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Deutschland liefert 14 „Leopard“-Panzer

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    Deutschland liefert 14 „Leopard“-Panzer

    25. Januar 2023 Harry Ukraine
    Deutschland unterstützt die Ukraine im Krieg gegen die russischen Angreifer mit Kampfpanzern vom Typ „Leopard 2“. Kanzler Scholz nannte erste Details, wonach 14 Panzer geliefert werden.

    Nun ist es offiziell: Deutschland liefert der Ukraine 14 Kampfpanzer vom Typ „Leopard 2 A6“. Zudem erteilt die Bundesregierung anderen Staaten die Genehmigung zur Lieferung eigener „Leopard“-Panzer. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) habe dies im Bundeskabinett verkündet.

    „Wir handeln international eng abgestimmt“

    „Die Entscheidung folgt unserer bekannten Linie, die Ukraine nach Kräften zu unterstützen. Wir handeln international eng abgestimmt und koordiniert“, wird der Kanzler in der Mitteilung zitiert. Der Entscheidung waren monatelange Debatten vorausgegangen.

    Ziel sei es, rasch zwei Panzer-Bataillone mit „Leopard 2“-Panzern zusammenzustellen, teilte der Regierungssprecher mit. In einem ersten Schritt werde Deutschland dazu eine Kompanie mit 14 „Leopard 2 A6“ zur Verfügung stellen. Ukrainische Soldaten sollten zügig an den Panzern in Deutschland ausgebildet werden. Zu dem Paket gehörten auch Munition, Logistik und Wartung der Systeme. Die Panzer sollen aus Bundeswehrbeständen kommen.

    Pistorius nennt Zeitraum für erste Lieferung

    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sagte, die Bundesregierung könne seiner Einschätzung nach in etwa drei Monaten erste Panzer zur Verfügung stellen. In einem zweiten Schritt solle dann ein zweites Bataillon aus älteren „Leopard“-Panzern gebildet werden. Dies werde „etwas länger dauern“, sagte Pistorius.

    Er bezeichnete die Entscheidung zur Lieferung der Kampfpanzer als „historisch, weil sie international abgestimmt geschieht, und weil sie in einer höchst brisanten Lage in der Ukraine geschieht“. Der Minister fügte hinzu: „Das ist ein wichtiger Gamechanger möglicherweise in diesem Krieg oder in dieser Kriegsphase.“

    Bundesregierung will Partnerländern Genehmigung geben

    Deutschland nimmt als Produktionsland in der Frage um „Leopard“-Lieferungen eine Schlüsselrolle ein. Werden Rüstungsgüter an andere Staaten verkauft, werden in die Verträge immer sogenannte Endverbleibsklauseln eingebaut. Darin ist geregelt, dass bei einer Weitergabe an dritte Länder die Bundesregierung zustimmen muss.

    Ganz konkret unter Zugzwang stand Scholz wegen eines offiziellen Exportantrags der polnischen Regierung. Polen macht in der Diskussion um die Kampfpanzer-Lieferungen schon seit längerem Druck auf Deutschland. Präsident Andrzej Duda hatte verkündet, man wolle der Ukraine 14 „Leopard“-Kampfpanzer überlassen. Nun ist klar, dass die Bundesregierung den polnischen Exportantrag genehmigen wird.

    Von den 14 europäischen Staaten, die „Leopard“-Panzer haben, haben neben Polen auch Finnland, die Niederlande und Spanien ihre Bereitschaft zur Lieferung von Kampfpanzern geklärt. Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte sagte, sein Land könne die von Deutschland bisher geleasten Panzer kaufen und dann der Ukraine zur Verfügung stellen.

    Tschechien kündigte dagegen an, nicht zugunsten der Ukraine auf die „Leopard 2“-Kampfpanzer verzichten zu wollen, die Deutschland im Zuge eines Ringtauschs zugesagt hat. „Es ist jetzt nicht möglich, die ‚Leoparden‘ weiterzuschicken, weil wir diese Panzer für unsere Sicherheit brauchen“, sagte der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala der Nachrichtenagentur dpa.

    Quelle


    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    m an muß mit seinen Forderungen nur unverschämt genug sein ..

    Sich bedanken und im gleichen Atemzug Fordern .

    Heute " Leopard ," .... Morgen " F 14 "
    Zuletzt geändert von Gast; 26.01.2023, 07:57.

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    • #3
      übermorgen unsere söhne.....melnyk hat schon flieger und u boote gefordert....

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      • #4
        So ein uboot im donbas wird eindruck auf die russen machen. Ganz bestimmt sogar.....

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        • #5
          Zitat von klausi Beitrag anzeigen
          So ein uboot im donbas wird eindruck auf die russen machen. Ganz bestimmt sogar.....
          Brennpunkte - Ukraine fordert Kriegsschiffe, U-Boote und Kampfjets - UNTERNEHMEN-HEUTE.de

          Kommentar


          • #6
            Der Aggressor ist nicht aufzuhalten:
            Zuerst versuchte man das auf diplomtischem Wege: Die EU, Scholz, Macron und Biden.
            Dann Sanktionen.
            Dann mit "leichten" Waffen, auch das half nicht, den Krieg zu beenden.
            Jetzt mit "schwererem" Geschütz, mal sehen, was wird.




