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Bewaffneter Überfall auf Linienbus in Herne

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    Bewaffneter Überfall auf Linienbus in Herne

    • Unbekannte überfallen nachts Busfahrer
    • Vortäuschung eines Notfalls
    • Mutmaßliche Täter wohl jugendlich







    Der Fahrer eines Linienbusses in Herne ist in der Nacht auf Samstag (13.10.2018) hinterhältig von drei Unbekannten bewaffnet überfallen worden. Die mutmaßlichen Täter sollen zwischen 14 und 17 Jahren alt sein und die Hilfsbereitschaft des Busfahrers ausgenutzt haben.
    Busfahrer unter Schock

    Der Busfahrer hatte kurz vor Mitternacht an einer Haltestelle im Stadtteil Unser Fritz eine scheinbar verletzte Person entdeckt, die dort auf dem Boden lag. Als er die Tür des Busses öffnete, drang eine weitere Person in den Bus ein und forderte den Fahrer mit einer Waffe dazu auf, ihm Bargeld zu geben.
    Eine dritte Person blieb währenddessen in der Tür stehen. Als der Busfahrer das Geld herausgegeben hatte, flohen die drei jungen Männer mit ihrer Beute. Der Busfahrer erlitt einen Schock und musste ins Krankenhaus. Jetzt sucht die Polizei Zeugen.


    Quelle dieses Artikels klick hier : WDR
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    AW: Bewaffneter Überfall auf Linienbus in Herne

    Da überlegt man sich doch drei Mal,
    ob man nachts irgendwo anhält um 1. Hilfe zu leisten...
    (ok...der Busfahrer hatte wahrscheinlich keine andere Wahl)
    Besser weit genug wegfahren, anhalten und die Polizei informieren.

    Bei uns im Ländlichen bedienten sich Kriminelle vergangenheitlich
    mehrmals einer anderen Methode:

    Ein Motorrad wurde nachts an den Rand einer Land- oder Ausfallstraße
    gelegt, daneben ein Motorradfahrer.
    Wenn ein Autofahrer anhielt um zu helfen,
    kamen mehrere Leute aus Wald oder Büschen und
    der vermeintlich verletzte Motorradfahrer stand plötzlich auf,
    danach wurde der Ersthelfer mit Waffen bedroht,
    ihm die Schuhe, Geldbörse, Autoschlüssel und sonstige Wertgegenstände abgenommen,
    danach fuhr man mit seinem Fahrzeug davon...

    Es muss sich in unseren Breitengraden nach Bekanntwerden
    solcher Nettigkeiten also niemand wundern, wenn die ansässige Bevölkerung außerorts bei Verkehrsunfällen während der Dunkelheit nicht mehr anhält, sondern mit Vollgas an der
    Unfallstelle vorbei fährt, um aus sicherer Entfernung
    telefonisch polizeiliche Hilfe zu organisieren.

    Niemand hat mehr Lust, sich selbst in Gefahr zu bringen,
    da sind sich hier alle einig.
    Die Anwohner sind hilfsbereit, aber keineswegs lebensmüde.

    Leidtragende hierbei dürften seit diesen Überfällen auf Helfer
    tatsächliche Unfallopfer sein,
    deren Rettung sich wegen solcher kriminellen Einflüsse
    nun einige Zeit verzögern könnte.



    Gruß!
    M.P.U
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

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