Meinungsfreiheit....

[whiteout]

Und wieder ein Beispiel, das Meinung nicht mehr gefragt ist.... ausser sie enspricht irgendwelchen "Normen".

Letzte Woche hat mich Jan Bergrath telefonisch kontaktiert.... er wollte Informationen ueber Axel Keith, hat damit auch gleich eine Anfrage bei mir in FB gemacht. Hab ich natuerlich angenommen.
Hab mich auch an Diskussionen auf seiner FB Seite eingelassen....er hatte da Spiegelberichte ueber Trump gepostet... hab da einfach mal wiedersprochen und mal u.a. die Frage gestellt, was ma in DE sagen wuerde, wuerde sich ein Auslaender, der in DE leb, so ueber deutsche Politik auslassen.... Ansage von Bergrath "Lass diesen Mist"... Also normale Frage nicht erlaubt!.... aber es ist erlaubt sich mit falchen Informationen des Panikblattes Spiegel eine Diskussion anzetteln zu wollen... naja, da ist dann wohl nur Zustimmung erlaubt...
Dann wieder ein Spiegelbericht.... auch hier hab ich widersprochen... ja, ich weiss ich bin boese, ist mir aber egal!
Dann noch eine Jammerbeitrag eines deutschen Spediteurs... 18 Minuten lang... ich hab nach 11 Minuten abgeschatet, da ich diesen Mist nicht mehr hoeren konnte.... "wir armen deutschen spediteure und die boesen Osteuropaer.... wir koennen dire deutschen Fahrer nicht mehr bezahlen"... u.s.w.

Hab dann auch da meine Meinung darueber geschrieben.... heute morgen war ich blockiert !!!!

Ich hab diesen A.... mit Informationen versorgt, damit er gegen Axel Keith mit Anwalt vorgehen kann.... naja, ich erwarte da keine Dankbarkeit..... aber es gibt mir wieder die Bestaetigung, das Journalisten heute wohl nur noch weichgespuelt sind und es ganz sicher rausgeworfenes Geld ist, noch irgendeine Zeitschrift ausser Wochenend und Praline zu lesen....

Gruss Holger

[Hiab185]

.......noch irgendeine Zeitschrift ausser Wochenend und Praline zu lesen....

Gruss Holger[/QUOTE]

Holger,das macht dich sehr sympathisch .

:36_21_1[1]:Das andere lohnt, eh nicht.

[Kai]

Micky Maus und Donald Duck.

[M.P.U]

Mit der Meinungsfreiheit ist das so eine Sache, es geht mitunter recht einseitig zu.
Bestimmte Themen sind unerwünscht, andere werden ausführlich beleuchtet.
In Deutschland geht es im Wesentlichen um Corona, Rechtsradikalismus, Polizeigewalt,
Rassismus, Verschwörungstheorien und die Klimakatastrophe.
Gebetsmühlenartig...jeden Tag auf´s Neue.
Denn was man oft genug wiederholt, dass stimmt und wird zur Wahrheit.
(und soll möglichst nicht mehr im Detail diskutiert- oder teilweise hinterfragt werden)

Andere Themen, wie Gewalt von Links, Ausländerkriminalität, Terror mit glaubensorientiertem Hintergrund,
oder Integrationsunwillen, werden von Politik und Presse gerne verdrängt,
oder wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt, kurz abgetan.
Interessant auch die Uhrzeiten der Ausstrahlung unbequemer Themen.

Heute im Ersten ein Riesenbericht über Polizeigewalt und Rechtsradikalismus innerhalb der Polizei.
Muss drüber geredet werden, ganz klar.
Abwägen, was ist dran, was wurde übersehen, was ist eventuell übertrieben dargestellt,
was ist dagegen zu tun...

Man darf gespannt sein, ob dieser Tage auch ein aktueller Bericht im selben Programm zu sehen sein wird
über das jahzehntelange Kaputtsparen von Polizeibehörden, über die Belastungen der Beamten
durch übermäßig viele Überstunden, über die Gefährlichkeit derer Einsätze,
über die Überbelastung der Beamte durch den Dienst in sozialen Brennpunkten,
über die Pufferfunktion/Prellbockfunktion der Polizei-Einsatzkräfte in diesem politisch
total gespaltenen Land und über die Hintergründe, warum dies so ist.
Oder über das Benehmen bestimmter Klientel unserer Polizei gegenüber.
Plus Stellungnahme der Polizei-Gewerkschaft.

