht
                    mehr klar kommen würden, es geistige Folgeschäden gäbe und ihre Welt zusammenbrechen würde. Das Baby bleibt am
                    leben, denn es ist noch zu jung, um was zu verstehen bzw. mitzubekommen und kann sich an neue Eltern gewöhnen und
                    prägen. Ich bin allein verantwortlich für alles !!!" ...oder so ähnlich. Ich bekomme es nicht mehr so genau zusammen. Sorry.

                    Das hat mich zutiefst berührt. Also ...nicht die Tatsache, dass er seine Familie umbringt. Versteht mich nicht falsch
                    ...sondern, dass er noch so rationale und logische Entscheidungen treffen konnte was wegen seinem Versagen und
                    auch dem seiner Frau mit den Kindern wäre, wenn sie bleiben würden ...und ...dass das Baby eine Chance verdient hat,
                    weil es, im Gegensatz zu den zwei Jungen, nichts davon mitbekommen hat. Ich kenne die Details der Situation nicht !!!

                    Das hat mich sehr gerührt und ich habe geweint als ich dieses süße, kleine, weibliche Baby mit einer zweiten, fairen
                    Chance in der Babyklappe und dem Abschiedsbrief von den Eltern liegen sah. Sorry, aber das empfand ich fast wie
                    ein klitzekleines Happyend und total mitreissend. Ich hoffe, dass ich mich hier nun nicht falsch ausgedrückt habe.
                    Fiel mir nur mal so dazu ein. Sorry. Bei solchen Sachen mit Babys oder Sendungen wie "BITTE MELDE DICH" muß
                    ich immer ein wenig heulen. Mag nun für einen Mann ziemlich ktischig klingen. Habe ich mich nun lächerlich gemacht?

                    *g* :) :p ;)

                    Gruß.
                    Daniel.

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                    • #11
                      Ich denke, ein "normal"-denkender Mensch findet dafür keine Erklärung.
                      Gruß Edith :bye:

                      Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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                      • #12
                        Daniel....du hast dich nicht lächerlich gemacht....warum auch.Männer haben genau Emotionen wie Frauen...nur geben sie es nicht all zu gern zu.Vor allem wenn es um Tränen geht.

                        Leben ist das was passiert,
                        während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
                        .....

                        LG Marion

                        Kommentar


                        • #13
                          Ich habe den Artikel wiedergefunden !!!

                          Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                          Daniel....du hast dich nicht lächerlich gemacht....warum auch.Männer haben genau Emotionen wie Frauen
                          ...nur geben sie es nicht all zu gern zu.Vor allem wenn es um Tränen geht.
                          Dann bin ich ja froh, dass ich nicht der einzige bin *g* ...ich habe mal rumgeschaut wo ich das gesehen habe
                          und dann fiel es mir wieder ein. Wenn ich viel unterwegs bin nutze ich das Internet als Tageszeitung, Radio
                          und Fernsehsender bzw. Nachrichtensendung und genau dort habe ich auch diesen Fall mit Kristian B., dem
                          Vermögensberater aus Berlin, gesehen. Es stand auch in der Bildzeitung, weil der Herr den Abschiedsbrief
                          auch an die Bildzeitung schickte, denn sie ist nun mal die größte Tageszeitung (auch wenn sie angeblich ja
                          scheinbar keine freiwillig liest. Ist wohl auch so ein Ding wie, dass keiner freiwillig Emotionen zugibt, oder?):



                          Berlin – Die Familiendrama in Berlin-Gatow:
                          Vermögensberater Kristian B. († 69) hat seine Frau Kathrin († 28) und die zwei Söhne
                          Julian († 6) und Fabian († 3) umgebracht. Wenig später richtete sich Kristian B. selbst!


                          Vor der grausamen Tat schickte Kristian B. einen Abschiedsbrief an die BILD-Redaktion in Berlin.

                          Über seine grausame Tat schreibt der Kindermörder:

                          „Ich tat dies in voller Verantwortung bei vollkommen klarem Bewusstsein aus fürsorglicher Liebe.“

                          Warum er seine Tochter Pia* (knapp 1 Jahr) verschonte: „Sie ist noch sehr jung und kann
                          sich an neue Gegebenheiten sicherlich recht schnell gewöhnen. ... Sie soll eine Chance haben,
                          unter liebevollen Ersatzeltern vielleicht doch eine unbelastete Zukunft haben zu können.“

                          Warum er seine Frau tötete: „Mehrmals sagte meine Frau, dass wenn die Kinder
                          nicht wären, sie schon längst aus dem Fenster gesprungen wäre, denn diese
                          Belastung (mit den 3 Kindern) hätte sie sich in der Form nicht so vorgestellt.“

                          Warum er seine Söhne umbrachte: „Die beiden Jungs sind so stark
                          gefühlsmäßigvvon der Mutter abhängig, dass ein Weiterleben ohne die
                          Mutter für sie eine unkalkulierbare Zukunftsbelastung ergeben hätte.“

