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Drei Promille im Blut und 380.000 Euro Schaden: Brummifahrer rammt Brücke

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  • Drei Promille im Blut und 380.000 Euro Schaden: Brummifahrer rammt Brücke

    Geschätzte 380.000 Euro Sachschaden waren das Ergebnis eines Verkehrsunfalls, den ein mit fast drei Promille alkoholisierter Lkw-Fahrer aus der Ukraine am Montagabend auf der A5 verursacht hat. Aufgrund eines Fahrfehlers streifte der mit hochwertigen Fahrzeugteilen beladene Sattelzug gegen 22 Uhr einen Brückenpfeiler am Autobahndreieck Karlsruhe.


    Durch den Zusammenprall verlor der Sattelzug Ladung, die sich im gesamten Bereich einer dort eingerichteten Baustelle verteilte. Trotz Unfall setzte der Lkw-Fahrer seine Fahrt in Richtung Süden fort.

    Nach fünf Kilometern verlor der Sattelzug erneut Teile seiner Ladung. Ein nachfahrender Sattelzug konnte den umherfliegenden Teilen zwar noch ausweichen, prallte aber gegen das Heck des Aufliegers.

    Zur Unfallaufnahme und Bergung der verlorenen Ladung musste die Fahrbahn in Richtung Süden bis kurz nach 23 Uhr gesperrt werden. Der Sattelzug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Seine Bergung dauerte bis 4.30 Uhr an, wie die Polizei mitteilt.

    Quelle: ka-news



    Brummifahrer unter Drogen

    Anzeichen auf Drogenkonsum stellten Beamte der Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim bei der Kontrolle des 26-jährigen Fahrers eines Schwertransports aus den Niederlanden am Dienstag gegen 8.50 Uhr auf der A 61, Parkplatz Menhir fest. Ein Vortest bestätigte den Verdacht. Dem Niederländer wurde eine Blutprobe entnommen. Er musste eine Sicherheitsleistung hinterlegen und ihn erwarten eine Strafanzeige und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Weiterfahren durfte er danach nicht mehr.

    Das sind genau die Fahrer die ein schlechtes Bild auf unseren Beruf werfen[smilie=real mad.gi:
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    Jeder Mensch weiß aber auch, dass es überall "schwarze Schafe" gibt, in jedem Beruf.

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    • #3
      Zitat von BAB2 Beitrag anzeigen
      Jeder Mensch weiß aber auch, dass es überall "schwarze Schafe" gibt, in jedem Beruf.
      Ja das stimmt. Kenne da auch einen Kollegen von dir der eine Zeit lang nur auf der Beifahrerseite saß.
      Bei dem war es ein Ausrutscher! Möchte das nicht verschönern denn in seiner Position war es doch sehr peinlich.
      Schlimmer ist es dann wenn es jemand täglich braucht.
      Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht.
      Press F13 for the ultimative IQ-Test!

      "Warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Es kommt doch jeden Tag vor, dass ein Mann geboren wird, der sich später für Gott hält.

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      • #4

        Brummifahrer unter Drogen

        Anzeichen auf Drogenkonsum stellten Beamte der Polizeiautobahnstation Gau-Bickelheim bei der Kontrolle des 26-jährigen Fahrers eines Schwertransports aus den Niederlanden am Dienstag gegen 8.50 Uhr auf der A 61, Parkplatz Menhir fest. Ein Vortest bestätigte den Verdacht. Dem Niederländer wurde eine Blutprobe entnommen. Er musste eine Sicherheitsleistung hinterlegen und ihn erwarten eine Strafanzeige und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Weiterfahren durfte er danach nicht mehr.



        Naja, das kann man so oder so sehen.
        Stell dir mal vor du fährst im Urlaub nach Amsterdam. Vielleicht sogar mit dem Zug. Gehst in einen Coffee-Shop, rauchst ne Tüte.
        Eine Woche später, nach dem Urlaub, biste auf der Bahn und etwas übermüdet kommt eine Kontrolle. Der Beamte verdonnert dich vielleicht auch zur Blutentnahme, aus welchen Gründen auch immer. Und wenn die dir dann den richtigen Test machen, stellen die das auch noch nach einer Woche fest. Und schon steht wieder in der Zeitung " Fahrer unter Drogen". Die Vorgeschichte will doch keiner mehr wissen.
        Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht.
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        • #5
          Zitat von frankygps Beitrag anzeigen

          Brummifahrer unter Drogen

          ...und wenn die dir dann den richtigen Test machen, stellen die das auch noch nach einer Woche fest.
          Und schon steht wieder in der Zeitung " Fahrer unter Drogen". Die Vorgeschichte will doch keiner mehr wissen.
          Ich bin jetzt nicht so der Säufer, Kiffer oder Pillenschmeißer, aber ich wüßte denoch mal gerne:
          Wie hoch sind denn die Abklingzeiten so bei Konsum von irgenwelchen berauschenden Mitteln?

          Wie lange brauche ich um ne Bier abzuhauen? ...wie lange für nen Joint? ...und wie lange für ne Tablette?
          (Muß ja nicht mal LSD, Extasy oder was auch immer für ein Zeug sein ...was ist mit Medikamenten ???)

          Gruß
          Daniel

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          • #6
            Das kann man so pauschal nicht beantworten, kommt bei Alkohol zB auf die Trinkgewohnheiten, Menge, Größe der Person etc. an. Auf jeden Fall ist der Restalkoholgehalt ( nach einem schönen Abend) am nächsten Morgen nicht zu vergessen. Schon allein, wenn man zB an einem nichtverschuldeten Unfall beteiligt ist...

