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Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

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  • Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

    Guten Tag liebe Gemeinde!
    Ich habe mal eine Frage,: Mir ist während der Fahrt schwarz vor Augen geworden und dadurch habe ich ein Unfall gebaut auf einer Autobahn. Keine zweit Beteiligten! Nur die Leitplanke und ich.

    Der Grund: Extremer Streß, Termindruck und Hunger. Das gab es des Öfteren...

    Habe das zwei Ärzten erklärt und diese haben mir gesagt es sei eine normale Reaktion des Körpers.
    Meine Hausärztin hatte ich am folge Tag aufgesucht. Sie hatte mich wärend des Besuchs genau beobachtet Augen Mund Gestik gab keine Auffälligkeiten... Und keine nach Untersuchungen. Ich selber bin auch kern gesund. Sobald was ist z.B. Erkältung bleibe ich auch zu Hause weil ich ein LKW gerne sicher fahren wil. ( passt mein Arbeitgeber nicht mitterweile zu viel fehltage.. Aber wayne)

    Naja die Polizei hat n Bussgeld 35€ geschrieben. Mein Tacho und Handy ausgelesen keine Auffälligkeiten.


    Jetzt die frage, kann ich mein FS verlieren?
    Und war es Grobfahrlässig? So das ich ein teil des Unfallschadends zahlen muss?

    Die Versicherung will den Grund von mir wissen.. Warum ich den LKW versenkt habe.

    Würde mich über Hilfe freuen, danke.

    Ps. Fs neuling noch für 20 Tage...

  • #2
    AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

    1)...kann ich mein FS verlieren?
    2)...war es Grobfahrlässig?
    So das ich ein teil des Unfallschadends zahlen muss?

    3) Die Versicherung will den Grund von mir wissen.. Warum ich den LKW versenkt habe.

    Moin Simon M.,


    zunächst mal gute Besserung,
    atme tief durch und erhol Dich erst mal von diesem Schrecken!

    Das Ganze ging ja noch mal verhältnismäßig glimpflich aus.

    Was Du da berichtest, liest sich dennoch nicht gut.
    Natürlich können Bedingungen wie Stress, Termindruck und Hunger eine solche körperliche Fehlreaktion begünstigend
    beeinflussen oder gar auslösen, ob es bei Dir
    während des erlittenen Unfalls so war,
    kann niemand wissen, da Du während dieser Situation
    vermutlich an keinerlei medizinische Meßgeräte angeschlossen gewesen bist, richtig?

    Ob Dein Führerschein in Gefahr ist oder nicht, dürfte sich
    rein ferndiagnosetechnisch kaum zielsicher ermitteln lassen,
    es sei denn, Du hättest den Polizeibeamten bei der
    Aufnahme des Unfalls detailliert geschildert,
    dass Du Deinen Körper genau kennst und exakt weißt,
    dass er in Extremsituationen in Zusammenhang
    mit Stress dergestalt reagiert.
    Dann hätte man Dir seitens Polizei, Versicherung oder Gesetzgebung unter Umständen grobe Fahrlässigkeit
    unterstellen können.
    Also kehre in Dich und erinnere Dich für Dich allein
    im Stillen ganz genau daran, was Du den Beamten bei
    der Unfallaufnahme preisgegeben hast.

    Der Versicherung könnte man mitteilen,
    dass es aufgrund eines plötzlich auftretenden
    vorher nie dagewesenen Schwindels zu dieser
    Ausfallerscheinung gekommen ist und so etwas
    vergangenheitlich noch nie eingetreten war.
    (So es denn der Wahrheit entspricht!)

    Einen Teil des Unfallschadens zahlen zu müssen,
    wird durchzusetzen für die Versicherung, sofern
    keine Drogen, reaktionshemmende Medikamente
    oder Alkohol im Spiel waren, eher sehr schwierig sein.

    Handy und digitales Kontrollgerät wurden ja bereits
    wie von Dir erwähnt von der Polizei abgeklopft,
    waren in Ordnung und stellen somit Ausschlusskriterien dar.

    Auf sehr dünnes Eis gerät Dein Führerschein,
    wenn Verkehrspsychologen und Amtsärzte
    im Rahmen einer MPU zu dem Entschluss kämen,
    dass die allgemeinen Berufsbelastungen die dieser Job
    zwangsläufig mit sich bringt, für Dich persönlich zu hoch sind.

