Wenn man in der Natur wohnt hat man schon oefters mal mit Beruehrungen mit den Wilden Tieren, die in unserer Nachbarschaft leben... bei manchen ist groesste Vorsicht geboten aber nicht wirklich bei allen.... bevor man rausgeht, ist erst Mal en Rundumblick angesagt, man will ja keine boesen Ueberraschungen erleben.
Gerade im Fruehling wenn Familie Schwarzbaer unterwegs ist, koennen die schon ein wenig agressiv sein und man sollte da schon Abstand halten... an der Hundeleine ist eine Baerenglocke, die auch klingelt, ohne das Hund an der Leine ist. Baerenspray brauchen wir nicht, denn wenn man aufpasst, ist das nicht noetig.
Vorallem kann man die Anwesenheit von Baeren sehr leicht riechen, wenn der Wind guenstig steht.
Die Weisswedelhirsche kommen z.T, bis vors Haus... und der Garten wird dafuer mit einem "Zaun" aus Angelschnur geschuetzt... ist einfach, aber wirkt denn die Angelschnur wird von den Tieren nicht gesehen und sie laufen dagegen, was unangenehm ist und sie lassen den Garten in Ruhe.
Die Kraniche kommen schon seit vielen Jahren zu uns. Sie leben in unserem Wald und ziehen bei uns ihre Jungen auf.. immer wieder schoen anzusehen.
Auch die Kolibris kommen jedes Jahr wieder und es werden jedes Jahr mehr... inzwischen sind es schon 6 dieser kleinen Freunde.
Wir fuettern die Voegel ueber das ganze Jahr, verbrauchen so ca. 350 kg Sonnenblumenkerne... aber es macht Spass den Voegeln in allen Farben zuzuschauen.... es sind bei zwei Feedern, immer so 100 bis 150 Voegel rund ums Haus.
Die nicht so gern gesehenen Gaeste sind Skunk und Waschbaer.... aber auch die lassen wir in Ruhe, wenn sie zum Haus kommen.....sind die groessten Tollwut Uebertraeger.
Wir brauchen auch keine Begegnung mit einem Skunk mit unserem Hund.
Kojoten bleiben weg vom Haus, das liegt an unserem Hund. Hoert man das geklaeffe und geheule der Kojoten, heult unser Hund einmal oder zwei Mal, dann ist Ruhe. Der Wolf ist der Einzige natuerliche Feind des Kojoten... unserHund heult wie ein Wolf und da haben sie Angst... ist auch gut so, diese Viecher sind wirklich gefaehrlich und gehen auf den Menschen zu, statt weg.... im Gegensatz zum Wolf... der uns auch im Winter mal besucht.
Wir haben seit Jahren einen Puma in unserer Gegend. Im Winer treibt der sich nachts auch mal bei unserem Haus rum... gesehen haben wir bis jetzt nur die Spuren... aber wenn ich in unseren Wald gehe, dann ist ein Blick auf die Baeume schon angesagt.
Wir wissen, wie wir uns verhalten muessen und deshalb werden wir auch nix gegen die gefaehrlcheren Tierarten unternehmen... die waren schon lange vor uns da und duerfen auch bleiben !
Gruss Holger
Gerade im Fruehling wenn Familie Schwarzbaer unterwegs ist, koennen die schon ein wenig agressiv sein und man sollte da schon Abstand halten... an der Hundeleine ist eine Baerenglocke, die auch klingelt, ohne das Hund an der Leine ist. Baerenspray brauchen wir nicht, denn wenn man aufpasst, ist das nicht noetig.
Vorallem kann man die Anwesenheit von Baeren sehr leicht riechen, wenn der Wind guenstig steht.
Die Weisswedelhirsche kommen z.T, bis vors Haus... und der Garten wird dafuer mit einem "Zaun" aus Angelschnur geschuetzt... ist einfach, aber wirkt denn die Angelschnur wird von den Tieren nicht gesehen und sie laufen dagegen, was unangenehm ist und sie lassen den Garten in Ruhe.
Die Kraniche kommen schon seit vielen Jahren zu uns. Sie leben in unserem Wald und ziehen bei uns ihre Jungen auf.. immer wieder schoen anzusehen.
Auch die Kolibris kommen jedes Jahr wieder und es werden jedes Jahr mehr... inzwischen sind es schon 6 dieser kleinen Freunde.
Wir fuettern die Voegel ueber das ganze Jahr, verbrauchen so ca. 350 kg Sonnenblumenkerne... aber es macht Spass den Voegeln in allen Farben zuzuschauen.... es sind bei zwei Feedern, immer so 100 bis 150 Voegel rund ums Haus.
Die nicht so gern gesehenen Gaeste sind Skunk und Waschbaer.... aber auch die lassen wir in Ruhe, wenn sie zum Haus kommen.....sind die groessten Tollwut Uebertraeger.
Wir brauchen auch keine Begegnung mit einem Skunk mit unserem Hund.
Kojoten bleiben weg vom Haus, das liegt an unserem Hund. Hoert man das geklaeffe und geheule der Kojoten, heult unser Hund einmal oder zwei Mal, dann ist Ruhe. Der Wolf ist der Einzige natuerliche Feind des Kojoten... unserHund heult wie ein Wolf und da haben sie Angst... ist auch gut so, diese Viecher sind wirklich gefaehrlich und gehen auf den Menschen zu, statt weg.... im Gegensatz zum Wolf... der uns auch im Winter mal besucht.
Wir haben seit Jahren einen Puma in unserer Gegend. Im Winer treibt der sich nachts auch mal bei unserem Haus rum... gesehen haben wir bis jetzt nur die Spuren... aber wenn ich in unseren Wald gehe, dann ist ein Blick auf die Baeume schon angesagt.
Wir wissen, wie wir uns verhalten muessen und deshalb werden wir auch nix gegen die gefaehrlcheren Tierarten unternehmen... die waren schon lange vor uns da und duerfen auch bleiben !
Gruss Holger
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