Interessant in diesem Zusammenhang die jüngsten Ausschreitungen in Stuttgart und Frankfurt.
Die Presse benennt die Täter als "Leute aus der Partyszene", die Polizei völlig anders.

Passiert Rechts-Terror, (schlimm und unbedingt zu bekämpfen, keine Frage),
wird wochenlang berichtet und die Politik ist total aus dem Häuschen,
beispielsweise wird ein völlig verpeilter, psychisch kranker Einzeltäter stimmungsmachemäßig
zur perfiden Terror-Organisation hochgejubelt.
Kommt es zu religionsorientiertem Terror wird sofort abgewiegelt, kleingeredet und beschwichtigt.
Bloß nichts übereilen, bloß nichts verallgemeinern, alles unglückliche Einzelfälle.
,
Natürlich kommt es auch auf die Bevölkerungen verschiedener Staaten an.
Es gibt Länder, in denen die Bürger alles schlucken, höchstens eine Faust in der Tasche machen.
Sich vom Staat vorschreiben lassen, welche Meinung gewünscht ist und welche Argumente nicht,
wo man billigend hinnimmt, dass die falsche Meinung/Einstellung zur Ächtung
oder gar zum Verlust des Arbeitsplatzes führen kann, trotzdem sie gar kein Extrem darstellt;
und es gibt Bürger wie die Franzosen, die dem Staat aktuell gestern und heute
wieder gezeigt haben, wann es reicht und was richtig ist oder eben falsch läuft.
Die Straßen dort waren ziemlich gut gefüllt...



Gruß!
M.P.U

[whiteout]

Micky Maus und Donald Duck.

Gibts die ueberhaupt noch.... ???Waeren auch noch Alternative.

Gruss Holger

[whiteout]

Mit der Meinungsfreiheit ist das so eine Sache, es geht mitunter recht einseitig zu.
Bestimmte Themen sind unerwünscht, andere werden ausführlich beleuchtet.
In Deutschland geht es im Wesentlichen um Corona, Rechtsradikalismus, Polizeigewalt,
Rassismus, Verschwörungstheorien und die Klimakatastrophe.
Gebetsmühlenartig...jeden Tag auf´s Neue.
Denn was man oft genug wiederholt, dass stimmt und wird zur Wahrheit.
(und soll möglichst nicht mehr im Detail diskutiert- oder teilweise hinterfragt werden)

Andere Themen, wie Gewalt von Links, Ausländerkriminalität, Terror mit glaubensorientiertem Hintergrund,
oder Integrationsunwillen, werden von Politik und Presse gerne verdrängt,
oder wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt, kurz abgetan.
Interessant auch die Uhrzeiten der Ausstrahlung unbequemer Themen.

Heute im Ersten ein Riesenbericht über Polizeigewalt und Rechtsradikalismus innerhalb der Polizei.
Muss drüber geredet werden, ganz klar.
Abwägen, was ist dran, was wurde übersehen, was ist eventuell übertrieben dargestellt,
was ist dagegen zu tun...

Man darf gespannt sein, ob dieser Tage auch ein aktueller Bericht im selben Programm zu sehen sein wird
über das jahzehntelange Kaputtsparen von Polizeibehörden, über die Belastungen der Beamten
durch übermäßig viele Überstunden, über die Gefährlichkeit derer Einsätze,
über die Überbelastung der Beamte durch den Dienst in sozialen Brennpunkten,
über die Pufferfunktion/Prellbockfunktion der Polizei-Einsatzkräfte in diesem politisch
total gespaltenen Land und über die Hintergründe, warum dies so ist.
Oder über das Benehmen bestimmter Klientel unserer Polizei gegenüber.
Plus Stellungnahme der Polizei-Gewerkschaft.

