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Jobangebot, gefunden auf "Truckerbörse"

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  • Jobangebot, gefunden auf "Truckerbörse"

    Die folgende Stellenbeschreibung habe ich heute auf "TRuckerbörse" gefunden:

    Jobangebot.JPG

    Dazu meine Fragen:

    - Hauptsächlich mit dem LKW unterwegs? Die restliche Zeit mit Fahrrad und Milchkannen?
    - Viel Zeit hinter dem Steuer? Habe ich dort keinen Anspruch auf Home-Office? Ist das heute noch legal?

    Endlich!!! Mal eine Jobbeschreibung, bei der ich weiß, was ich zu tun habe. Sonst steht immer nur, Sie fangen bei uns im Fernverkehr an. Ich habe mich immer gefragt, was ich dort zu tun habe.
    Angehängte Dateien

  • #2
    Tja, was machst du im Fernverkehr den ganzen Tag? Du sitzt vor deinem Bett und schaust zum Fenster raus.
    Nordsee-Alpen-Express

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    • #3
      Zitat von winni Beitrag anzeigen
      Tja, was machst du im Fernverkehr den ganzen Tag? Du sitzt vor deinem Bett und schaust zum Fenster raus.
      Tja, hätte ich früher gewusst, was für ein herrlich-einfacher Job das ist, hätte ich den Führerschein schon vor Zehn Jahren gemacht.

      Ich sehe diese Jobbeschreibung eher als eine Checkliste:
      - Hinterm Steuer sitzen, Check!
      - Mit deutschen Verkehrsregeln auskennen, Check!
      - Vorab Räder und Reifen kontrollieren, Check!
      - Bremsen und Motor prüfen, Check!
      - Transportgut aufnehmen, verdammt, vergessen...
      Zuletzt geändert von Mack Anthem; 01.04.2021, 22:43.

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      • #4
        Hauptsächlich mit dem LKW unterwegs?
        Bedeutet.....10% Fahrtätigkeit und 90% selber laden und auf Papiere warten
        Ist wie mit dem Arbeitszeugnis, dass muss man lesen können.
        Abfahrtskontrolle bedeutet auch nur: Dokumentieren. Für mehr gibt dir die Dispo keine Zeit.
        Verkehrsregeln im Inland weil hier Punkte fällig. Ausland musste laufen lassen, weil da kostet es nur dein Geld.
        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

        Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

        "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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        • #5
          Ich hab mal einem Menschen so erzaehlt, wie ich unter der Woche so lebe.... Sitze vorm Bett und gucke aus dem Fenster... sitze ich auf dem Bett kann ich ohne zu laufen meinen Kuehlschrank erreichen..... ganz erstaunte Augen und die Frage, "wie, bist du im Knast".... nein, viel schlimmer, ich bin LKW Fahrer".

          Ich finde es gut, oder sogar ganz wichtig, das man eine genaue Stellenbeschreibung als Fahrer bekommt und vorallen, welche Aufgaben der Job so mit sich bringt.
          Einige Dinge sollten ja bei einem qualifizierten BKF selbstverstaendlich sein... wie Abfahrtskontrolle... ueberwachung des Fahrzeuges waehrend und nach Fahrtende.
          Aber auch welche arbeiten am Fahrzeug durch den Fahrer zu verrichten sind... wie z.B. das wechseln von Gluehbirnen... soweit noch vorhanden.... ueberwachen und evtl. ergaenzen von Fluessigkeiten.

          Viele Dinge erklaeren sich von selbst, b.z.w. sind durch Gesetze geregelt ueber deren Kenntnis der Fahrer verfuegen muss.
          Als zertifizierter Betrib ist ja z.B. auch ein Fahrerhandbuch vorgerschrieben, das jeder Fahrer durcharbeiten sollte, b.z.w. muss, denn jede Firma hat ja auch individuelle Regelungen.

          Was ich bei deutschen Stellenanzeigen immer vermisst habe, sind Angaben zum Verdienst... man koennte sich da schon ein Beispiel an nordamerikanischen Stellenangeboten nehmen... da stehen i.d.R. alle Informationen ueber die Firma, Strecken, Bezahlung, Art des Fahrzeuges beschrieben.
          Dazu habe ich z.B. bei Firmen, welche nach USA fahren auch die Moeglichkeit ueber die USDOT Nummer etwas genaueres auber die Firma u erfahren, wie z.B. Anzahl der Fahrzeuge, auch deren techn. Zustand, man kann die Anzahl der Kontrollen und deren Ergebnisse, sowie auch evtl. Unfaelle auslesen.