    Dazu müsste aber erst mal irgendjemand
    seitens der Polizei oder Staatsanwaltschaft
    einen Impuls bzw. einen Querverweis geben
    und das StVA im Nachgang diese Untersuchung anordnen.

    So, jetzt hast Du erst mal ein paar Einschätzungen
    in amtliche Möglichkeiten,
    die in Erwägung gezogen- oder zum Tragen kommen könnten.

    Hierzu gilt:
    Alles kann, nichts muss!

    Es ist an dieser Stelle auch nicht zielführend,
    Dir diesen ganzen Mist anzudrohen und den Teufel
    an die Wand zu malen.
    Es soll lediglich ein Einblick in bestehende Möglichkeiten
    und behördliche Maßnahmen geben werden
    ...so und nicht anders möchte ich das Ganze hier verstanden wissen.

    Also heißt es abwarten, wie die Behörden reagieren.

    Ich persönlich würde mir an Deiner Stelle und in
    der von Dir geschilderten Situation allerdings ganz
    genau überlegen, ob ich den psychischen Belastungen
    des BKF dauerhaft gewachsen bin oder nicht,
    denn unter Garantie ist der Unfallgegner in Zukunft
    nicht jedes Mal eine Leitplanke,
    dass muss man sich vor Augen halten.


    Ich wünsche Dir für die Zukunft alles Gute;
    dass Du Deinem Job gewachsen sein mögest
    und dass es sich bei dieser Begebenheit
    um einen absoluten Einzelfall gehandelt hatte,
    der sich für Dich niemals wiederholt!



    Gruß!
    M.P.U
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

    Kommentar


    • #3
      AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

      Danke dir erstmal für diese umfangreiche Antwort.

      Der Polizei hatte ich mit geteilt dass ich unter zierischen Stress lit und auch hungrig war.
      Ich glaube auch gesagt zu haben dass ich auf dem Heimweg war und gleich wo halten wollte um zu Essen nur rief da der Chef an ich solle umkehren und gen. Norden fahren.
      Der Chef wusste, dass ich Pause machen wollte....

      So gluabe ich hatte ich das den beamten geschildert.

      Sie meinten ich solle mur keine sorgen machen, leyiglich 35€ wegen Sachbeschädigung kommen auf mich zu.
      Die Beamten schrieben nur ein Unfallbericht, wie normal sagten sie.

      Ich habe ja nicht mal n Aktenzeichen bekommen....

      Gruß

      Kommentar


      • #4
        AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

        Ich will mich in die allgemeine Diskussion nicht einmischen. Nur soviel, ein Gewerkschaftsmitglied kann sich in der GUV Fakulta versichern und ganz entspannt das Ergebnis solcher Untersuchungen abwarten. Man ist abgesichert auch wenn es als grobe Fahrlässigkeit gewertet wird. Immer und in jedem Fall. 21 Euro für ein ganzes Jahr ist geschenkt.

        Kommentar


        • #5
          AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

          Bisher bin ich unfallfrei durchs Leben bzw. den Straßenverkehr gekommen, bis auf ein einziges Mal. Ich hatte so einen Unfall, wo man meist in der Zeitung lesen kann, dass jemand aus unerklärlichen Gründen und ohne sichtbare Bremsspuren in die Mittelleitplanke gefahren ist. Auf dem Beifahrersitz saß an diesem Tag mein Schutzengel.