Interessant in diesem Zusammenhang die jüngsten Ausschreitungen in Stuttgart und Frankfurt.
Die Presse benennt die Täter als "Leute aus der Partyszene", die Polizei völlig anders.

Passiert Rechts-Terror, (schlimm und unbedingt zu bekämpfen, keine Frage),
wird wochenlang berichtet und die Politik ist total aus dem Häuschen,
beispielsweise wird ein völlig verpeilter, psychisch kranker Einzeltäter stimmungsmachemäßig
zur perfiden Terror-Organisation hochgejubelt.
Kommt es zu religionsorientiertem Terror wird sofort abgewiegelt, kleingeredet und beschwichtigt.
Bloß nichts übereilen, bloß nichts verallgemeinern, alles unglückliche Einzelfälle.
,
Natürlich kommt es auch auf die Bevölkerungen verschiedener Staaten an.
Es gibt Länder, in denen die Bürger alles schlucken, höchstens eine Faust in der Tasche machen.
Sich vom Staat vorschreiben lassen, welche Meinung gewünscht ist und welche Argumente nicht,
wo man billigend hinnimmt, dass die falsche Meinung/Einstellung zur Ächtung
oder gar zum Verlust des Arbeitsplatzes führen kann, trotzdem sie gar kein Extrem darstellt;
und es gibt Bürger wie die Franzosen, die dem Staat aktuell gestern und heute
wieder gezeigt haben, wann es reicht und was richtig ist oder eben falsch läuft.
Die Straßen dort waren ziemlich gut gefüllt...



Gruß!
M.P.U

Besser kann man es nicht ausdruecken!!!!
Aber wie kann es sein, das Menschen heute in einer Zeit in der Informationen zu bekommen das einfahste ist, einfach alles was vielleicht unbequem sein koennte, ignoriert, verdraengt... oder dem nicht Widerspricht.
Gerade in DE hat man doch die "Erfahrung" wohin es fuehrt, wenn man .B. der "herrschenden" Zunft nach dem Maul redet .. und noch schlimmer, auch och blind dem, oder den "Fuehrern" nachlaeuft.
Mal ei kleines Beispiel,hatte vor kurzem mit einem Bekannten hier in Canada (deutscher, seit so einem Jahr in Canada) ein Sreitgespraech ueber die Maskenpflicht..... seine Auslassung .... "ist ja nur vorubergehend".... auf meine Frage, woher er das weiss, keine Antwort.... dann stellte ich ihm die Frage... " ..... ... ich halte dich fuer sehr intelligent, aber mal ehrlich, willst du dir wirklich eine Impfung antun, die in so ein paar Monaten aus dem Boden gestampft wurde antun? " ..... auch da keine Antwort...hatte ich das so erwartet? JA, hatte ich.... fuer mich ein Zeichen, das Menschen heute nicht mehr gewillt sind, sich auf Konfrontation einzulassen.... lethargisch, faul, naiv gutglaeubig???? Ich weiss es nicht, aber ganz sicher nicht ungefaehrlich.... im Gegensatz zu 1929 geht es den meisten Menschen nicht wirklich schlecht.... und wenn wir ehrlich sind, zumindest unsere Generation (ich meine die, welche weder Krieg, noch die Nachkriegszeit mitgemacht haben) welche im Westen aufgewachsen sind.... ist es uns jemals schlecht gegangen. Ich bin der Meinung, wir hatten ein wirklich gutes Leben.... es gab wie heute Reiche, Superreiche und auch Arme Menschen.... aber seit einigen Jahren wird der Kapitalismus kaputt geredet, erstaunlicherweise auch von Menschen, die im Sozialismus aufgewachsen sind.
Mir ist es im Kapitalismus immer gut gegangen. Ich hatte immer Arbeit und konnte mir auch etwas leisten... leider wurde von Regierungen meine Moeglichkeiten immer weiter beschnitten... denn die Regierungen wollten nicht NUR Volksvertreter sein, sondern das Volk BEHERRSCHEN.... und das tun sie imer mehr.... und inzwischen wird Volk nun auch unter Mithilfe von den Medien hirngewaschen und immer mehr einer eigenen Meinung beraubt.... klar, je weniger Widerstand um so mehr Macht.