            Medikamente sind ebenfalls individuell.

            Drogen....ein nettes Thema....natürlich läßt sich die Menge bestimmen und das hält sich mit Sicherheit länger als bei Alkoholkonsum.

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            • #7
              Hab da mal kurz gegoggelt

              Abbau
              THC wird in gut acht Stunden über den Darm, die Niere und oxidativ über die Leber abgebaut. Da THC schwer wasser- aber dafür sehr gut fettlöslich ist, lagern sich die nicht psychoaktiven Reststoffe im Fettgewebe des Körpers ein und sind noch längere Zeit nachweisbar.
              Nachweiszeit

              Wird Cannabis einmalig eingenommen ist ein Nachweis bis zu 12 Tagen später möglich. Nach höherem (oralem) oder regelmäßigem Gebrauch kann Cannabis auch bis zu 4 Wochen nachweisbar sein.Durch Haaranalysen lassen sich Cannabismetabolyten bis zu 6 Monaten nachweisen. Benötigt werden dazu ca. 50g Haare aus einer Haarregion, die vor dem Abschneiden fixiert werden müssen, damit sie sich nicht untereinander verschieben. Je kürzer also die Haare umso kürzer die Nachweismöglichkeit.

              Jetzt kannste dir auch denken warum so viele gerne Glatze tragen.
              Glaube das ist bei noch härteren Drogen auch so.

              Am besten man fängt einfach nicht damit an und verzichtet auf den Besuch im Coffeeshop.

              Wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Fesseln nicht.
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              • #8
                Kenne da einen Kollegen der wirft sich morgens immer Knoblauch ein um die Fahne zu überdröhnen.
                Ich vermute/unterstelle das einfach mal da es schon mehrere bei uns bemerkt haben.

                Zum Glück bin ich dort weg.
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                • #9
                  Ach und wegen dem Alkoholabbau gibt es meist die besten Informationen. Das lernt man schon in der Schule wie lange der Abbau dauert.
                  Wahrscheinlich deswegen weil diese legale Droge überall legal, zumindest an Volljährige verkauft werden kann.
                  Und als Junge wird man schon in frühester Kindheit daran gewöhnt.
                  Ein Mann, auch wenn er noch nicht ausgereift ist, muss dann schon mal etwas vertragen können.
                  Also wenig Alkohol dann biste kein Mann.

                  Mensch was hatte ich früher Probleme weil ich kein Bier trinken wollte.

                  Meinem Sohn wurde der Führerschein entzogen weil er bei einer Kontrolle aufgefallen war. Hatte leider etliches an harte Drogen intus. Habe es auch nicht verstanden aber damals hatten weder meine geschiedene noch ich Einfluss auf ihn.

                  Hatte früher mal nen Typen getroffen der mir sagte das er Cannabis raucht.
                  Er meinte setz mal 10 Leute an einen Tisch und gib ihnen so viel Bier wie sie trinken können oder wollen.
                  Dann setz mal 10 Leute an einen Tisch die eine Tüte nach der anderen rauchen können oder dürfen.
                  Die 10 mit Alkohol hauen sich zum Schluss die Birne ein. Die Kiffer lachen sich ne Zeit lang kaputt und pennen dann irgendwann ein.
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                  • #10
                    Ich denke doch, dass es viele Menschen gibt, die unter Einfluss von bewusstseinsveränderndem Zeugs Mist bauen.... aber wenn der Büromensch bei der Abrechnung sch.... baut wird i.d.R. nicht sofort blut abgenommen und Drogentest gemacht.... bei nem Fahrer schon.
                    Klar, dort geht es ja auch schnell mal um leib und Leben. Und so ein truckerleben ist auch nicht einfach.... trotz allem ist eben die verallgemeinerung und verteufelung der fahrer nicht fair.
                    Ich trinke auch gerne mein feierabendbier. aber wir Bürohocker können das gerne mal in unsren vier wänden tun, während trucker da oft unterwegs und "in der Öffentlichkeit" tun.

                    Was ich sagen will: Es hat alles schlichtweg nichts damit zu tun dass Brummifahrer mehr trinken oder öfter betrunken ihren Job machen. Das feierabendbier fällt mehr auf, und es wird öfter festgestellt das jemand betrunken seinen Job macht.
                    Aber ich wünschte die Medien würden damit reflektierter umgehen anstatt den Berufsstand schlacht zu machen (ehrlich, wir brauchen mehr gute fahrer und mehr Jugend die den Job machen will, die Presse adrüber ist einfach zum k....)

                    ganz davon abgesehen aber: wer sich mit 3 promill in nen truck setzt ist ein dummes A**chl***.... sorry.

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                    • #11
                      Noch ne kleine Bemerkung.

                      Bei meiner Noch-Firma bei der das Arbeitsverhältnis am 30. November endet hatte ich einen Arbeitskollegen der immer früh morgens stark nach Knoblauch roch. Auch einzelne Kollegen meinten das bei diesem morgentlichen Knobi-Duft hin und wieder eine Fahne durch kam. Da wir ihn nicht denunzieren wollten, hatten wir nichts gesagt. Am Ende heisst es das es Mobbing wäre usw.
                      Jetzt ist es amtlich, mit Beweis. 1,4 Promille wurde bei ihm festgestellt.
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