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    • Belgien will seine Panzer zurück – das wird teuer: „Verlangen 500.000 Euro, wir haben für 15.000 verkauft“
      Video - ein ganze Halle voller Panzer, die, laut Besitzer, in wenigen Monaten Kampfbereit repariert werden könnten.

      Uralt-Modelle stehen zum Verkauf Halle voller Panzer: Macht Belgier Geschäft seines Lebens?

      Der Belgier Freddy Versluys steht zwei Rüstungsunternehmen vor. In einer Halle hat er außerdem Dutzende alte Panzer stehen - die er nun gern weiterverkaufen möchte. Um sich gegen den Vorwurf zu wehren, er wolle aus dem Krieg Profit schlagen, lässt er Journalisten in sein Lager.



      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • EU produziert erstmals mehr Strom aus Erneuerbaren als aus Gas

        ​In der EU ist 2022 erstmals mehr Strom aus Wind und Sonne produziert worden als aus Gas. Laut einer Analyse der Denkfabrik Ember Climate kamen im vergangenen Jahr rund 22 Prozent der Elektrizität in der EU aus Solar- und Windkraft und damit anteilig so viel wie noch nie. 2021 waren es demnach etwa 19 Prozent. Aus Gas stammten hingegen fast 20 Prozent des EU-Strommixes – knapp ein Prozentpunkt weniger als 2021. Insgesamt kamen laut Ember Climate im vergangenen Jahr 623 Terawattstunden (TWh) aus Wind und Sonne.

        Deutschland produzierte besonders viel Strom aus Wind und Sonne

        Am meisten Wind- und Solarenergie erzeugte 2022 den Zahlen der Denkfabrik zufolge Deutschland – 126 Terawattstunden aus Wind und 59 Terawattstunden aus Sonne. Die Anteile an der Wind- und Solarenergie am deutschen Strommix waren verglichen mit anderen EU-Ländern jedoch geringer: Bei der Erzeugung aus Sonne sind die Niederlande mit 14 Prozent am gesamten Strommix Spitzenreiter, gefolgt von Griechenland und Ungarn (beide 13 Prozent). Deutschland gewinnt den Zahlen zufolge knapp 10 Prozent seines Stroms aus Sonne.

        Mit einem mehr als 50-prozentigen Anteil an Windenergie hat laut Ember Climate Dänemark die Nase vorn. Gefolgt von Litauen mit fast 40 Prozent und Irland mit rund 35 Prozent.

        Der Anteil in Deutschland liegt bei rund 20 Prozent. Hoch der Erneuerbaren sparte zehn Milliarden Euro an Gaskosten ein

        Laut Analyse produzierte die EU im vergangenen Jahr 203 Terawattstunden Strom aus Sonne und damit 39 Terawattstunden mehr als 2021, was einem Plus von 24 Prozent entspricht. Das sei das Doppelte des vorherigen Rekords. Den Berechnungen zufolge konnten dadurch Gaseinkäufe in Höhe von rund zehn Milliarden Euro vermieden werden.

        Demnach produzierten 20 der 27 EU-Staaten 2022 so viel Sonnenenergie wie noch nie. Am meisten Fortschritte beim Hochfahren von Solaranlagen machten unter anderem Deutschland, Spanien und Polen.​

        Mehr Strom aus Erneuerbaren auch wegen der Energiekrise

        Aus Wind produzierte die EU 2022 hingegen 420 Terawattstunden Strom – 33 mehr als noch 2021. "Der Anstieg der Windenergie wurde durch erhebliche Zuwächse in Deutschland sowie in Schweden und Polen angetrieben", heißt es in der Analyse.

        "Die Krise hat die Umstellung der Stromversorgung in Europa zweifellos beschleunigt", kommentierte Embers-Datenexperte Dave Jones. Die Energiewende gehe gestärkt aus der Energiekrise hervor.

        Laut einer Analyse kamen im vergangenen Jahr rund 22 Prozent der Elektrizität in der EU aus Solar- und Windkraft und damit anteilig so viel wie noch nie.




        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Screenshot_2023-02-04-10-37-49-445_com.twitter.android.jpg Besser hätte man es nicht schreiben können!!