          Der Unfall hatte auch eine Vorgeschichte, die eigentlich ein deutliches Warnsignal war. Zu der Zeit war ich noch ein starker Raucher. Ich verpaffte so an die 25 bis 30 Zigaretten am Tag, manchmal auch mehr. Und natürlich hatte ich diesen typischen Husten, den alle Raucher hatten. Wenn ich dann mal hustete, gab ich auf Nachfrage immer zur Antwort, dass ich erkältet wäre. Ich glaube, das ist die Standardantwort aller Raucher. Schon lange vorher bemerkte ich an mir leichte Schwindelanfälle, wenn ich mal stärker husten musste. Damals wusste ich es nicht, aber es war ein Zustand, der zwischen Ohnmacht und Wach-sein lag, so als ob mein Gehirn sich noch nicht entscheiden konnte, den Schalter umzulegen oder eben nicht.
          Eines Tages, ich saß mit einem Kollegen im Aufenthaltsraum der Firma um eine Tour zu bespechen, bin ich dann weggesackt. Ich musste eigentlich nur leicht husten. Aus diesem leichten Husten wurde ein Hustenanfall, weil ich mich plötzlich verschluckt hatte. Ich muss mit der Stirn ziemlich hart auf die Tischplatte geknallt sein, als ich plötzlich in Ohnmacht fiel. Ich war so ungefähr 30 bis 40 Sekunden oder bis zu einer Minute abgetaucht. Ich weiß es nicht genau, weil ich das ja nicht mitbekommen habe. Und der Kollege, mit dem ich im Raum gewesen war, hat auch nicht auf die Uhr geschaut. Er hatte ziemliche Panik und wusste zunächst nicht, wie er reagieren sollte. Ich bin dann gottseidank aufgewacht und brauchte ein paar weitere Sekunden, um mich zu orientieren. Der Kollege wollte einen Krankenwagen rufen. Ich hatte das aber abgelehnt. Erklären konnte ich mir diese plötzliche Ohnmacht nicht. Ich wusste nur, dass es mit meinem Husten zusammenhängt. Nach einiger Zeit habe ich den Vorfall dann vergessen.

          Die Schwindelanfälle beim Husten blieben mir aber erhalten, ohne dass ich darauf in irgendeiner Weise reagiert hätte. Ich hielt das immer noch nicht für so schlimm, deswegen zum Arzt zu gehen. Bestärkt wurde ich darin, weil ich noch zwei weitere Kollegen finden konnte, die das gleiche Problem hatten. Die zwei Kollegen waren in meinem Alter, übergewichtig und Raucher. Ohnmachtsanfälle hatten sie aber nie gehabt. Jedenfalls haben sie mir das nie gesagt und ich habe ihnen natürlich auch nichts von meinen erzählt. Wir haben nur von den Schwindelgefühlen geredet.

          Den zweiten Ohnmachtsanfall erlitt ich zu Hause in meinem Wohnzimmer. Dem ging auch wieder Husten voraus, nur nicht ganz so stark wie beim ersten Mal. Niemand hat das mitgekriegt, meine Frau war in der Küche zugange.
          Nun wurde ich aber doch besorgt und stellte mir vor, was denn wäre, wenn es mir unterwegs im Lkw passierte. Ich nahm an, dass es wirklich nur vom Husten kommt und nahm mir deshalb vor, während der Fahrt nicht mehr zu rauchen. Meine Lunge, bzw. meine Bronchien waren schon so geschädigt, dass ich bereits jede Zigarette anhustete, die ich mir anzündete.
          Eine Woche habe ich das durchgehalten und während der Fahrt nicht geraucht. Wenn ich Schmacht hatte, bin ich auf einen Parkplatz gefahren. Nach dieser einen Woche wurde es mir aber lästig, immer wieder die Fahrt zu unterbrechen. Die Ohnmachtsanfälle verblassten auch so langsam aus der Erinnerung und schließlich war wieder alles so wie vorher.

          Freitag war immer der Tag, an dem Käse abgeholt werden muss. Diese Tour bin ich gerne gefahren, weil sie entspannt zu fahren ist und die Leute in der Molkerei sehr nett sind. Es war auch alles optimal bis auf eine kleine Kleinigkeit. Die Molkerei ist damals noch in einem Wohngebiet gewesen und ich musste durch eine reine Wohnstraße fahren.


          Die Straße war mit Bodenschwellen versehen, mit sogenannten "Drempels". Ich hatte gerade die Tasse mit Kaffee in der Hand, als ich darüber fuhr. Natürlich habe ich mich bzw. meinen Pullover beschlabbert. Das sollte später noch eine wichtige Rolle spielen.