Ich lese immer wieder von Polizeigewalt.... klar, gibt es und ist inakzeptabel, aber nennen wir es doch mal in schoener Regierungsmanier "Einzelfaelle".... wer schreibt denn schon von Polizeibeamten, die Selbstmoerder von ihre Vorhben abzubringen versuchen.... wer schreibt von den Polizeibeamten, die zur Familie des toedlich verunglueckten LKW Fahrers gehen muessen und denen sagen duerfen, das Mann, Vater nicht mehr heim kommt.... wer schreibt von den Beamten, die im Dienst ihr Leben lassen....

Nein, das wuerde ja das muehsam aufgebaute Bild vom boesen pruegelnden Polizisten zerstoeren....und wed da dagegen spricht ist ein Ignorant... oder ein .....verweigerer.

Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, da nannte man den Polizist "Freund und Helfer".... diese Zeiten haette ich gerne zurueck!!!

Gruss Holger

Gruss

[Jochen]

Und wieder ein Beispiel, das Meinung nicht mehr gefragt ist.... ausser sie enspricht irgendwelchen "Normen".


Gruss Holger

Sicher kennst du auch den abgedroschenen Witz. Der Geisterfahrer auf der Autobahn wundert sich sehr darüber, daß auf der Bahn heute so viele Geisterfahrer unterwegs sind.

Du solltest in diesem Sinne mal darüber nachdenken, ob es nicht an dir liegt, wenn du blockiert wirst. Meinung hin oder her. Im Nachgang begründet Jan Bergrath, warum er dich blockiert hat. Ich lasse offen, ob er Recht hat oder nicht. Ich will auch keine Diskussion darüber führen. Ich will nur sagen, daß ein bißchen Selbstreflektion nicht schaden könnte. Die Opferrolle ist nicht immer die passende Option.

[whiteout]

Sicher kennst du auch den abgedroschenen Witz. Der Geisterfahrer auf der Autobahn wundert sich sehr darüber, daß auf der Bahn heute so viele Geisterfahrer unterwegs sind.

Du solltest in diesem Sinne mal darüber nachdenken, ob es nicht an dir liegt, wenn du blockiert wirst. Meinung hin oder her. Im Nachgang begründet Jan Bergrath, warum er dich blockiert hat. Ich lasse offen, ob er Recht hat oder nicht. Ich will auch keine Diskussion darüber führen. Ich will nur sagen, daß ein bißchen Selbstreflektion nicht schaden könnte. Die Opferrolle ist nicht immer die passende Option.

Ich muss lachen... wirklich. Der begruendet, warum er mich blockiert hat, NACHDEM er mich blockiert hat.... naja, laesst auf den ggeistigen Horizont schliessen, sorry, aber ist so !
Opferrolle, nein, ich fuehle mich ganz und gar nicht in der Opferrolle, denn blockieren ist heute ja modern.... so kann man sich vor Konfrontation schuetzen und seine Angst verbergen.... aber von einem Journalisten erwarte ich, das er kritikfaehig ist.... aber er hat ja seine informationen bekommen , damit er Material fuer seinen Anwalt hat.... sonst haette er ja keine Handhabe gehabt !!!!

Aber wie gesagt, statt sich Auslassungen deutscher "Journalisten" zu beschaeftigen... lieber Wochenend, Praline oder auch Mickymaus oder Donald Duck.

Ich hab mal einen Handwerksberuf gelernt.... da war man stolz auf saubere Arbeit.... heute zaehlt (bei den meisten) nur noch das Beifall geklatscht wird!

Ist schon armseelig, das man Dinge veroeffentlich, wie das Spiegelgeschmiere ueber Trump, aber Kritik daran noicht hoeren will.

Aber ist mir egal, Wer nicht auf meiner/ unserer FB Seite sein will... bleiben lassen. Ich bin da weder Freundesammler, noch muss ich mich mit bestimmten Personen "schmuecken".... es ist nur wieder ein Beweis mehr, das Meinungsfreiheit in DE mit Fuessen getreten wird.

Gruss Holger