          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

          In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr

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          • "Ein schneller Beitritt der Ukraine (...) nicht im Interesse der EU"

            04. Februar 2023 Rüdiger SuchslandCharles Michel, EU-Ratspräsident, Wolodymyr Selenskyj (Präsident der Ukraine), Ursula von der Leyen (EU-Kommissionspräsidentin), 03. Februar 2023. Foto: Copyright: European Union
            Mediensplitter (16): Selters statt Sekt – Der liberale Ökonom Henning Vöpel dämpft die Ukraine-Trunkenheit von Von der Leyen & Co.

            Kriegspräsident Selenskyj mag sich einen baldigen EU-Beitritt seines Landes wünschen und entsprechende Forderungen im Stundentakt in die sozialen Netzwerke blasen. Aber Politik ist kein Wunschkonzert.

            Ein baldiger Beginn ukrainischer Beitrittsverhandlungen ist alles andere als wahrscheinlich; er wäre kontraproduktiv für alle Brüsseler Anstrengungen nach einer Vertiefung der Union und am Ende nur ein Erfolg für jene, die sich ein schwaches, politisch unsouveränes Europa wünschen.

            Diese Position wird zunehmend auch aus politischen Lagern artikuliert, die zu den Vorreitern einer unabhängigen, "europäischen" Ukraine gehören. "Ein bisschen die Euphorie herausnehmen"


            "Ein Beginn der Beitrittsverhandlungen müsste natürlich vor dem Hintergrund stabiler Erwartungen stattfinden. Da muss man doch ein bisschen die Euphorie herausnehmen", sagte der Ökonom Henning Vöpel am Freitag im Deutschlandfunk.

            Vöpel ist der Vorstand des in Berlin und Freiburg ansässigen, eindeutig neoliberal orientierten Denkfabrik Centrum für Europäische Politik (CEP), die eng mit den Führungsstrukturen der deutschen Wirtschaft vernetzt ist.

            Dort scheint der Wunsch nach einem EU-Mitglied Ukraine nur schwach ausgeprägt. "Einen sehr schnellen Beitritt der Ukraine wird es nicht geben", so Vöpel, "er stünde wahrscheinlich auch nicht im Interesse der Europäischen Union". Er würde Selbstverständnis und politische Verfassung der Union in Mitleidenschaft ziehen. Geldwäsche, Oligarchen und andere Hindernisse


            Objektiv betrachtet stehen einem EU-Beitritt der Ukraine schon mal die Kopenhagener Kriterien entgegen: stabile Demokratie, rechtsstaatliche Ordnung funktionierende Marktwirtschaft und vor allem die Umsetzung von EU-Rechtsvorschriften – gerade Letzteres ist ein Prozess der sehr lange dauert, und nicht beschleunigt oder gar von politisch interessierter Seite umgangen werden kann.

            Klare Regeln gegen Geldwäsche, ein Gesetz gegen den Einfluss von Oligarchen und großen Konzernen, und die Unabhängigkeit der Judikative, vor allem des Verfassungsgericht - davon ist die Ukraine, wie gerade jüngste Entwicklungen belegen, himmelweit entfernt. "Von der Leyen müsste viel klarer sagen: 'So schnell kommt die Ukraine nicht in die EU.'"


            Vöpel urteilte nüchtern über den Staat der angeblich "für europäische Werte kämpft":
            Die müssen Grundrechte und Freizügigkeitsrechte umsetzen, internationales Recht verankern und darauf ist die Ukraine natürlich nicht vorbereitet. Personenfreizügigkeit, Kapitalmarktanbindung, Bankenregulierung, es gibt einen Strauß an Voraussetzungen, die sie schaffen müssen, damit der Beitritt nicht nur zur politischen Union, sondern auch zum Binnenmarkt gelingen kann. Das nimmt Jahre in Anspruch, bevor man so weit sein kann.
            Henning Vöpel, Deutschlandfunk

            Hier könne die EU keine Abstriche machen. Länder wie Ungarn und Polen zeigen, dass man Staaten in dieser Hinsicht nicht im Nachhinein disziplinieren kann.

