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Achtung vor Mails von Google: Betrüger nutzen neuartige Masche – sie ist kaum zu erkennen

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  • Achtung vor Mails von Google: Betrüger nutzen neuartige Masche – sie ist kaum zu erkennen

    Betrüger versuchen auf unterschiedlichste Weisen, an sensible Daten oder das Geld von Verbrauchern zu gelangen. Eine neue Masche nutzt Google-Werbeanzeigen.

    Bremen – Hacker versuchen mit einer neuen Masche, Menschen hereinzulegen. Davor warnt Check Point Research (CPR). Dabei werden betrügerische Links in Google Werbeanzeigen eingebaut, die Nutzer auf gefährliche Internetseiten lockt.

    Neue Betrugsmasche: Hacker nutzen Google-Werbeanzeigen

    Fast jeder Internetnutzer kennt Werbeanzeigen auf Google. Diese können von Werbetreibenden geschaltet und bei der Suche mit Google angezeigt werden. Hacker nutzen diese Art der geschalteten Werbung, um Internetnutzer hereinzulegen. Wie Check Point Research berichtet, „brauchen Nutzer nicht mal auf die Werbeanzeigen zu klicken, sondern erhalten eine Phishing-E-Mail, die Google Ads im Hintergrund nutzt.“

    Diese Art des Online-Betrugs wird von Hackern besonders gern genutzt, da Google der größte Anbieter von Werbeanzeigen im Internet ist. Ein Beispiel für einen Phishing-Versuch gibt CPR ebenfalls. Dabei wird Internetnutzern eine E-Mail geschickt, in der mitgeteilt wird, dass der Empfänger eine Microsoft-Sprachnachricht verpasst hätte. Wer auf den beigefügten Link klickt, landet jedoch nicht bei Microsoft, sondern zu einer Google Ad, die weiter zur Phishing-Seite führt. Auch bei der Urlaubs-Buchung im Internet kommt es häufiger zu Betrugsfällen.

    So können sich Internetnutzer vor dem Betrug mit Google schützen

    E-Mail-Empfänger könnten an dieser Stelle misstrauisch werden, weil nicht wie versprochen auf eine Seite von Microsoft weitergeleitet wird. Da eine legitime Adresse von Google-Ads hinter dem Link steht, wird da allerdings oftmals kein Verdacht geschöpft. Große Markennamen wie Google für Phishing-Versuche zu benutzen, ist eine beliebte Strategie, da Nutzer diesen größeres Vertrauen schenken. Diese Phishing-Idee wird auch „Business E-Mail Compromise 3.0“ genannt.

    Check Point Research geht davon aus, dass diese Art von Attacken im Laufe des Jahres weiter zunehmen wird. Die Sicherheitsexperten raten deshalb, beim Klicken auf Links besondere Vorsicht walten zu lassen – das gilt für Privatpersonen sowie Unternehmen. Empfohlen werden auch KI-gestützte IT-Sicherheitslösungen, die verdächtige E-Mails kenntlich machen. Eine E-Mail-Sicherheitslösung prüft auch Dokumente und Dateien, die verschickt wurden sowie URLs, wenn ein Link in der E-Mail enthalten ist.​

    Betrüger versuchen auf unterschiedlichste Weisen, an sensible Daten oder das Geld von Verbrauchern zu gelangen. Eine neue Masche ist schwer zu erkennen.




    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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