Das wäre mal die Einleitung ?
Relativ spät, nämlich 1999 im Alter von 45 Jahren, kam ich zum Truckerjob, gleich rauf auf einen 40-Tonner, ohne Praxis, ohne Einschulung, Hauptsache fahren – heute zum Glück, muss ich sagen, ein Ding der Unmöglichkeit…
Schon vom Beginn an war ich wählerisch, wollte nur Fernverkehr fahren, und da auch gleich Touren mit Zielen, denen mein Interesse galt: Skandinavien, GB, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, die großen Hafenstädte Rotterdam, Antwerpen, Hamburg.
Ich darf auf 18 unfallfreie Jahre als Kraftfahrer im Fernverkehr zurückblicken, eine schöne, interessante und vor allem abwechslungsreiche Zeit, in der meine Frau mich ziemlich oft als zweiter Fahrer begleitet hat.
So manches habe ich in den ersten Jahren ausprobiert, Plane, Kühler, Sondertransporte, bis ich den für mich idealen Job in der Sparte Chemie-Tanktransporte im Fernverkehr gefunden hatte.
Bis zur Pensionierung war ich noch 9 Jahre lang bei Lugmair mit dem Tanksattelzug auf Europas Straßen on Tour, auch hier mit begeisterter Unterstützung durch meine Frau, die besonders auf GB und Skandinavien erpicht war.
Um ehrlich zu sein, waren diese letzten 9 Jahre die gemütlichsten und schönsten meiner Fernfahrer-Karriere, kein Stress mehr und auch keine Schinderei, ausschließlich Fernverkehr, eine Dispo, mit der man reden konnte und die auch zuhörte.
Trotz allem bin ich heute froh, der Fahrerei adieu gesagt zu haben, obwohl mir anfangs immer wieder Angebote für Aushilfstouren gemacht worden sind. Einmal Schluss ist bei mir für immer Schluss…
Relativ spät, nämlich 1999 im Alter von 45 Jahren, kam ich zum Truckerjob, gleich rauf auf einen 40-Tonner, ohne Praxis, ohne Einschulung, Hauptsache fahren – heute zum Glück, muss ich sagen, ein Ding der Unmöglichkeit…
Schon vom Beginn an war ich wählerisch, wollte nur Fernverkehr fahren, und da auch gleich Touren mit Zielen, denen mein Interesse galt: Skandinavien, GB, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, die großen Hafenstädte Rotterdam, Antwerpen, Hamburg.
Ich darf auf 18 unfallfreie Jahre als Kraftfahrer im Fernverkehr zurückblicken, eine schöne, interessante und vor allem abwechslungsreiche Zeit, in der meine Frau mich ziemlich oft als zweiter Fahrer begleitet hat.
So manches habe ich in den ersten Jahren ausprobiert, Plane, Kühler, Sondertransporte, bis ich den für mich idealen Job in der Sparte Chemie-Tanktransporte im Fernverkehr gefunden hatte.
Bis zur Pensionierung war ich noch 9 Jahre lang bei Lugmair mit dem Tanksattelzug auf Europas Straßen on Tour, auch hier mit begeisterter Unterstützung durch meine Frau, die besonders auf GB und Skandinavien erpicht war.
Um ehrlich zu sein, waren diese letzten 9 Jahre die gemütlichsten und schönsten meiner Fernfahrer-Karriere, kein Stress mehr und auch keine Schinderei, ausschließlich Fernverkehr, eine Dispo, mit der man reden konnte und die auch zuhörte.
Trotz allem bin ich heute froh, der Fahrerei adieu gesagt zu haben, obwohl mir anfangs immer wieder Angebote für Aushilfstouren gemacht worden sind. Einmal Schluss ist bei mir für immer Schluss…
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