            Hinzu kommt die schiere Größe der Ukraine, die einerseits mit 40 Millionen Einwohnern ein Schwergewicht wäre, andererseits wirtschaftlich am Boden liegt, und die EU über Jahre Milliardenbeträge für den Wiederaufbau kosten wird.

            "Ein solcher Beitritt würde die Europäische Union selbst sehr stark verändern. Er würde auch die politische Balance verändern. An diesem Punkt, an dem wir geopolitisch wahrscheinlich für Jahrzehnte eine neue Ordnung formen."

            Die Signale und Symbole der EU in Richtung Ukraine seien daher ohne Glaubwürdigkeit. "Wir haben die geopolitische Souveränität nicht"

            Vöpel kritisierte die doppelzüngige Rhetorik der Brüsseler EU-Kommission: "Von der Leyen müsste viel klarer sagen: So schnell kommt die Ukraine nicht in die EU. Das würde zur Wahrheit gehören."

            Viel mehr zeigt das ukrainische Beitrittsgedrängel die Schwächen und blinden Flecken der EU auf:
            Wir haben die geopolitische Souveränität nicht. Das erfordert ein eigenes Politikverständnis und davon ist die Europäische Union und auch die Kommission noch ein riesiges Stück weit entfernt.
            Henning Vöpel, Deutschlandfunk
            So sehe ich es auch, wäre ein Fass ohne Boden und ein Affront gegen die Staaten die schon zum Teil seit Jahren im Kandidatenstatus sich befinden.
            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

            In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
            Es geht um die Interessen von Staaten.
            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
            Geschichtsunterricht erzählt.
            Egon Bahr

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            • Der Kampf um das richtige Lebensmitteletikett in der EU

              ​Eine der nächsten politischen Schlachten zwischen EU-Regierungen wird im Supermarkt ausgetragen.

              In den kommenden Monaten wird die EU-Kommission ein informatives Lebensmitteletikett vorschlagen, das in der gesamten EU verwendet werden soll.

              Die Bewertung ist noch im Gange, und zu den Optionen gehört der Nutri-Score, ein Ampellabel, das bereits in sieben Ländern verwendet wird, darunter in Deutschland und der Schweiz.

              Beim Nutri-Score gibt eine fünffarbige Skala, die ernährungsphysiologische Qualität eines Produkts anzeigt. Eiweiß, Ballaststoffe, Obst und Gemüse heben die Bewertung, andere Elemente wie Zucker, Fett und Salz senken sie, sodass das Endergebnis von einem grünen A bis zu einem roten E schwankt.

              Das gefällt vielen nicht.

              In Italien ist der Nutri-Score für Regierung und Bauernverband „irreführend“, weil er nationale Köstlichkeiten wie Schinken und Käse benachteilige.

              Herbert Dorfmann, Christdemokrat aus Südtirol: "Dafür gibt es leider viele Beispiele. Der Nutri-Score spricht über die Qualität eines Produkts, ohne über die Quantität zu sprechen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es bei der Ernährung auf die Menge ankommt. Es ist ein großer Unterschied, ob ich 50 Gramm Speck esse oder 500 Gramm. Der Nutri-Score berücksichtigt das aber nicht."

              Der Nutri-Score berücksichtigt auch nicht den Lebensmittelverarbeitungsgrad der enthaltenen Zusatzstoffe, sondern nur deren ernährungsphysiologische Ausgewogenheit.

              Aus diesem Grund haben gesunde, aber fetthaltige Lebensmittel wie Olivenöl und Butter oft niedrigere Bewertungen als verpackte Lebensmittel, die reich an Konservierungsstoffen sind.

              Für seine Befürworter hat der Nutri-Score jedoch mehr Vor- als Nachteile. Vor allem, wenn man damit ähnliche Lebensmittel miteinander vergleicht.

              Pauline Constant, Europäischer Verbraucherschutzverband BEUC: "Ein Nährwertetikett muss auf der Vorderseite einige Kriterien erfüllen: Es muss farbcodiert und vorgeschrieben sein und auf unabhängigen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Es sieht so aus, als ob der Nutri-Score alle Kriterien erfüllt. Deshalb ist der Nutri-Score derzeit die beste Nährwertkennzeichnung in Europa.“

              Der Europäische Verbraucherschutzverband führt mehr als hundert unabhängige wissenschaftliche Studien für die Ampelkennzeichnung an und hofft, dass die Kommission sie bald den Mitgliedstaaten vorschlagen wird.

              Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass der Nutri-Score nur eine sehr unmittelbare Zusammenfassung der Nährwerttabelle eines Lebensmittels darstellt: Er sagt uns nicht, wie gesund es ist, sondern nur, wie ausgewogen.

              Eine der nächsten politischen Schlachten zwischen EU-Regierungen wird im Supermarkt ausgetragen. In den kommenden Monaten wird die EU-Kommission ein informatives Lebensmitteletikett vorschlagen, das in der gesamten EU verwendet werden soll. #EuropeNews


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • Eigentorpotential

                Neue Ölsanktionen gegen Russland

                Mit großen Worten geizt Ursula von der Leyen nicht. Der seit Sonntag geltende Importstopp für russische Treibstoffe auf dem Seeweg und die neun bisherigen Sanktionspakete würden Russland »um eine Generation zurückwerfen«, so die EU-Kommissionspräsidentin am Freitag in Kiew. Also zurück in die 1990er Jahre, als ein taumelnder Boris Jelzin ein taumelndes Russland verkörperte. Immerhin, könnte man ironisch anmerken, soll es mit Russland nicht zurück in die Steinzeit gehen, wie es die NATO anderen ihrer Gegner angedroht hatte.

                Das wäre auch nicht so einfach. Russland hat sich auf die Sanktionen seit Anfang der 2010er Jahre vorbereitet. Zum Beispiel, indem es seine Währungsreserven in US-Dollar und Euro abstößt und Renminbi und Gold kauft. Zum Beispiel, indem es gegen den Rohstoffboykott der EU und der USA eine »Schattenflotte« gechartert hat, die, in Russland versichert, russisches Öl an den Sanktionen vorbei auf die Weltmärkte schafft. Diese Flotte hat sich nach Berichten aus der Treibstofflogistikbranche inzwischen auf 600 Schiffe mit 20 Prozent der weltweiten Transportkapazität vergrößert. Das entspricht ungefähr dem russischen Weltmarktanteil vor den Sanktionen.

                Das Bundeswirtschaftsministerium erklärt unterdessen, man habe Ersatzlieferungen für den bisher zu etwa 20 Prozent des deutschen Bedarfs einstehenden Diesel aus Russland gefunden – unter anderem aus dem arabischen Raum. Nur, ob der vermeintlich saudische Rohstoff nicht in Wahrheit aus Russland stammt und in Arabien nur raffiniert wurde, erkennt man am Produkt nicht mehr. Zwar verkauft Russland dieses »schwarz« exportierte Öl unter dem Weltmarktpreis, aber da die Produktionskosten in Rubel anfallen, kann dieses Spiel eine ganze Weile weitergehen, während die westlichen Propagandisten Anleihen bei Radio Jerewan machen müssen. Die »allgemeine Versorgungssicherheit« sei »nicht gefährdet«, so ein Sprecher aus dem Habeck-Ministerium zum Dieselboykott. Von der besonderen Versorgungssicherheit in dieser oder jener Region war keine Rede. Vom Preis sowieso nicht.

                Politisch ist dafür die Chance groß, dass Sprüche wie die von der Leyens die Popularität Wladimir Putins im eigenen Land sogar noch stabilisieren. Denn die stützt sich seit seinem Amtsantritt darauf, dass er für alle spürbar mit dem Erbe der »verrückten Neunziger« aufgeräumt hat. Man wundert sich nur, warum der sonst so coole Sergej Lawrow jetzt auf die Gefühlstube drückt und glaubt, Parallelen zwischen den EU-Sanktionen und dem deutschen Vernichtungsfeldzug gegen die Sowjetunion ziehen zu müssen, und der EU gar eine »Endlösung der russischen Frage« als Ziel unterstellt. Das sind, mit Verlaub, nun wirklich zweierlei Paar Stiefel. Wer so dick aufträgt, der gibt zu, dass er gern beim Business as usual geblieben wäre und also den Charakter der Herausforderung unterschätzt.