            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • #7
              Wie geht der Krieg in der Ukraine aus? Das sind die 6 wahrscheinlichsten Szenarien laut Experten

              https://www.businessinsider.de/polit...ut-experten-c/


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • #8
                Bis die ersten panzer rollen wird noch geraume zeit vergehen. Die frage ist doch nicht...was wird...sondern was wird bis dahin sein.
                Eine strategie erschließt sich mir jedenfalls nicht.

                Kommentar


                • #9
                  IMG-20230126-WA0006.jpgWenn es nicht so traurig wäre........
                  Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                  Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                  In der internationalen Politik geht es
                  nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                  Es geht um die Interessen von Staaten.
                  Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                  Geschichtsunterricht erzählt.
                  Egon Bahr

                  Kommentar


                  • #10
                    Wir Deutsche sind ein friedliches Land. Erkennbar an der Masse von Kampfpanzern auf Platz 55 in der Welt:
                    226 Stück gegenüber Russland mit 12420 Kampfp.

                    https://de.statista.com/statistik/da...otte-weltweit/


                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • Asphaltflüsterer
                      Asphaltflüsterer kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Sie haben ja auch ein klein wenig mehr Landfläche zu verteidigen.
                      Sollte aber eigentlich jeden noch was anderes zu denken geben................

                    • klausi
                      klausi kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Und die hälfte davon ist kaputt...

                  • #11
                    image.png

                    Kommentar


                    • #12
                      wieviel panzer haben denn die usa

                      Kommentar


                      • #13
                        Meine Zustimmung.

                        Screenshot_2023-01-26-10-29-50-474_com.twitter.android.jpg
                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

                        Kommentar


                        • #14
                          EU-Streit lähmt Truppen-Aufbau

                          Sicherheitspolitisch ist Europa noch immer von den USA abhängig. Eigentlich sollte sich das ändern, doch die Chancen für die geplante EU-Truppe mit 5000 Soldaten stehen schlecht. Nationale Egoismen der Mitgliedsstaaten verhindern Fortschritte bei der gemeinsamen Verteidigungspolitik.

                          In den Augen vieler macht eine Rede vom 26. September 2017 den französischen Präsidenten aus heutiger Sicht zum Visionär. Gerade einmal vier Monate im Amt, forderte Emmanuel Macron vor der Pariser Sorbonne, Europa müsse "auf dem Gebiet der Verteidigung", ergänzend zur NATO, "selbstständig handlungsfähig" werden. Mit bestimmtem Ton und glänzenden Augen präsentierte sich Macron als begeisterter Europäer, der die EU dazu ermutigte, in wenigen Jahren über "eine gemeinsame Einsatztruppe, einen gemeinsamen Verteidigungshaushalt und eine gemeinsame Handlungsdoktrin" zu verfügen. Im Angesicht des Ukraine-Kriegs, der imperialistischen Bestrebungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der in Europa neue Grenzen schaffen will, wirkt Macrons Forderung heute beinahe wie eine Prophezeiung.

                          Neu ist die Idee allerdings nicht. Erstmals entstand sie wenige Jahre nach Beginn des Kalten Krieges. Damals sollte für den drohenden Kampf gegen die Sowjetunion eine europäische Verteidigungsgemeinschaft samt einer Armee geschaffen werden. Die Pläne scheiterten an der französischen Nationalversammlung 1954. Viele Experten und EU-Vertreter drängen seit der Gründung der Europäischen Union in ihrer heutigen Form auf eine koordinierte Sicherheitspolitik ihrer Mitgliedsstaaten. Ohne Erfolg. So konstatierte Joseph Borrell, als Vize-Präsident der Kommission qua Amt auch Hoher Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, viele Initiativen zur Stärkung der europäischen Verteidigung "sind gekommen und gegangen".

                          Noch immer müssen alle Mitgliedsstaaten einstimmig einen Konsens finden, wenn es um die Außenpolitik der EU geht. Und diese Beschlüsse sind, sollten sie nach zähen Verhandlungen schließlich gefasst werden, rechtlich nicht bindend. Um den Weg für Mehrheitsentscheidungen zu ebnen, müssten nationale Egoismen überwunden und die europäischen Verträge geändert werden. Während die EU die Regeln ihres Binnenmarkts mit Schlagkraft durchsetzen kann, ist sie auf dem Gebiet der Verteidigungspolitik bislang machtlos.

                          Ganzer Artikel

                          https://www.n-tv.de/politik/Warum-Eu...e23371332.html


                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                          • #15
                            Der Melnyk fordert ja Jets und U-Boote.
                            Da werden wir doch sicherlich noch welche finden.

                            SAM_2562_3_4.jpg In Laboe steht ein U-Boot, können wir auch sicherlich nach Odessa zustellen.

                            Kampfjets finden wir bestimmt auch noch in einem versteckten Hangar.

                            20230126_113601.jpg
                            Den kann der Melnyk dann selbst nach Kiev fliegen
                            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                            In der internationalen Politik geht es
                            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                            Es geht um die Interessen von Staaten.
                            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
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