Jeder braucht Zuneigung

[Molly]

[Harry]

Einfach lieb

[whiteout]

Leider haben die wenigsten Menschen ein Verhaeltnis zum Tier... "Ist ja nur ein Tier" Wer diese Einstellung hat, sollte sich keines anschaffen.

Gruss Holger

[Manni-Blue]

Kein anderes Geschöpf fügt einem Artgenossen Leid zu, wie das Mensch-Tier. Sei es, um sich zu rächen, um die eigenen Triebe zu befriedigen oder um Macht über den anderen auszuüben...

[Ralimann]

Oh Mannie........................Ich zerstöre ja ungerne deine Ansichten,
aber wenn z.B ein Löwe den Rudelführer besiegt, tötet er als erstes die Babys der Weibchen.

[Manni-Blue]

Klar, um seine eigene Zucht aufrecht zu halten. Das sind nun mal deren Gesetze. Wer das weiß, begibt sich in Sicherheit (In Tierfilmen gesehen). Aber beim Menschen sind das keine Gesetze, sondern Triebe. Und der macht das zu jeder Zeit und ohne Begründungen, einfach so aus Lust und Laune heraus und meist hinterhältig. Klar auch die Tiere. Aber bei ihnen geht es um Nahrung. Und wenn sie satt sind, wollen sie meist nichts von dir. Beim Menschen kannst dir nicht sicher sein.

[Ralimann]

Fuchs und Marder im Hühnerstall töten ein Huhn, dass er dann mit nimmt...........................aber vorher tötet er alle anderen Hühner.
Wölfe töten auch mehr Schafe als sie essen und Bären töten weiter Lachse, um nur noch die Haut zu fressen.
Nichts ist grausamer, als die Natur, einfach weil das Individuum nichts zählt.

Das einzige, was uns von Tieren unterscheidet, ist die Tatsache, dass wir bewusst solche Dinge tun.
Wir wissen halt, was wir anrichten.

[Manni-Blue]

Das einzige, was uns von Tieren unterscheidet, ist die Tatsache, dass wir bewusst solche Dinge tun.
Wir wissen halt, was wir anrichten.

Und das ist das manipulativ schlimmste, traurige und hinterhältigste, der Massen-Menschen - einer trabt voraus und alle anderen hinterher.

[Ralimann]

Das schlimme ist ja, dass wir hier etwas sehen ( Eingangsbild ) das wir FALSCH interpretieren.
Kein Hund mag innige Umarmungen. Für ihn ist das Stress.

Der Psychologieprofessor und Autor Stanley Coren ging diesem Phänomen genauer auf den Grund und wollte herauszufinden, was Hunde bei einer Umarmung wirklich fühlen. Dazu nutzte er Fotos im Internet, in denen Menschen Hunde umarmen. Letztlich betrachtete er ganze 250 Bilder von Hunden und Menschen, bei denen Kopf, Gesicht und Körper des Hundes gut erkennbar waren. Zusätzlich war es ihm wichtig, dass die Tiere bei der Umarmung auf dem Boden saßen oder standen, da auch das Hochheben für zusätzlichen Stress sorgen kann. Besonderes Augenmerk legte er bei seinen Betrachtungen auf die körperlichen Signale der umarmten Hunde.
An folgenden Zeichen konnte Stanley Coren das Unwohlsein der Hunde erkennen: Wegdrehen des Kopfes, vollständige oder teilweise Schließen der Augen, Aufreißen der Augen, sodass das Weiße rund um den Augapfel zu sehen ist, Anlegen der Ohren, Hecheln, Lecken des Gesichts und der Lippen des Menschen.
Die Erkenntnisse, die Stanley Coren aus seiner Bildrecherche gewann, sprachen eine deutliche Sprache. Die überwiegende Anzahl der Hunde, nämlich ganze ganze 82 Prozent zeigten wenigstens eines der Anzeichen für ihr Unwohlsein. Nur acht Prozent der Tiere genossen den engen Körperkontakt und zehn Prozent zeigten eine neutrale Gestik und Mimik.

[Manni-Blue]

Am besten, wir befragen die Hundebesitzer...

[M.P.U]

Es gibt solche und solche, die jeweiligen Vorlieben prozentual aufzuteilen, maße ich mir nicht an.
Man drängt sich seinem Hund nicht auf, idealerweise lässt man sein Tier auf sich zu kommen,
selbst entscheiden, wieviel Innigkeit und engen Körperkontakt es zulassen will.


Gruß!
M.P.U