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Iveco und Nikola eröffnen E-Lkw-Produktion in Ulm.

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    https://www.verkehrsrundschau.de/.../iveco-und-nikola...

    Iveco-CEO Gerrit Marx (l.) und Nikola-CEO Mark Russel bei der Eröffnung der neuen Produktionshalle, Mittelfristig sollen dort bis zu 3000 Lkw pro Jahr produziert werden. Zunächst ist das Modell Nikola Tre aber ein reines Exportprodukt.
    Der Nutzfahrzeughersteller Iveco hat in Ulm eine Produktionshalle für elektrisch betriebene Lastwagen eröffnet. Zusammen mit dem US-amerikanischen E-Auto-Start-up Nikola möchte das Unternehmen mittelfristig bis zu 3000 Lastwagen im Jahr produzieren, wie Iveco-Chef Gerrit Marx am Mittwoch in Ulm sagte.
    Die Fertigung der Elektro-Lastwagen soll Ende dieses Jahres beginnen. Zunächst ist das Modell Nikola Tre jedoch ein Exportprodukt. Da er unter anderem aufgrund seiner Länge und seines Wendekreises noch nicht EU-Vorgaben entspricht, werden die in Ulm gefertigten Lastwagen vorerst in die USA exportiert. 25 der E-Laster liefert Iveco für ein Pilotprojekt an den Hamburger Hafen. In etwa einem Jahr sollen auch Lkw, die den europäischen Standards entsprechen, in Ulm entstehen, wie Marx sagte.

    Ab 2023 soll auch ein Brennstoffzellen-Lkw hinzukommen.

    Zusätzlich zum Elektro-Lastwagen stellten die beiden Unternehmen einen mit Brennstoffzellen betriebenen Laster vor. Dieser soll ab Ende 2023 ebenfalls in Ulm hergestellt werden. Er setzt auf das gleiche Grundgerüst wie sein Elektro-Pendant.
    Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) begrüßte die Ansiedlung der Elektro-Lkw-Produktion in Ulm und betonte, nun sei es an der Politik, die entsprechende Ladeinfrastruktur sowohl für Elektro- als auch für Brennstoffzellen-Fahrzeuge zu schaffen.
    Die Lastwagen werden in Ulm aus zahlreichen zugelieferten Teilen montiert. Das Start-up Nikola steuert dabei wichtige Bauteile für den Antrieb bei, Iveco bringt sich unter anderem bei der Fahrzeugkabine ein. Das Ulmer Unternehmen Iveco Magirus gehört zum niederländisch-britischen Industriekonzern CNH Industrial. Für die Produktion der alternativ betriebenen Lastwagen hat der Konzern ein Joint Venture mit dem Tesla-Konkurrenten Nikola gegründet.



    Gruß Hisco

  • #2
    Wer wird sich in Zukunft wohl durchsetzen: Elektro und Brennstoffzellen Antrieb oder wird der Wasserstoff Verbrennungsmotor beim Schwertransport vielleicht doch die Nase vorne haben.
    Der Verbrennungsmotor, („Wasserstoffverbrennungsmotor“) wird hinsichtlich Robustheit, Lebensdauer, Herstellkosten und einem geringeren Aufwand in der Kühlung den Elektro und Brennstoffzellen Antrieb immer deutlich überlegen sein.
    Dieser Verbrenner ist wie der heutige Diesel und Benzinmotor immer sofort startklar und ist die einzige wirkungsvolle Methode Kohlendioxid zu verhindern.



    Gruß Hisco

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    • #3
      Es wird das sein das am günstigsten is am Ende... so nen Verbrennungsmotor is halt extrem anfällig und schleppt all das alte Gerümpel mit das auch immer wieder neu muss... Ausserdem gibt es da wohl noch keinen einzigen der wirklich im Alltag fährt, oder?
      Aber warum der Motor die einzige Option ist Kohendioxid zu verhindern erschliesst sich mir jetzt nicht...

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      • #4
        Zitat von Ralliart Beitrag anzeigen
        Es wird das sein das am günstigsten is am Ende... so nen Verbrennungsmotor is halt extrem anfällig und schleppt all das alte Gerümpel mit das auch immer wieder neu muss... Ausserdem gibt es da wohl noch keinen einzigen der wirklich im Alltag fährt, oder?
        Aber warum der Motor die einzige Option ist Kohendioxid zu verhindern erschliesst sich mir jetzt nicht...
        Den ersten Wasserstoff Verbrennungsmotor gab es schon vor 30 Jahren, nur wurde die Weiterentwicklung von der Rohölindustrie verhindert. Die Pläne landeten in der Schublade. Wasserstoffverbrennungsmotoren funktionieren eigentlich sehr gut, und arbeiten auch effizient.

        Nutzfahrzeuge im Fokus

        Keyou baut keine eigenen Motoren, sondern rüstet die von Kunden um. Bislang sind das nur Prototypen. Das Know-how liegt dabei vor allem in einem speziellen Magerbrennverfahren und in dem Wissen um Motorstrategien. „Man kann nicht einfach ein normales Motorenkonzept auf Wasserstoff umstülpen“, sagt Nadler.

        Das Start-up arbeitet dabei eng mit dem Motorenhersteller Deutz zusammen. Deren 7,8-Liter-Motor passe in einen Zwölf-Meter-Stadtbus und zugleich in einen 18-Tonnen-Lkw: Zwei Fahrzeuge, bei denen Keyou sich große Chancen für den Markteinstieg ausmalt. „Im Nutzfahrzeugsektor kommen die Vorteile wie Reichweite, kurze Betankungszeiten und Kosteneffizienz besonders zum Tragen“, sagt Nadler; alle Motorenhersteller würden sich deshalb mit dem Thema Wasserstoffverbrennungsmotor beschäftigen.

        https://www.automobil-industrie.voge...egen-a-959092/

        Gruß Hisco
        Zuletzt geändert von hisco; 18.09.2021, 21:01.

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        • #5

          DAF testet Wasserstoff-Lkw mit Verbrennungsmotor.

          https://traktuell.at/.../daf-testet-wasserstoff-lkw-mit...
          Wer wird sich in Zukunft wohl durchsetzen: Elektro und Brennstoffzellen Antrieb oder wird der Wasserstoff Verbrennungsmotor beim Schwertransport vielleicht doch die Nase vorne haben.

          In den USA entwickelt Kenworth Lkw mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle zusammen mit Toyota. In den Niederlanden testet DAF einen Truck mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor.

          https://traktuell.at/a/daf-testet-wa...brennungsmotor
          Aber was ist der Unterschied?

          „Der Wasserstoffverbrennungsmotor ist einem Brennstoffzellen-Elektroantrieb hinsichtlich Robustheit, Lebensdauer, Herstellungskosten, einer höheren spezifischen Leistungsdichte und einem geringeren Aufwand in der Kühlung deutlich überlegen“, sagt der Unternehmensgründer.
          Gruß Hisco

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