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Daimler Trucks präsentiert neuen Western Star-Lkw in Nordamerika

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    Daimler Trucks präsentiert neuen Western Star-Lkw für spezielle Arbeitsgebiete in Nordamerika


    Stuttgart / Portland (Oregon) – Daimler Trucks North America (DTNA) präsentiert in den USA den komplett neuen Lkw Western Star 49X. Der ikonische US-Truck mit seinem markanten Frontdesign und der charakteristischen Chromoptik kommt in Nordamerika vorwiegend als Spezial- und Baustellenfahrzeug im so genannten Vocational Segment für besondere Arbeitsgebiete zum Einsatz. Während DTNA im Langstreckensegment unangefochtener Marktführer ist, betrachtet die nordamerikanische Tochtergesellschaft von Daimler Trucks das Vocational Segment als einen Bereich, das weitere Wachstumschancen bietet.
    Um dieses Wachstumssegment konsequent zu erschließen, hat Daimler Trucks North America den neuen Western Star 49X von Grund auf neu konzipiert, um den Bedürfnissen der Kunden in nach mehr Robustheit, Sicherheit und geringem Gewicht gerecht zu werden. Darüber hinaus bezog DTNA das Feedback der führenden Lkw-Aufbauhersteller mit ein, um sicherzustellen, dass dieser Lkw deren Anforderungen an eine schnellere und effizientere Umrüstung erfüllt. Kunden können den neuen Western Star 49X in diesem Winter bestellen – erste Auslieferungen erfolgen Anfang 2021.

    Maßgeschneidert für das Vocational Segment

    Daimler Trucks North America und die Marke Western Star starteten von Grund auf mit dem Ansatz, einen völlig neuen schweren Lkw für Bau und Spezialanwendungen zu entwickeln. So realisiert der neue Western Star 49X eine Gewichtsreduktion von insgesamt mehr als 150 kg (350 lbs) bei vergleichbaren Spezifikationen gegenüber dem aktuellen Western Star der 4900er-Baureihe Die Gewichtsreduktion erfolgt einerseits durch einen komplett neuen Rahmen für Vocational-Einsätze. Der C-förmige Einkanal-Rahmen (single channel frame) ist in verschiedenen Stärken erhältlich und bietet die beste RBM-Festigkeitseinstufung (Resisting Bending Moment) seiner Klasse – mit dem Ergebnis größerer Haltbarkeit bei gleichzeitiger Gewichtseinsparungen. Das neue, leichtere und dennoch widerstandsfähigere Fahrerhaus aus stahlverstärktem Aluminium bietet eine höhere Festigkeit und Haltbarkeit und ist gleichzeitig um 8% leichter als die Kabine der aktuellen 4900er Baureihe, so dass der Lkw eine höhere Nutzlast schultern kann.
    Der neue Western Star 49X ist auf Anhieb als Spezial-Lkw erkennbar, wenn man das niedrige Dach betrachtet, das für die Unterbringung von Überdach-Aufbauten unter Beibehaltung der Fahrzeuggesamthöhe entwickelt wurde. Betrachtet man den Antriebsstrang, so profitiert der neue Western Star 49X eindeutig von der globalen Entwicklungskompetenz von Daimler Trucks und ist mit dem Besten der Marke Detroit ausgestattet.

    Der neue DD15 Gen 5Heavy-DutyMotor bietet verbesserte Leistung, geringere Ausfallzeiten und Zuverlässigkeit auf Basis der bewährten HDEP-Plattform von Daimler Trucks. Darüber hinaus basieren die komplett neuen DT12-V- und -VX-Getriebe auf dem bewährten DT-12 und wurden mit einer Investition von 100 Millionen Dollar und über 35 Millionen Meilen an Validierungstests entwickelt, um sicherzustellen, dass sie für die härtesten Aufgaben gerüstet sind. Im Hinblick auf die Fahrzeugsicherheit bringt der neue Western Star 49X nun auch die branchenführende Sicherheitsausstattung von Detroit Assurance in das Vocational Segment, einschließlich Active Brake Assist, Side Guard Assist, Abstandsregel-Tempomat und mehr, um für mehr Sicherheit bei Fahrern, Arbeitern am Einsatzort, Fußgängern und andere Verkehrsteilnehmer zu sorgen.

    Bewährt. Wie kein anderer

    Kunden in speziellen Arbeitsfeldern arbeiten in den anspruchsvollsten Umgebungen der Welt; Orte, an denen Haltbarkeit und geringe Ausfallzeiten entscheidend sind. Folglich hat DTNA den nächsten Western Star auf Herz und Nieren geprüft, um sicherzustellen, dass dieser Lkw die Erwartungen der Kunden übertrifft. Der neue Vocational Truck von Western Star ist der bisher robusteste Western Star, nachdem er den extremen und zermürbenden Testbedingungen ausgesetzt wurde, die vom Product Validation Engineering-Team (PVE) von DTNA entwickelt wurden. Zum Markteintritt wird der nächste Western Star unbestritten der am häufigsten getestete Lastwagen in der Geschichte von Western Star sein.

    DTNA investierte 6 Jahre in Entwicklung und Validierung des Lastwagens und setzte eine noch nie zuvor eingesetzte Methode für Prüfung, Erprobung und Reifegrad-Absicherung ein. Bei diesem Testprozess crashte das PVE-Team das Fahrerhaus mit 20 Tonnen, führte 10.000 Rahmenverwindungen durch, um die gesamte Lebensdauer des Lastwagens nachzubilden, und das Fahrzeug verbrachte mehr als 400 Teststunden auf Vollfahrzeug- und Komponentenrüttlern, was einer Einsatzdauer von über 800.000 Meilen entspricht.

