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Fachdialog zum Güterkraftverkehr und der EU-Kommissionsinitiative "Europe on the move

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  • Fachdialog zum Güterkraftverkehr und der EU-Kommissionsinitiative "Europe on the move

    Sehr konstruktiver Austausch mit ver.di, DSLV, BGL, BDO, BDZ und meinen (Udo Schiefner) Fraktionskollegen Kirsten Lühmann und Sören Bartol.


    Heute wurden unter Umständen die Grundsteine gelegt für die neue Fahrpersonalverordnung in Brüssel. Zumindest wird es eine gemeinsame Erklärung gegenüber der Bundesregierung und der EU Kommission nach den heutigen Gesprächen geben. Der Vertreter der Kraftfahrer Initiativen konnte viele konstruktive Beiträge beisteuern und die wurden auch ernst genommen. Diesen Bericht gibt es übrigens nur hier bei BO und mit diesen Informationen auch nur hier zu finden.

    Europe on the move.jpg

    Schaut halt mal, wen ihr erkennt.

  • #2
    AW: Fachdialog zum Güterkraftverkehr und der EU-Kommissionsinitiative "Europe on the

    Um das noch einmal zu erklären. Diese Menschen auf dem Bild, haben unter Umständen heute die Weichen gestellt, wie sich der Job eines BKF in 1 oder 2 Jahren verändert. Dies habe ich schon mehrfach hier angesprochen. Eine Antwort, an die ich mich hier erinnere war, es gibt doch Gesetze?
    Was? Genau die werden nun geändert und es kümmert bisher kaum einen Kollegen ob er in Zukunft noch mehr, noch länger arbeiten muss. Oder ob er an den Wochenenden nach Haus kommt. Ich bin da sehr erstaunt wie glücklich und zufrieden alle BKF sind. Blindes Vertrauen in die Politik und die Lobbyisten scheint ja vorhanden zu sein.
    Zuletzt geändert von alterelch; 20.10.2017, 17:14.

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    • #3
      AW: Fachdialog zum Güterkraftverkehr und der EU-Kommissionsinitiative "Europe on the

      die deutschen fahrer habe nur noch angst,dass oleg+boleg ihnen die arbeit weg nimmt. alles andere ist scheinbar wurst

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      • #4
        AW: Fachdialog zum Güterkraftverkehr und der EU-Kommissionsinitiative "Europe on the

        Habe null vertrauen in die Lobbyisten oder die Politik, aber in mich selber. Wenn mir ein Arbeitsvertrag oder die Arbeitsbedingungen nicht passen fange ich bei einer Firma nicht an.....oder höre wenn es sich in einer Firma in eine Richtung entwickelt die ich nicht will eben auf....
        Wenn ich länger oder mehr arbeiten möchte tue ich das.....wenn nicht suche ich mir eine Stelle die mir das bietet was ich will....Basta...und wenn ich immer zuhause sein will gibts immer noch Nahverkehr...
        Für jeden gibt es irgendwo den passenden Job.....

        Gut Leute die Ortsgebunden sind oder Familie haben, die haben es nicht so einfach....ja das stimmt....
        Aber für alle anderen gilt jeder ist seines Glückes Schmied....

        Und manche Gesetze machen Sinn und andere sind nur eine Einschränkung der persönlichen Entscheidungsfreiheit und Bevormundung....aber das gehört hier nicht hin....

        Aber in Deutschland schwimmen eh alle nur mit der Masse und unterwerfen sich gezwungener Massen den Mehrheiten die über die Minderheiten bestimmen.....
        Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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