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  • VERDI-Warnstreiks

    dies wurde jedenfalls angekündigt...
    VERDI fordert nach den mageren Jahren 5,9% mehr Lohn für den öffentlichen Dienst...
    tja...aber für LKW-Fahrer wird mal wieder nix gefordert...
    Ich hab jedenfalls in dem Bericht nix gefunden...
    Bericht von NTV

  • #2
    Da ist die Lobby noch nicht gross genug.
    _________________________

    Gruss Steven

    Manche Menschen drücken nur dann ein Auge zu um besser zielen zu können.

    Kommentar


    • #3
      Zitat von stevenluet Beitrag anzeigen
      Da ist die Lobby noch nicht gross genug.
      welche lobby?

      Kommentar


      • #4
        eben
        _________________________

        Gruss Steven

        Manche Menschen drücken nur dann ein Auge zu um besser zielen zu können.

        Kommentar


        • #5
          Dei Verhandlungsrunde ist gescheitert...das gibt bestimmt noch mal Warnstreiks..:

          "Mieses Angebot" für öffentlichen DienstGewerkschafter sind empört

          Als völlig inakzeptabel bezeichnen Gewerkschaftsvertreter das Angebot der Arbeitgeber im öffentlichen Dienst. Diese bieten eine Lohnerhöhung an, die weniger als halb so hoch ist wie von den Arbeitnehmervertretern gefordert. Damit bleibt die zweite Tarifrunde weiter ohne Einigung. Während Gewerkschafter und Arbeitgebervertreter in Potsdam um die Lohnerhöhung streiten, demonstrieren draußen weiter die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes. (Foto: dpa)

          Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes haben das Gehaltsangebot der Arbeitgeber als "völlig unakzeptabel" abgelehnt. "Damit werden nur die Reallohnverluste in den nächsten zwei Jahren fortgeschrieben", sagte Verdi-Chef Frank Bsirske. Das Angebot decke nicht einmal den absehbaren Preisanstieg in den nächsten zwei Jahren ab. Auch enthalte es keinerlei soziale Komponente.

          Hier Weiterlesen

          Kommentar


          • #6
            Na ja, man könnte es auch so sagen:
            Solange Einfluss, Macht und Chancen in unserer Gesellschaft so ungerecht wie heute verteilt sind, gibt es keine Alternative zum gewerkschaftlichen Zusammenschluss und Engagement.
            .

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