    Über Western Star

    Western Star, mit Hauptsitz in Portland, Oregon, produziert robuste, maßgefertigte Lkw für Fernverkehrs, Bau- und- und Spezial-Anwendungen. Western Star ist eine Tochtergesellschaft von Daimler Trucks North America. Daimler Trucks North America produziert und vermarktet Fahrzeuge der Klassen 5-8 und ist ein Unternehmen von Daimler Trucks, dem weltweit führenden Nutzfahrzeughersteller.

    Über Detroit

    Detroit ist eine proprietäre Truck-Business-Lösung und bietet Dieselmotoren für mittlere und schwere Nutzfahrzeuge, Getriebe, Achsen, Sicherheitssysteme und damit verbundene Fahrzeugdienstleistungen für den gewerblichen Straßen- und Berufsverkehr an. Produkte von Detroit werden über ein Netzwerk von Hunderten von Standorten in Nordamerika verkauft und gewartet. Weitere Informationen bzw. den nächstgelegenen Standort von Detroit finden Sie unter DemandDetroit.com. Detroit ist eine Marke der Detroit Diesel Corporation, einer Tochtergesellschaft von Daimler Trucks North America.

    Brummi Presse

    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    Western Star ist eigentlich der Einzige Truck, den ich mir vorstellen koennte, fahren zu wollen. Ich hab den 5700 schon Mal fuer einen Roadtest gefahren... hatte den sogar als festes Fahrzeug angeboten bekommen, waere dann heute bei einer Truckfahrschule beschaeftigt und waere im Wechsel Long haul und Fahrtraining mit dem gefahren. Das Einzge, was mich an diesem Truck stoert, ist die geteilte Scheibe.

    Gruss Holger
    Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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    • #3
      Wieso werden Ami Trucks immer als Hauber gebaut? Gibt's da ne Vorschrift oder ist das lediglich auf Tradition zurück zu führen?
      Rein vom fahren her ist ein Hauber ja umständlich und unübersichtlich.

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      • #4
        Zitat von Rompastompa Beitrag anzeigen
        Wieso werden Ami Trucks immer als Hauber gebaut? Gibt's da ne Vorschrift oder ist das lediglich auf Tradition zurück zu führen?
        Rein vom fahren her ist ein Hauber ja umständlich und unübersichtlich.
        Ganz einfach, weil man in Nordamerika an Traditionen festhaelt, die sich bewaehrt haben. Eine Vorchrift dafuer gibt es nicht. Man kann hier auch Cabover fahren.. ich wollte keinen.
        Der ist uebersichtlicher als ein Cabover, ich kann sehen, was vor meinem Fahrzeug ist und der tote Winkel ist auch auf ein Minimum beschraenkt, wenn ueberhaupt noch vorhanden, da ich auf der Haube auch noch zwei Spiegel habe.
        Umstaendlich kann ich nicht bestaetigen. Ich komme hier mit meinen 23 m. Gesamtlaenge ganz gut klar... selbst mit 41m hat es funktioniert.
        Ich moechte keinen Frontlenker mehr fahren... obwohl bei Frntlenker das Fahrerhaus sehr viel besser gefedert ist. Beim Hauber sitzt das Fahrerhaus vorne direkt auf dem Rahmen... ist aber bei den Europaern auch so.

        Gruss Holger
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        • #5
          Ne Schnauze ist immer unübersichtlicher...ob Spiegel oder nicht.

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          • #6
            Hat das nicht was mit der maximal zulässigen Länge zu tun? Cabover ist halt kürzer, damit bleibt mehr Länge für Ladung. Mein auf Fähren gehts auch im Länge, haste in Europa ja eher, als in den USA.
            Btw der erinnert mich was an den Volvo N10. Ne gute Form, für mich schon ne Ecke hübscher, als ohne Haube.
            Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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            • #7
              Zitat von Buster Beitrag anzeigen
              Hat das nicht was mit der maximal zulässigen Länge zu tun? Cabover ist halt kürzer, damit bleibt mehr Länge für Ladung. Mein auf Fähren gehts auch im Länge, haste in Europa ja eher, als in den USA.
              Btw der erinnert mich was an den Volvo N10. Ne gute Form, für mich schon ne Ecke hübscher, als ohne Haube.
              In USA gibt es so gut wie keine Laengenbegrenzung. Die Ladelaenge ist in Nordamerika vereinheitlicht. es gibt 30' . 48' . und 53' .
              Auch ein Cabover hat nicht wirklich Vorteile, ist eher Understatement fuermanche Firmen und fuer Liebhaber.

              Gruss Holger
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              • #8
                Zitat von whiteout Beitrag anzeigen


                Auch ein Cabover hat nicht wirklich Vorteile, ist eher Understatement fuermanche Firmen und fuer Liebhaber.

                Gruss Holger
                Mehr Sicht und wendiger....in Europa möchte ich nicht mit einem Hauber unterwegs sein

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                • #9
                  Mehr Sicht und wendiger...
                  Beides falsch... wievile Hauber hast du schon gefahren ?

                  in Europa möchte ich nicht mit einem Hauber unterwegs sein
                  Ich kenne Enige, die in EU mit Hauber unterwegs sind und auch dort abladen, wo Frontlenker abladen.

                  Gruss Holger
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