                          Wie ist solch ein Brief einzuordnen?
                          Prof. Dr. Lorenz Böllinger, Diplompsychologe und Kriminologie an der Uni Bremen:
                          „Die Morde sind nicht allein mit den finanziellen Sorgen des Täters zu erklären.
                          Viele Menschen haben diese Probleme, trotzdem bringen sie nicht ihre eigene Familie um.
                          Die Probleme des Täters liegen wahrscheinlich sehr viel tiefer. In solchen Fällen finden
                          wir aus psychologischer Sicht meist eine Verkennung der tatsächlichen Umstände;
                          stattdessen konstruiert sich der Täter eine eigene Realität und gerät in eine Art Wahn.“


                          Quelle: http://www.bild.de/news/inland/famil...1878.bild.html

                          ---

                          Das wollte ich mal als Gegenbeispiel bringen, dass es oft von der Situation abhängt was passiert ist.
                          Zu schnell macht man sich ein Urteil in der heutigen Medienlandschaft ...doch frage ich mich bei dem
                          Beispiel: "Was hätte ich getan, wenn alles zerstört ist und es um das Leben meiner Tochter geht?".

                          Sicher ...ich hätte niemanden getotet, denn ich habe 2011 auch alles verloren und wir leben alle noch,
                          aber dennoch hat mich die Story sehr tief bewegt, weil das Baby leben durfte und erst mitbekommt,
                          dass es Brüder hatte, wenn es erwachsen ist und damit umgehen kann. Das ist auch eine Art von
                          Schutz. Mag sein, dass es ein Fehler vom Vater war, weil er sehr materiell war und als all das Geld
                          futsch war sah er keine andere Chance ...aber auf der anderen Seite hat er seine Tochter vor all
                          diesen Problemen, Folgen und seinem Supergau geschützt. Das ist wahre Liebe und vielleicht denke
                          nur ich so, weil ich in der gleichen Situation war sprich auch alles verloren habe und auch eine kleine,
                          süße, zweijährige Tochter habe, die ich auch über alles liebe und verehre. Ich konnte mich ganz gut
                          in diese Situation hineinversetzen und mußte weinen, da ich an meiner kleine, süße Tochter dachte
                          bzw. in dem kleinen, süßen Baby auf dem Foto meine wundervolle Tochter wiedererkannte. Es gab
                          also doch noch ein wenig Menschlichkeit in ihm. Töten ist falsch, aber das ist sehr mitreissend, oder?



                          ...ich wollte das nur mal zum nachdenken beifügen, denn es gibt auch die andere Seite der Medaille
                          und die heißt: HINTERGRÜNDE ...somit schließt sich der Kreis und wir kommen zurück zur Frage im
                          Thementitel, die da lautet: "Warum töten Eltern ihre Kinder ???". Danke für eure Aufmerksamkeit.

                          ...in Liebe an meinen kleinen, süßen Engel namens SANDY, der 500 KM nördlich in einem anderen
                          Bundesland ohne ihren liebenden Daddy aufwachsen muß, weil eben nicht immer alles so einfach
                          im Leben ist. Ich appelliere hiermit als gebrandmarkter Mann an alle Eltern sich sowas immer sehr
                          gut sprich zwei Mal zu überlegen was man sich alles zumutet bzw. aufbürdet, denn das Leben ist
                          oft sehr ungerecht, unplanbar und undurchsichtig. Mord und Totschlag ist sicherlich keine Lösung.

                          R.i.P. ...Ruhet in Frieden !!!

                          Gruß.
                          Daniel.

                          PS: Zitat: "In seinem Abschiedsbrief schreibt der Vater:
                          „Unsere Gesellschaft hat für Versager nur ‚den Platz unter der Brücke‘.“
                          ".

                          PPS: Zitat: "Kurz zuvor hatte er seine knapp ein Jahr alte Tochter Pia (Name geändert) in der
                          Babyklappe eines Krankenhauses abgegeben – sie überlebt als einzige das Familiendrama!
                          ".

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                          • #14
                            @Daniel....du hast diese Tragödie sehr intensiev von beiden Seiten beleuchtet....wohl eben auch mit dem selbsterlebten Erfahrungen,die dein Leben so mit sich brachte.
                            Aber.....wie du schon sagtest.....du hast 2011 alles verloren und ihr lebt alle noch.

                            Den Tod für andere,noch dazu Kinder,mit zu entscheiden und herbeizuführen.....das ist für mich das unfaßbare.Und wenn man dann noch die Bilder der Kinder sieht,kriegt man eine Gänsehaut.....

                            Und wenn ich an Kinder denke,die zum Beispiel durch einen Unfall beide Eltern verloren haben,dann denke ich.......wie fuchtbar das auch ist,aber sie wachsen in ein neues Leben hinein.Genau diese Chance wurde aber den getöteten Kindern genommen.....sie werden ja nicht gefragt.Die Welt der Kinder sieht doch noch ganz anders aus,als die Welt der Erwachsenen,voller Sorgen und Nöte.Kinder freuen sich auf ihr neues Spielzeug,aufs Baden gehen am nächsten Tag,auf den Kindergarten oder das spielen eben mit Freunden.Da ist doch noch alles voller Licht .......

                            Ich argumentiere jetzt nicht gegen dich....also nicht falsch verstehen.Du siehst das ja genauso.Das ist eben nur der Punkt,wo ich die Tat und die Denkweise nicht mehr verstehe......ich meine jetzt die des Täters.

                            Leben ist das was passiert,
                            während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
                            .....

                            LG Marion

                            Kommentar

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