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Ehrung verstorbener Interpreten

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  • #46
    AW: Ehrung verstorbener Interpreten

    Pete Seeger ist tot
    Der US-Sänger starb im Alter von 94 Jahren. Er war einer der führenden Vertreter der US-Folkmusik.

    http://www.zeit.de/kultur/2014-01/pete-seeger-tod



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    • #47
      AW: Ehrung verstorbener Interpreten

      Udo Jürgens gestorben


      Udo Jürgens
      * 30. September 1934 in Klagenfurt, Kärnten, Österreich;
      † 21. Dezember 2014 in Münsterlingen, Thurgau, Schweiz


      Heute starb unerwartet einer der grössten deutschsprachigen Entertainer.

      Machs gut, Udo...

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      • #48
        AW: Ehrung verstorbener Interpreten

        Gruß Holger :D:D

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        • #49
          AW: Ehrung verstorbener Interpreten

          Schade, ich mochte ihn. Mach es gut mein Freund.

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          • #50
            AW: Ehrung verstorbener Interpreten

            Joe Cocker:

            Viele Grüße

            Michael


            Man sollte sich im wahren Leben öfter begegnen, wie Brummi-Fahrer auf einer engen Landstraße:

            Mit Respekt und Abstand!

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            • #51
              AW: Ehrung verstorbener Interpreten

              Der Rocksänger Joe Cocker ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Wie sein Agent inzwischen bestätigte, erlag der Engländer einem Lungenkrebsleiden. Hits wie


              Die Besten sterben im Moment echt wie die Fliegen am laufenden Band....
              Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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              • #52
                AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                ich habe joe cocker noch 2013 live gesehen+gehoert der mann war sensationell
                schwaerme noch heute davon.

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                • #53
                  AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                  Ich weiß noch, Kerzen, gutes Essen, bischen Wein und Joe Cocker. Welches Mädel konnte da schon nein sagen.

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                  • #54
                    AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                    Truck-Stop-Gründer Cisco ist tot

                    Der deutsche Countrymusiker Günter Berndt, genannt Cisco, ist mit 72 Jahren gestorben. Er war Mitbegründer und ehemaliger Sänger von Truck Stop.


                    Bis vor einem Jahr Teil der deutschen Country-Band: Der Truck-Stop-Gründer Günther Berndt, genannt Cisco

                    Der ehemalige Sänger der Countryband Truck Stop, Günter Berndt, ist tot. Der Cisco genannte Mitgründer der legendären Hamburger Gruppe starb bereits Ende vergangenen Jahres im Alter von 72 Jahren in seinem Haus in Maschen (Niedersachsen). „Cisco ist nun für immer von uns gegangen und wir sind in tiefer Trauer“, heißt es auf der Internetseite von Truck Stop. Die Nachricht sei vollkommen unerwartet gekommen.

                    Der Musiker war 40 Jahre lang mit Truck Stop in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Ende 2013 verließ er die Gruppe aus Altersgründen. Zu den Klassikern der Country-Veteranen gehören die Erkennungsmelodie der ARD-Krimireihe „Großstadtrevier“ oder der Song „Der wilde wilde Westen“. 1979 landeten die Musiker mit dem Titel „Take it easy, altes Haus“ auf dem zweiten Platz des Vorentscheids für den Eurovision Song Contest.

                    (Quelle: FAZ)
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                    • #55
                      AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                      http://www.spiegel.de/kultur/musik/d...a-1015040.html

                      Demis Roussos ist tot



                      Hamburg - Geboren und aufgewachsen ist er in Alexandria, seine Eltern waren griechischer und italienischer Herkunft. Im Zuge der Suezkrise verlor die Familie 1958 ihre Habe und kehrte nach Griechenland zurück, der Heimat des Vaters, wo Demis Roussos Klavier und Gitarre erlernte.

                      Wegen der Militärjunta in Griechenland floh er nach Paris und gründete dort mit dem Musiker Vangelis Papathanassiou, der später unter seinem Vornamen berühmt wurde, die Band Aphrodite's Child. Mit "Rain and Tears" hatten die Exil-Griechen 1968 einen großen Pop-Hit.
                      Doch Vangelis entwickelte Aphrodite's Child zunehmend in eine experimentellere Richtung. Das Konzeptalbum "666" aus dem Jahre 1972 wurde zu einem Klassiker des Progressive Rock; der Bassist Roussos sang unter anderem bei dem Song "The Four Horsemen" die Hauptstimme.

                      Nach drei Alben zerfiel die Band, Roussos etablierte sich als Solokünstler. Zu seinen internationalen Hits gehörten Songs wie "My Friend the Wind", "Someday Somewhere" und "Happy To Be On An Island In The Sun". Weltweit verkaufte er Schätzungen zufolge über 60 Millionen Schallplatten.
                      Auch in Deutschland feierte der Musiker große Erfolge, darunter in den Siebzigerjahren die Top-Ten-Hits "Goodbye My Love Goodbye" und "Schönes Mädchen aus Arcadia". 1989 nahm er das Duett "Young Love" mit Drafi Deutscher auf und stellte es in der "ZDF-Hitparade" vor.
                      Am 14. Juni 1985 wurde der TWA-Flug von Athen nach Rom mit Demis Roussos an Bord von der libanesischen Hisbollah entführt. Er wurde vier Tage später in Beirut freigelassen und sagte, die Entführer seien höflich und nett gewesen. Die meisten Passagiere mussten allerdings insgesamt 17 Tage in ihrer Gewalt bleiben.
                      Wie verschiedene französische Medien und die BBC melden, starb der Sänger, Multiinstrumentalist und Weltbürger Demis Roussos schon in der Nacht auf Sonntag in Athen. Er wurde 68 Jahre alt.

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                      • #56
                        AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                        Ronnie James Dio
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                        • #57
                          AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                          Bon Scott

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                          • #58
                            AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                            Bon Scott

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                            • #59
                              AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                              Cliff Burton

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                              • #60
                                AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                                Brian Jones

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