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Junge junge war das ein Schreck.
Am Donnerstag bin ich von meiner Tour zurück in die Firma gekommen. Es war zwar noch nicht nötig, aber meine Firma gab mir ab Freitag frei, da ich 21 Stunden auszugleichen hatte. Somit freute ich mich auf ein langes Wochenende.
Nach Erledigung des Papierkrams wollte ich meinen PKW holen um den LKW auszuräumen damit ein Kollege damit ein paar Tage fahren kann. Als ich in meinen PKW einstieg und losfahren wollte hörte ich von vorn merkwürdige Schleifgeräusche. Ich stieg aus und stellte fest das mir scheinbar die linke vordere Feder gebrochen war. Denn das Rad war tief im Kotflügel verschwunden und das Auto sah aus wie tiefergelegt.
Mist, Donnerstag Abend 20 Uhr und ich will die 400 km nach Haus fahren. Da fällt mir ein das ich ja angeblich ein Gebrauchtwagen Garantie, Mobilitäts Garantie und einen Automobilclub Ausweis habe.
Ich fange also an zu telefonieren mit der Firma die die Gebrauchtwagen Garantie gibt. Gott sei Dank weiß ich ca. 15 Minuten später das ich den Wagen in die Werkstatt geschleppt bekomme ohne das mir Kosten entstehen. Allerdings erst am Freitag morgen um 8 Uhr.
Am nächsten morgen in der Opel Werkstatt sagte man mir allerdings zu meinem Schrecken das die Garantie in diesem Fall nicht greift und die gebrochene Feder wohl wenn ich beide Seiten machen lasse ca. 700 Euro kosten sollte.
Schreck, woher soviel Kohle nehmen, war mein erster Gedanke.
Nächstes Problem, das Auto konnte frühestens am Montag repariert werden. Wie nun 400 km nach Haus kommen? Nun kommt der Automobilclub ins Spiel. Die sagten mir, Gott sei Dank, sofort einen Leihwagen zu für max. 7 Tage und max. Kosten von 350 Euro kosten. Der Wagen war dann schnell von mir angemietet da Europcar in der Nähe eine Niederlassung hatte.
Nun kommt das eigentlich Beste was mir passieren konnte. Wieder bei Opel räume ich meine Sachen aus meinem PKW in den Leihwagen. Da spricht mich der Werkstattmeister an und erzählt mir das sie einen Kulanzantrag bei Opel gestellt hätten in der Zwischenzeit. Der Kulanzantrag wurde sofort von Opel bewilligt.
Nun konnte ich doch noch einigermaßen entspannt mit fast einem Tag Verspätung ins Wochenende fahren.
Ich würde sagen, Glück gehabt, daß die Werkstatt so fit war das zu versuchen. Und ich habe mit einem Leihwagen mehr als den Jahresbeitrag vom Automobilclub wieder raus.
In diesem Sinne
Am Donnerstag bin ich von meiner Tour zurück in die Firma gekommen. Es war zwar noch nicht nötig, aber meine Firma gab mir ab Freitag frei, da ich 21 Stunden auszugleichen hatte. Somit freute ich mich auf ein langes Wochenende.
Nach Erledigung des Papierkrams wollte ich meinen PKW holen um den LKW auszuräumen damit ein Kollege damit ein paar Tage fahren kann. Als ich in meinen PKW einstieg und losfahren wollte hörte ich von vorn merkwürdige Schleifgeräusche. Ich stieg aus und stellte fest das mir scheinbar die linke vordere Feder gebrochen war. Denn das Rad war tief im Kotflügel verschwunden und das Auto sah aus wie tiefergelegt.
Mist, Donnerstag Abend 20 Uhr und ich will die 400 km nach Haus fahren. Da fällt mir ein das ich ja angeblich ein Gebrauchtwagen Garantie, Mobilitäts Garantie und einen Automobilclub Ausweis habe.
Ich fange also an zu telefonieren mit der Firma die die Gebrauchtwagen Garantie gibt. Gott sei Dank weiß ich ca. 15 Minuten später das ich den Wagen in die Werkstatt geschleppt bekomme ohne das mir Kosten entstehen. Allerdings erst am Freitag morgen um 8 Uhr.
Am nächsten morgen in der Opel Werkstatt sagte man mir allerdings zu meinem Schrecken das die Garantie in diesem Fall nicht greift und die gebrochene Feder wohl wenn ich beide Seiten machen lasse ca. 700 Euro kosten sollte.
Schreck, woher soviel Kohle nehmen, war mein erster Gedanke.
Nächstes Problem, das Auto konnte frühestens am Montag repariert werden. Wie nun 400 km nach Haus kommen? Nun kommt der Automobilclub ins Spiel. Die sagten mir, Gott sei Dank, sofort einen Leihwagen zu für max. 7 Tage und max. Kosten von 350 Euro kosten. Der Wagen war dann schnell von mir angemietet da Europcar in der Nähe eine Niederlassung hatte.
Nun kommt das eigentlich Beste was mir passieren konnte. Wieder bei Opel räume ich meine Sachen aus meinem PKW in den Leihwagen. Da spricht mich der Werkstattmeister an und erzählt mir das sie einen Kulanzantrag bei Opel gestellt hätten in der Zwischenzeit. Der Kulanzantrag wurde sofort von Opel bewilligt.
Nun konnte ich doch noch einigermaßen entspannt mit fast einem Tag Verspätung ins Wochenende fahren.
Ich würde sagen, Glück gehabt, daß die Werkstatt so fit war das zu versuchen. Und ich habe mit einem Leihwagen mehr als den Jahresbeitrag vom Automobilclub wieder raus.
In diesem Sinne
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