          Gruss Holger
          Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


          Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





          Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

          "Game over, try again" gibts NICHT im realen Leben

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          • #6
            Zitat von whiteout Beitrag anzeigen
            Ich hab mal einem Menschen so erzaehlt, wie ich unter der Woche so lebe.... Sitze vorm Bett und gucke aus dem Fenster... sitze ich auf dem Bett kann ich ohne zu laufen meinen Kuehlschrank erreichen..... ganz erstaunte Augen und die Frage, "wie, bist du im Knast".... nein, viel schlimmer, ich bin LKW Fahrer".

            Ich finde es gut, oder sogar ganz wichtig, das man eine genaue Stellenbeschreibung als Fahrer bekommt und vorallen, welche Aufgaben der Job so mit sich bringt.
            Einige Dinge sollten ja bei einem qualifizierten BKF selbstverstaendlich sein... wie Abfahrtskontrolle... ueberwachung des Fahrzeuges waehrend und nach Fahrtende.
            Aber auch welche arbeiten am Fahrzeug durch den Fahrer zu verrichten sind... wie z.B. das wechseln von Gluehbirnen... soweit noch vorhanden.... ueberwachen und evtl. ergaenzen von Fluessigkeiten.

            Viele Dinge erklaeren sich von selbst, b.z.w. sind durch Gesetze geregelt ueber deren Kenntnis der Fahrer verfuegen muss.
            Als zertifizierter Betrib ist ja z.B. auch ein Fahrerhandbuch vorgerschrieben, das jeder Fahrer durcharbeiten sollte, b.z.w. muss, denn jede Firma hat ja auch individuelle Regelungen.

            Was ich bei deutschen Stellenanzeigen immer vermisst habe, sind Angaben zum Verdienst... man koennte sich da schon ein Beispiel an nordamerikanischen Stellenangeboten nehmen... da stehen i.d.R. alle Informationen ueber die Firma, Strecken, Bezahlung, Art des Fahrzeuges beschrieben.
            Dazu habe ich z.B. bei Firmen, welche nach USA fahren auch die Moeglichkeit ueber die USDOT Nummer etwas genaueres auber die Firma u erfahren, wie z.B. Anzahl der Fahrzeuge, auch deren techn. Zustand, man kann die Anzahl der Kontrollen und deren Ergebnisse, sowie auch evtl. Unfaelle auslesen.

            Gruss Holger
            Ja Holger, ich finde es immer wieder erstaunlich, wie Firmen reagieren, wenn ich im ersten Telefonat nach der Bewerbung nach der Bezahlung frage. Wie oft wurde mir dabei gesagt, das würde im persönlichen Gespräch besprochen...
            Und in der Stellenbeschreibung muss mir keiner die Pflichten eines Berufskraftfahrers erklären. Das ich die Kenne, habe ich in mehreren Prüfungen bewiesen. Einem Elektriker muss auch niemand mehr erzählen, daß Strom gefährlich ist.

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            • #7
              Das oben in der Stellenanzeige geschriebene klingt eher wie ein Text vom Arbeitsamt, wo ein Ausbildungsberuf beschrieben wird. Wahrscheinlich Copy and Paste.

              Zitat von whiteout Beitrag anzeigen
              Ich hab mal einem Menschen so erzaehlt, wie ich unter der Woche so lebe.... Sitze vorm Bett und gucke aus dem Fenster... sitze ich auf dem Bett kann ich ohne zu laufen meinen Kuehlschrank erreichen.
              Das ist halt der Nachteil der großen Kabinen, ich komme auch vom Fahrersitz an den Kühlschrank

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              • #8
                Ich denke Mal, dass hier alle "Truckerbörse" kennen. Hier suchen gestandene Kraftfahrer nach einer neuen Beschäftigung. Schade nur, dass nicht die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h genannt wurde oder, dass am Stop-Schild gehalten werden muss.

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                • #9
                  ch komme auch vom Fahrersitz an den Kühlschrank
                  Das schaff ich nicht..... denn Kuehlschrank ist bei mir hinterm Fahrersitz.

                  Nein Truckerboerse kenn ich nicht wirklich. Haette ich auch nie gebraucht. Ich kannte einige Spediteure im Stuttgarter Raum persoenlich... und viele wollten, das ich bei ihnen anfange.... aber warum sollte ich, ein Grundsatz, den ich waehrend meinem gesamten Berufsleben folgte, wenn ich zufrieden bin, wechsel ich nicht. Warum auch!?

                  Leistung ueberzeugt... ich habe beim Jahreswechsel ein Angebot von meiner vorigen Firma bekommen, obwohl ich da beim letzten mal nicht ganz auf freundliche Art und Weise gegangen bin.
                  Ich denke und hopffe, das ich die letzten 3 1/2 Jahre bei meiner jetzigen Firma bleiben kann.
                  Auch bei uns gibt es solche Seiten, bei denen Stellen angeboten werden.... brauch ich aber nicht.

