Der Mobilitätsdienstleister will die neue Generation der DKV Box Europe ab dem vierten Quartal 2025 verfügbar machen.
DKV Mobility bringt eine neue Mautbox mit 4G-Technologie auf den Markt. Damit reagiere man auf die angekündigte Abschaltung der veralteten 2G-Mobilfunknetze in mehreren europäischen Ländern, heißt es.
So führe beispielsweise die Schweiz ab nächstem Jahr ein neues 4G-basiertes Mautsystem für schwere Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen ein. Und auch Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Belgien und Norwegen hätten bereits angekündigt, ihre 2G-basierten Mautdienste bis Ende 2030 einzustellen.
Start für Ende 2025 geplant
Die neue Generation der DKV Box Europe soll das EETS-Angebot (European Electronic Toll Service) des Mobilitätsdienstleisters ab dem vierten Quartal 2025 ergänzen. Jérôme Lejeune, Managing Director Toll & Refund Services bei DKV Mobility:
Die neue DKV Box Europe 4G hat ein großes Farbdisplay, das eine schnellere und intuitivere Bedienung ermöglichen soll. Mit einem Klick erhalten Nutzer einen direkten Zugriff auf wichtige Untermenüs, mit denen sich Achsen und Gewicht konfigurieren lassen.
Intelligentes Batteriewarnsystem
Die Box verfügt außerdem über ein Batteriewarnsystem, das frühzeitig über einen niedrigen Ladestand informieren und so eine unterbrechungsfreie Stromversorgung sicherstellen soll. Zudem würden regelmäßig Over-the-Air-Updates durchgeführt, um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben und neue Funktionen automatisch zu integrieren.
Die DKV Box Europe umfasst aktuell 18 Mautdienste in 15 europäischen Ländern, darunter Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Frankreich, Portugal, Spanien, Italien, Polen, Slowakei, Slowenien, Bulgarien und Ungarn. Zudem deckt die On-Board- Unit folgende Brücken und Tunnel ab: die Warnowquerung und Herrentunnel in Deutschland, den Liefkenshoektunnel in Belgien sowie die Skandinavischen Brücken. Im Herbst solle zusätzlich der Mautdienst der Tschechischen Republik aufgenommen werden.
DKV Mobility bringt eine neue Mautbox mit 4G-Technologie auf den Markt. Damit reagiere man auf die angekündigte Abschaltung der veralteten 2G-Mobilfunknetze in mehreren europäischen Ländern, heißt es.
So führe beispielsweise die Schweiz ab nächstem Jahr ein neues 4G-basiertes Mautsystem für schwere Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen ein. Und auch Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Belgien und Norwegen hätten bereits angekündigt, ihre 2G-basierten Mautdienste bis Ende 2030 einzustellen.
Start für Ende 2025 geplant
Die neue Generation der DKV Box Europe soll das EETS-Angebot (European Electronic Toll Service) des Mobilitätsdienstleisters ab dem vierten Quartal 2025 ergänzen. Jérôme Lejeune, Managing Director Toll & Refund Services bei DKV Mobility:
Die neue DKV Box Europe 4G hat ein großes Farbdisplay, das eine schnellere und intuitivere Bedienung ermöglichen soll. Mit einem Klick erhalten Nutzer einen direkten Zugriff auf wichtige Untermenüs, mit denen sich Achsen und Gewicht konfigurieren lassen.
Intelligentes Batteriewarnsystem
Die Box verfügt außerdem über ein Batteriewarnsystem, das frühzeitig über einen niedrigen Ladestand informieren und so eine unterbrechungsfreie Stromversorgung sicherstellen soll. Zudem würden regelmäßig Over-the-Air-Updates durchgeführt, um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben und neue Funktionen automatisch zu integrieren.
Die DKV Box Europe umfasst aktuell 18 Mautdienste in 15 europäischen Ländern, darunter Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Frankreich, Portugal, Spanien, Italien, Polen, Slowakei, Slowenien, Bulgarien und Ungarn. Zudem deckt die On-Board- Unit folgende Brücken und Tunnel ab: die Warnowquerung und Herrentunnel in Deutschland, den Liefkenshoektunnel in Belgien sowie die Skandinavischen Brücken. Im Herbst solle zusätzlich der Mautdienst der Tschechischen Republik aufgenommen werden.