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    Unser Nachbarland Canada praktiziert das schon seit einiger Zeit und werben Inder an. Die einheimischen Trucker merken das natürlich , denn die Inder fahren für ein Butterbrot.

    So ist es ganz natürlich das die Löhne gleich bleiben und sogar nach unten gehen. Natürlich kannst du in diesen Fall auch nicht mit deinem Arbeitgeber über Arbeitsbedingungen argumentieren...bumms ..du bist entlassen und ein Inder übernimmt deinen Job.

    Was man jetzt hier in Deutschland vor hat wird für den einheimischen Fahrer genau so aussehen wie für die Trucker in Canada.

    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    Das fängt nicht erst an...das ist doch in Deutschland schon so...
    Ich war diese Woche im Hamburger Hafen und da kann man es dann sehen...
    die meisten Containerkutscher haben littauische,polnische oder tschechische Kennzeichen...
    deutsche Kennzeichen mit deutschen Fahrern drauf sind da Mangelware...
    sie sind einfach zu teuer...

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    • #3
      wenn das jetzt erst in canada los geht.
      dann hat die eu mal den canadier was vorgemacht.

      lol immer mal wieder was neues.

      off topic:
      gehe mal mittags in einen schlachthof, in die kantine.
      wenn du nicht wüstest das du in deutschland bist. denkst du, du währesd in polen, tschechien oder sonst wo, nur nicht in deutschland.

      frage. wo sind die deutschen hin?

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      • #4
        Zitat aus dem Bericht:
        Da ist es kein Wunder, dass Speditionen über Nachwuchsmangel klagen. Nimmt man noch die demografische Lage der Deutschen hinzu, wird es in Zukunft zu einem dramatischen Mangel an Lkw-Fahrern kommen. "Allein in Hamburg fehlen in den Speditionen derzeit 500 Berufskraftfahrer", sagt Andreas Mähler, Geschäftsführender Vorstand der Straßenverkehrsgenossenschaft (SVG) in Hamburg.
        Selber Schuld kann ich da nur sagen. Abgesehen davon das ich auf diese SVG eh eine hasskappe habe, kann ich nur sagen das dieses Problem ein hausgemachtes ist. Hätten sich die Verbände schon vor Jahren drum gekümmert das die Unternehmen mehr Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen, wäre jetzt die Situation nicht so dramatisch. Auch vor einigen Jahren war die demographische Entwicklung abzusehen. Nur haben sich diese ach so tollen Verbände, federführend der SVG, auf ihren alten Lorbeeren ausgeruht und wenig bis nichts zur Imagepflege des Berufes als Kraftfahrer getan. Die haben sich hingesetzt und auf Reaktionen und Umschulungen als Maßnahmen der Agentur für Arbeit gewartet. Diese sind nun zum größten Teil weggefallen und es wird rumgeschrien....
        Jetzt wirbt SVG um Migranten.... was soll das denn??? Vollkommen verpeilter Verein!
        Zitat von Robert Lyndt:
        "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

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        • #5
          Wen wundert das noch??
          Wenn man sich anhört, was die meisten Unternehmer bezahlen wollen, dann ist es doch verständlich, das es keinen Nachwuchs mehr gibt.
          Wer will sich dann das noch antun.
          Die andere Seite ist auch, diese verfluchte " Geiz ist Geil " mentalität der verladenden Wirtschaft.
          Alles wird immer teurer, aber die Transportpreise müssen immer billiger werden.
          Da bleibt für vernünftige u. akzeptable Löhne kein Spielraum mehr.
          Solange sich da nichts ändert, wird auch der Nachwuchs ausbleiben.
          Aber was solls, die Chinesen sitzen schon auf gepackten Koffern, ...................................und bald hinter deutschen Lenkrädern.
          :10_1_138[1]:
          Mal verlierst Du,...............mal gewinnt der andere............

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