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Niederländer kündigt während Transport bei Spedition und lässt Fahrzeug in Geisingen stehen
Eine verbale Auseinandersetzung zwischen Fahrer und Disponent einer niederländischen Spedition hat am Donnerstagmorgen dazu geführt, dass der Fahrer kurzerhand seinen Job kündigte und den ihm anvertrauten Sattelzug an einer Tankstelle in Kirchen-Hausen stehen ließ. Deshalb musste sich die Polizeidirektion Tuttlingen vorübergehend um den Lastwagen kümmern.
Der Disponent der Spedition hatte sich in den frühen Morgenstunden an das Polizeirevier in Tuttlingen gewandt, da er einen Sattelzug vermisse. Er habe seit geraumer Zeit keinen Kontakt mehr zu dem verantwortlichen Fahrer.
Recherchen der Spedition hatten ergeben, dass der Sattelzug an einer Tankstelle in Kirchen-Hausen stehen müsse. Als eine Streife den Sattelzug an der Tankstelle überprüfte, fand sie den Lastwagen vor Ort verschlossen und geparkt vor. Vom Lastwagenfahrer gab es allerdings keine Spur.
Im Laufe des weiteren Vormittags stellte sich heraus, dass der Fahrer an dem Morgen vor seiner entschlossenen Handlung einen Streit mit seinem Arbeitgeber hatte, was ihn dazu brachte, bei der Spedition zu kündigen. In Kirchen-Hausen ließ er alles stehen und liegen und entfernte sich ohne jeglichen Hinweis auf seinen Verbleib. Somit blieb der niederländischen Spedition nichts übrig, als einen anderen Fahrer zu dem verwaisten Fahrzeug nach Kirchen-Hausen zu schicken. Der Sattelzug wurde durch diesen noch am selben Tag abgeholt.
Quelle: SÜDKURIER
Eine verbale Auseinandersetzung zwischen Fahrer und Disponent einer niederländischen Spedition hat am Donnerstagmorgen dazu geführt, dass der Fahrer kurzerhand seinen Job kündigte und den ihm anvertrauten Sattelzug an einer Tankstelle in Kirchen-Hausen stehen ließ. Deshalb musste sich die Polizeidirektion Tuttlingen vorübergehend um den Lastwagen kümmern.
Der Disponent der Spedition hatte sich in den frühen Morgenstunden an das Polizeirevier in Tuttlingen gewandt, da er einen Sattelzug vermisse. Er habe seit geraumer Zeit keinen Kontakt mehr zu dem verantwortlichen Fahrer.
Recherchen der Spedition hatten ergeben, dass der Sattelzug an einer Tankstelle in Kirchen-Hausen stehen müsse. Als eine Streife den Sattelzug an der Tankstelle überprüfte, fand sie den Lastwagen vor Ort verschlossen und geparkt vor. Vom Lastwagenfahrer gab es allerdings keine Spur.
Im Laufe des weiteren Vormittags stellte sich heraus, dass der Fahrer an dem Morgen vor seiner entschlossenen Handlung einen Streit mit seinem Arbeitgeber hatte, was ihn dazu brachte, bei der Spedition zu kündigen. In Kirchen-Hausen ließ er alles stehen und liegen und entfernte sich ohne jeglichen Hinweis auf seinen Verbleib. Somit blieb der niederländischen Spedition nichts übrig, als einen anderen Fahrer zu dem verwaisten Fahrzeug nach Kirchen-Hausen zu schicken. Der Sattelzug wurde durch diesen noch am selben Tag abgeholt.
Quelle: SÜDKURIER