                  Bei den deutschen Stellenanzeigen, kann ich mir manchmal ein lachen nicht verkneifen und frage mich, was Menschen dazu bewegt manche Saetze in Stellenangeboten zu benutzen:

                  Puenktliche Bezahlung..... Leistungsgerechte Bezahlung....Gutes Betriebsklima... eigentlich Dinge, die ich voraussetze und die nicht einer extra Erklaerung noetig sind.

                  Gruss Holger
                  Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


                  Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





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                  • #10
                    Zitat von whiteout Beitrag anzeigen

                    Bei den deutschen Stellenanzeigen, kann ich mir manchmal ein lachen nicht verkneifen und frage mich, was Menschen dazu bewegt manche Saetze in Stellenangeboten zu benutzen:

                    Puenktliche Bezahlung..... Leistungsgerechte Bezahlung....Gutes Betriebsklima... eigentlich Dinge, die ich voraussetze und die nicht einer extra Erklaerung noetig sind.

                    Gruss Holger
                    Das stimmt schon, Holger...Eigentlich! Ich frage mich inzwischen, was für Stellen das sind, bei denen das NICHT beschrieben wird,

                    KEINE pünktliche Bezahlung - Wir zahlen, wann's uns passt,
                    KEINE leistungsgerechte Bezahlung - Egal was du schaffst, über einen Hungerlohn kommst'de nie raus,
                    KEIN gutes Betriebsklima - Bei uns kämpfen alle gegen's Management...

                    "Wenn's Arscherl kneift und's Weiberl keifft, dann komm nie zurück und such woanders dein Glück!"

                    Gruß,
                    Axel.

                    Kommentar


                    • #11
                      Ich frage mich inzwischen, was für Stellen das sind, bei denen das NICHT beschrieben wird,
                      Diese dinge muessen nicht extra genannt werden, sind Selbstverstaendlichkeiten, die ich voraussetze.
                      Bei meiner letzten Firma (kannst du ja hier im Forum kennenlernen) , war ich mit einer 2 jaehrigen Unterbrechung ueber 10 Jahre.
                      Meine Ansprueche wurden zufriedengestellt.... wenn nicht, bin ich da schnell wieder weg. Natuerlich sage ich an der RICHTIGEN Stelle, wenn was nicht passt. Stoesst das auf taube Ohren, dann veraendere ich etwas.
                      Ich heule nicht im Autohof rum, wie boese mein Chef ist... ist er boese, dann bin ich eben ganz schnell weg.

                      Ich habe auch in Canada meine erfahrungen gemacht, z.T.sehr negative, fuer einen, der mich Freund genannt hat und mir zumindest meine Ersparnisse auf dem Gewissen hat, und fast meine gesamte existenz zerstoert hatte, nur weil ich zu konzentriert war ihm zu helfen und seine Existenz am Leben zu erhalten.... er war an Leberkrebs erkrankt und konnte seinen Truck nicht mehr selbst fahren... aber Karma schlaegt zurueck und der Krebs kam wieder, ob er noch lebt, keine Ahnung, ist mir auch egal.

                      Dann noch ein wenig "experimentiert" und verschiedene erfahrungen gemacht.... vorallem, was manche Firmen denken, wenn man einen Akzent hat..... sie meinen tatsaechlich, man arbeitet da automatisch auf Arbeitsgenehmigung, die auf die jeweilige Firma begrenzt ist....und das obwohl ich mehrmals drauf aufmerksam machte, das ich nicht diesen status besitze, sondern jederzeit wechseln kann.... was dann auch ganz schnell, von heute auf morgen passierte.

                      Inzwischen habe ich Firma gefunden, wo so ziemlich alles passt und seit knapp ueber einem Jahr viele Verbesserungen und Erleichterungen fuer die arbeit erfolgten...nur eine Veraenderung, welche ich nicht so gut finde, dass man den Begrenzer auf 107km/h gestellt hat, aber damit muss ich nun eben leben und kann das auch.
                      Inb einpaar wochen wird das mich wahrscheinlich gar nicht mehr beruehren, weil ich dann gesetzlich geregelt nur noch max. 100km/h fahren darf... es steht eine Veraenderung des Arbeitsbereiches in der Firma an.... weiteres, wenn es soweit ist.
                      Bezahlung stimmt, Arbeitsklima auch und ich darf auch meinen favorisierten Truck fahren.... Volvo und das ist gut so.
                      Noch so 3 1/2 Jahre moechte ich arbeitenb und in dieser Firma bleiben.