          Auf dem Rückweg bin ich nach ca. einer knappen halben Stunde Landstraße auf die Autobahn aufgefahren. Da ist es dann passiert. Ich bekam einen starken Hustenanfall. Ich befand mich gerade unter einer Brücke, als ich merkte, dass mir schwindelig wurde. Ich dachte sofort an den Vorfall damals im Büro und in meinem Wohnzimmer, bremste ab und wollte auf den Standstreifen lenken. Aber ich war so schnell ohnmächtig geworden, dass ich wohl mit dem Antippen der Bremse noch den Tempomat rausgenommen und auch durch das Lenken nach rechts die Richtung vorgegeben hatte, den Lkw selber aber nicht mehr abbremsen konnte.
          Ich weiß nicht, was danach passiert ist, weil ich ja ohnmächtig war. Ich musste aber immer noch ziemlich schnell gewesen sein, weil der Lkw nach rechts weit auf einen Acker gefahren ist. Es war mein Glück, dass die Gegend sehr flach und der Boden des Ackers sehr tief war und den Lkw stoppte. Als ich wieder aufwachte, sah ich vor mir eine Frontscheibe, die total verdreckt war. Oh Scheiße, habe ich gedacht. Du bist eingepennt. Aber gleich darauf fiel mir ein, dass ich diese Hustenattacke hatte. Ich bin dann ausgestiegen und habe mir die ganze Bescherung angesehen. Der Lkw ist förmlich über einen kleinen Graben hinweggeflogen und hat dabei einen noch sehr jungen Baum umgeknickt. Vor allem aber stand er gerade und es liefen auch keine Flüssigkeiten aus. Ich selber hatte großes Glück, dass ich angeschnallt war und dass ich nicht nach links abgedriftet bin. Ich hatte nicht den kleinsten Kratzer.

          Die Polizei hatte zunächst vermutet, ich wäre übermüdet und hat einen Ausdruck aus dem Tacho gezogen. Nachdem der Ausdruck kein Indiz für Übermüdung hergab, musste ich ins Röhrchen pusten. Dass ich keine Drogen genommen habe, glaubten mir die Polizisten dann ohne Test. Natürlich wollten sie den Grund für den Unfall wissen. Weil ich aber den Grund nicht genannt habe, konnten sie nur mutmaßen. Sie haben mir damit gedroht, den Staatsanwalt zu kontaktieren und an Ort und Stelle den Führerschein einzuziehen. Einer der Beamten hat dann den Kaffeefleck auf meinem Pullover gesehen, der zudem noch feucht war. Sofort hat er den Verdacht geäußert, dass ich mir während der Fahrt einen Kaffee eingeschüttet habe und deshalb den Unfall verursachte. Diese Version habe ich dann übernommen und bin lediglich mit einem Verwarngeld von 35 Euro bestraft worden. Hätte ich den wahren Grund angegeben, wäre ich meinen Führerschein tatsächlich losgeworden.

          Die Bergung des Lkw musste mit zwei Abschleppfahrzeugen vorgenommen werden. Einer hat den Lkw gezogen und der andere hat ihn mit einem Seil vor dem Umkippen bewahrt, als der schmale Graben überwunden werden musste. Anschließend ist der Lkw nach MAN geschleppt worden.


          Es war der junge Baum, über den der Lkw gefahren ist, der so viel kaputt gemacht hatte. Er hat viel von der Elektronik zerstört. Von meinem Chef habe ich nie auch nur irgendeinen Vorwurf deswegen gehört. Ganz im Gegenteil sagte er mir, als ich ihm den Unfall mitgeteilt hatte, dass er froh ist, dass mir nichts passiert ist. Materielle Schäden lassen sich ersetzen, körperliche Schäden nicht oder nur sehr schwer. Und ich glaube auch heute noch, dass er das wirklich ernst gemeint hat und nicht einfach nur so dahingesagt.

