Steinmeier wird zu Gott in den Himmel gerufen.
Petrus läßt ihn ein und Steinmeier freut sich auf Feiern im Überschwang.
Doch weit gefehlt, er sitzt auf seiner Wolke und macht Kontrollaufgaben. Dazu gibt es Wasser und Brot. Irgendwann reicht es ihm und er entdeckt in der Hölle (die er von oben einsehen kann), wie die dort feiern und fröhlich sind.
Entschlossen geht er zu Petrus und fragt ihn, ob es möglich wäre, in die Hölle zu wechseln. Das ginge schon, nur es gebe eben dann kein Zurück mehr.
Steinmeier sagt zu, fährt zur Hölle und will am von oben gesehen Teilhaben. Doch daraus wird wieder nichts, hier geht es ihm weit schlechter als bei Petrus, allerdings auch nur bei Wasser und Brot.
Er geht zum Oberteufel und fragt ihn, warum er alles besser sieht als er es in Wirklichkeit erlebt:
Ja, sehen sie, Steinmeier, das was sie vorher sehen, ist ihr Versprechen: "vor der Wahl"
und was sie dann anschließend erleben, haben sie dem Volk "nach der Wahl" angetan.
Petrus läßt ihn ein und Steinmeier freut sich auf Feiern im Überschwang.
Doch weit gefehlt, er sitzt auf seiner Wolke und macht Kontrollaufgaben. Dazu gibt es Wasser und Brot. Irgendwann reicht es ihm und er entdeckt in der Hölle (die er von oben einsehen kann), wie die dort feiern und fröhlich sind.
Entschlossen geht er zu Petrus und fragt ihn, ob es möglich wäre, in die Hölle zu wechseln. Das ginge schon, nur es gebe eben dann kein Zurück mehr.
Steinmeier sagt zu, fährt zur Hölle und will am von oben gesehen Teilhaben. Doch daraus wird wieder nichts, hier geht es ihm weit schlechter als bei Petrus, allerdings auch nur bei Wasser und Brot.
Er geht zum Oberteufel und fragt ihn, warum er alles besser sieht als er es in Wirklichkeit erlebt:
Ja, sehen sie, Steinmeier, das was sie vorher sehen, ist ihr Versprechen: "vor der Wahl"
und was sie dann anschließend erleben, haben sie dem Volk "nach der Wahl" angetan.