Ist der Geisterschütze, der seit 2008 immer wieder auf Auttransporter schießt – unter anderem auf der A 3 – selbst ein Lkw-Fahrer? Das Bundeskriminalamt geht jedenfalls davon aus. Für Hinweise zur Ergreifung des Täters gibt es eine Belohnung von 27.000 Euro.
Laut Pressemitteilung des BKA hat der Täter bislang 469-mal auf Autotransporter geschossen und 95-mal auf andere Fahrzeuge. Bei der verwendeten Munition handelt es sich nahezu ausschließlich um Munition Kaliber 22, Long Rifle, die sowohl aus Kurz- als auch aus Langwaffen verschossen werden kann. Dieses Kaliber wird sowohl von Sportschützen als auch zur Jagd verwendet. Aufgrund der Spuren ist davon auszugehen, dass es sich bei dem Schützen selbst um einen Lkw-Fahrer handelt. Das BKA: "Die bisherigen Ermittlungen führten zu dem Ergebnis, dass die Schussabgabe aus einer erhöhten Position und aus einem fahrenden Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn erfolgt. Bei dem Täter dürfte es sich um einen LKW - Fahrer handeln, der regelmäßig auf den erwähnten Schwerpunktstrecken in Deutschland und in Belgien unterwegs ist. Aufgrund der Schusswinkelbestimmungen ist es wahrscheinlich, dass es sich bei dem vom Täter benutzten LKW um ein Fahrzeug mit hohem Führerhaus handelt."
Zu Schüssen kam es bis jetzt auf der A 3, der A 4, der A , A 6, A 61 und A 8. Hinweise an die Soko des Bundeskriminalamts unter der Telefonnummer +49 (0)611 55-15746 .
Quelle: Wochenblatt
Laut Pressemitteilung des BKA hat der Täter bislang 469-mal auf Autotransporter geschossen und 95-mal auf andere Fahrzeuge. Bei der verwendeten Munition handelt es sich nahezu ausschließlich um Munition Kaliber 22, Long Rifle, die sowohl aus Kurz- als auch aus Langwaffen verschossen werden kann. Dieses Kaliber wird sowohl von Sportschützen als auch zur Jagd verwendet. Aufgrund der Spuren ist davon auszugehen, dass es sich bei dem Schützen selbst um einen Lkw-Fahrer handelt. Das BKA: "Die bisherigen Ermittlungen führten zu dem Ergebnis, dass die Schussabgabe aus einer erhöhten Position und aus einem fahrenden Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn erfolgt. Bei dem Täter dürfte es sich um einen LKW - Fahrer handeln, der regelmäßig auf den erwähnten Schwerpunktstrecken in Deutschland und in Belgien unterwegs ist. Aufgrund der Schusswinkelbestimmungen ist es wahrscheinlich, dass es sich bei dem vom Täter benutzten LKW um ein Fahrzeug mit hohem Führerhaus handelt."
Zu Schüssen kam es bis jetzt auf der A 3, der A 4, der A , A 6, A 61 und A 8. Hinweise an die Soko des Bundeskriminalamts unter der Telefonnummer +49 (0)611 55-15746 .
Quelle: Wochenblatt
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