                ​​
                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr

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                • Über 5100 Tote nach Beben in Türkei und Syrien - Erdogan ruft Notstand aus (msn.com)

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                  • Ich seh schon wieder mal welches Land zuerst Hilfe in Form von Millionen usw schickt........
                    Die natürliche Bedienung........ (Hat irgendjemand der anderen Länder bei unserer Flut im Ahrtal was gegeben???)

                    Kommentar


                    • Hat irgendjemand der anderen Länder bei unserer Flut im Ahrtal was gegeben???)
                      Warum informierst du dich nicht vorab, bevor du solche Daten schreibst???

                      Hat das Ausland für die Flutopfer gespendet?
                      Namibia, Norwegen, die Niederlande: Weltweit haben Menschen Anteil an der Flutkatastrophe in Deutschland genommen und für die Betroffenen gespendet. Aktion Deutschland Hilft erreichten viele Botschaften aus dem Ausland, in denen sie ihre Unterstützung und ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen.​

                      Die Anteilnahme reicht über die unmittelbaren Nachbarn Deutschlands wie Dänemark, Österreich, Belgien oder Polen hinaus. Mutmachende Worte und finanzielle Hilfe kommen beispielsweise auch aus den USA – ein Spender aus San Diego meint: „Ich sage nein zu deutschem Hochwasser.“

                      Ein Ehepaar aus Namibia schreibt: „Wir haben Kinder und Enkel in Deutschland.“ Mit einer großzügigen Spende von 1000 Euro unterstützen sie den Einsatz von Aktion Deutschland Hilft beim Wiederaufbau in den Hochwassergebieten.​

                      (Google)
                      Zuletzt geändert von Manni-Blue; 07.02.2023, 17:51.


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • das hört sich nach privaten spenden an,nicht nach öffentlichen,mir ist auch nicht bekannt,dass länder als solche gespendet haben.....russland war mit bei den ersten helfern in der türkei,mit suchhunden und die ukraine will auch helfen,wäre gut,wenn das zusammen funktionieren würde

                        Kommentar


                        • Afrikanische Kirchen spenden 20.000 Euro für deutsche Unwetteropfer
                          https://www.ekd.de/afrikanische-kirc...sche-66850.htm

                          Hochwasser hatten ja auch andere EU-Länder in diesem Zeitraum

                          EU bietet Deutschland Hilfen an
                          Das Hilfspaket setzt sich wie folgt zusammen: 612,6 Millionen Euro für Deutschland, 87,7 Millionen Euro für Belgien, 4,7 Millionen Euro für die Niederlande, 1,8 Millionen Euro für Luxemburg und 780 000 Euro für Österreich, in allen Fällen geht es dabei um den Wiederaufbau nach verheerenden Überschwemmungen.

                          Anders als Belgien hat Deutschland bisher keine Unterstützung aus Brüssel bei der Bewältigung der Flutkatastrophe angefordert. Die Möglichkeit aber besteht, sagt der zuständige EU-Kommissar. Die Union kann nicht nur finanziell, sondern auch bei der Prävention helfen.

                          ​​
                          https://www.welt.de/politik/ausland/...Hilfen-an.html


                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                          • Der TR Kalif und SY hat vom Land meines Wissens nach 0,0 für die Flut an D geschickt.
                            Wenn, dann waren das alles Spenden der Organisationen und Privat.
                            So dürften die TR Leute die hier wohnen ebenfalls Privat finanzielle Hilfe schicken.
                            Zu SY sagt meine Glaskugel das von vielen hier das neue Bürgergeld standart ist.......

                            Kommentar


                            • cavallo 09
                              cavallo 09 kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Ich hoffe doch ,dass du mit gutem beispiel für das ahrtal gespendest hast

                          • Ich denke mal, Syrien hat nach 10 Jahren Krieg und Zerstörung und jetzt noch das Beben, andere Sorgen, als uns Geld zu spenden, für was auch immer.
                            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                            In der internationalen Politik geht es
                            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                            Es geht um die Interessen von Staaten.
                            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                            Geschichtsunterricht erzählt.
                            Egon Bahr

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