          Nach diesem Unfall habe ich dann das naheliegendste getan und habe meinen Arzt aufgesucht, weil ich die Ursache ergründen wollte. So richtig gefunden haben auch die verschiedenen Ärzte nichts. Die Ohnmacht ließ sich nur durch ein Ausschlußverfahren erklären. Demnach lag es daran, dass ich Erkältungen nie so ganz richtig ausgeheilt habe und sie verschleppt worden sind. Meine Bronchien klingen nicht gut. Dazu kam noch Adipositas 2. Grades und die ungünstigen Wechselwirkungen, die mit der Nachtschicht verbunden sind. Das Rauchen trägt auch einen nicht unwesentlichen Teil dazu bei, dass es passiert ist. Bei einem Hustenanfall entsteht im Bauchraum ein ungeheurer Druck, der das Zwerchfell auf die Aorta drückt. Wird die Aorta abgedrückt, bekommt das Gehirn zuwenig oder keinen Sauerstoff und die Ohnmacht setzt innerhalb von Sekunden ein.
          Mit dieser Diagnose und Erklärung musste ich fortan leben. Es waren mehrere Komponenten, die hier zusammengekommen sind. Als Konsequenz unterschätze ich jetzt auch eine harmlose Erkältung nicht mehr. Ich habe 30 Kilo abgenommen und gelte jetzt nur noch als leicht übergewichtig. Und seitdem ich mit dem Rauchen aufgehört habe, hat sich das mit dem Husten auch erledigt. Ich hatte wohl mal wieder zwischendurch so einen Hustenanfall, weil ich mich am Essen verschluckt hatte. Aber mir wurde nicht schwindelig dabei und ohnmächtig bin ich auch nicht mehr geworden. In diesem Sinne war wohl die Zigarette der Ursprung allen Übels. und die anderen Dinge haben das Problem potenziert.

          Ach ja! Der Käse, den ich geladen hatte, war noch in Ordnung. Nicht ein Laib Käse ist kaputt gegangen oder war irgendwie beschädigt.Komisch, was einem nach so einem Vorfall noch alles wichtig ist, nicht wahr?

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          • #6
            AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

            Ich will jetzt nicht meine, ähnliche, erlebnisse schildern. Aber grundsätzlich ist zb hunger ein schlechter beifahrer. Ich habe immer eine banane oder einen schokoriegel dabei. Klingt doof, hilft aber und ist schnell verspeißt. Hungrig fahren ist selbst für 100 % fitte fahrer gefährlich. Auf sowas wird leider nicht oder wenig in der fahrschule eingegangen. Und selbst wenn, wer hört schon drauf. Ein voller kühlschrank ist die halbe miete. So blöd das klingt.
            Im übrigen.....niemals aussagen machen. Angaben zur person und mehr nicht. Schon garnicht unter eindruck eines unfalls. Das kann auch nicht negativ gewertet werden. Niemand kann und darf euch zu einer aussage zwingen. Auch bei einfachen kontrollen...freundlich aber bestimmt bleiben und nix sagen. Beamte sind sehr gute zuhörer. Sowas kann böse ins auge gehen. Weil gesagt ist gesagt.

            Kommentar


            • #7
              AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

              gesagt ist gesagt genau das kann ein problem geben

              Kommentar


              • #8
                AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

                Hmm also gut.
                Es kann was kommen, aber es kann auch nix kommen.....

                Ich hoffe es kommt nix weiter, als die 35€.

                Aber versicherungsmäßig, ist das doch Chefssache, oder?

                Weil das Thema Grobfahrlässig ist mir immer noch ein offenes Thema...
                Kann da noch wer was sagen?

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                • #9
                  AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

                  Selbst im schlimmsten fall ist bei grober fahrlässigkeit die regressvorderung der versicherung auf 5000 € gedeckelt. Ich kenne aber keinen fall, wo das eingefordert wurde. Bleib einfach mal gelassen. Mit den 35 € sollte der fall erledigt sein.

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

                    Zitat von klausi Beitrag anzeigen
                    Selbst im schlimmsten fall ist bei grober fahrlässigkeit die regressvorderung der versicherung auf 5000 € gedeckelt. Ich kenne aber keinen fall, wo das eingefordert wurde. Bleib einfach mal gelassen. Mit den 35 € sollte der fall erledigt sein.
                    Ok, aber der Wagen hat n schaden von 20.000€+

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

                      +jetzt kannst du nicht mehr schlafen ???? das bedeutet für dich beim kleinen hunger immer an den schaden denken ,dann wirst du vor lauter schreck nicht mehr müde

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

                        Leute glaubt ihr das im Ernst?

                        Der Kerl hat bereits auf gutefrage, truckerfreunde und co. ähnliche Posts verfasst. Auf TF wurde auch mehr über seine Identität aufgedeckt.

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

                          was ist oder wer ist TF?????

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

                            Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
                            was ist oder wer ist TF?????
                            truckerfreunde

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Hilfe ersucht Schwarz vor Augen - Unfall!

                              + ich dachte immer es gibt nur brummionline:rofl2[1]:

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