                      Es gibt auch in DE noch gute Firmen... man muss sich nur richtig verkaufen.
                      Natuerlich ist es als Anfaenger etwas schwierig, aber man kann sich da auch sehr schnell profilieren und sollte das eben auch vor dem Beginn eines Arbeitsverhaeltnisses klarstellen, natuerlich nicht mit dicken Armen und grosspurigen Spruechen (und Forderungen), ganz einfach , man tut sein bestes und nach entsprechender Erfahrung, dann eben mehr Kohle... und den Zustand der Fahrzeuge ist ja oeffentlich einsehbar. :-)

                      Gruss Holger
                      Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


                      Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





                      Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

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                      • #12
                        Zitat von whiteout Beitrag anzeigen

                        Diese dinge muessen nicht extra genannt werden, sind Selbstverstaendlichkeiten, die ich voraussetze.
                        Bei meiner letzten Firma (kannst du ja hier im Forum kennenlernen) , war ich mit einer 2 jaehrigen Unterbrechung ueber 10 Jahre.
                        Meine Ansprueche wurden zufriedengestellt.... wenn nicht, bin ich da schnell wieder weg. Natuerlich sage ich an der RICHTIGEN Stelle, wenn was nicht passt. Stoesst das auf taube Ohren, dann veraendere ich etwas.
                        Ich heule nicht im Autohof rum, wie boese mein Chef ist... ist er boese, dann bin ich eben ganz schnell weg.

                        Ich habe auch in Canada meine erfahrungen gemacht, z.T.sehr negative, fuer einen, der mich Freund genannt hat und mir zumindest meine Ersparnisse auf dem Gewissen hat, und fast meine gesamte existenz zerstoert hatte, nur weil ich zu konzentriert war ihm zu helfen und seine Existenz am Leben zu erhalten.... er war an Leberkrebs erkrankt und konnte seinen Truck nicht mehr selbst fahren... aber Karma schlaegt zurueck und der Krebs kam wieder, ob er noch lebt, keine Ahnung, ist mir auch egal.

                        Dann noch ein wenig "experimentiert" und verschiedene erfahrungen gemacht.... vorallem, was manche Firmen denken, wenn man einen Akzent hat..... sie meinen tatsaechlich, man arbeitet da automatisch auf Arbeitsgenehmigung, die auf die jeweilige Firma begrenzt ist....und das obwohl ich mehrmals drauf aufmerksam machte, das ich nicht diesen status besitze, sondern jederzeit wechseln kann.... was dann auch ganz schnell, von heute auf morgen passierte.

                        Inzwischen habe ich Firma gefunden, wo so ziemlich alles passt und seit knapp ueber einem Jahr viele Verbesserungen und Erleichterungen fuer die arbeit erfolgten...nur eine Veraenderung, welche ich nicht so gut finde, dass man den Begrenzer auf 107km/h gestellt hat, aber damit muss ich nun eben leben und kann das auch.
                        Inb einpaar wochen wird das mich wahrscheinlich gar nicht mehr beruehren, weil ich dann gesetzlich geregelt nur noch max. 100km/h fahren darf... es steht eine Veraenderung des Arbeitsbereiches in der Firma an.... weiteres, wenn es soweit ist.
                        Bezahlung stimmt, Arbeitsklima auch und ich darf auch meinen favorisierten Truck fahren.... Volvo und das ist gut so.
                        Noch so 3 1/2 Jahre moechte ich arbeitenb und in dieser Firma bleiben.

                        Es gibt auch in DE noch gute Firmen... man muss sich nur richtig verkaufen.
                        Natuerlich ist es als Anfaenger etwas schwierig, aber man kann sich da auch sehr schnell profilieren und sollte das eben auch vor dem Beginn eines Arbeitsverhaeltnisses klarstellen, natuerlich nicht mit dicken Armen und grosspurigen Spruechen (und Forderungen), ganz einfach , man tut sein bestes und nach entsprechender Erfahrung, dann eben mehr Kohle... und den Zustand der Fahrzeuge ist ja oeffentlich einsehbar. :-)

                        Gruss Holger
                        Es ist halt so, wie ich es gehört habe: Es ist für Firmen einfacher, einen guten Fahrer zu finden, als für Fahrer, eine gute Firma zu finden.

                        Hatte heute heute einen Vorstellungstermin bei Hoyer Gaslog, dort klang alles sehr positiv, zwischen 2800 bis 3200 Euro brutto plus 14 Euro Spesen pro Tag. Ich werde im Bereich ADR-Gastransporte arbeiten und dazu einen Monat ausgebildet. Des Weiteren werde ich zeitnah ein Fahrsicherheitstraining absolvieren.
                        Der einzige Wermutstropfen ist, dass deren Auftraggeber 2 Jahre Erfahrung als Gefahrgutfahrer erwartet und ich leider nur auf 4 Monate komme. Der Personalchef möchte es dennoch versuchen und wenn das klappt, kann ich bald meinen Vertrag unterschreiben.

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                        • #13
                          Dann wünsche ich dir gutes Gelingen.


                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                          ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                          • #14
                            Drück dir die Daumen das es klappt.

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                              Dann wünsche ich dir gutes Gelingen.
                              Vielen Dank, Manni.

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