Hausdurchsuchung mit Pressebegleitung – Wie der SPIEGEL zum Büttel des Staates wird
Was sich in Deutschland gerade abspielt, ist keine Ausnahme mehr, sondern Methode: Der SPIEGEL wird bei einer polizeilichen Hausdurchsuchung im sogenannten „Königreich Deutschland“ von Peter Fitzek vorab informiert – und ist natürlich pünktlich zur Stelle, Kamera im Anschlag. Während schwerbewaffnete Beamte Türen eintreten, filmt der Haltungsjournalismus genüsslich mit. Was nach investigativer Arbeit aussieht, ist in Wahrheit eine orchestrierte Öffentlichkeitswirksamkeit – mit einem Ziel: öffentliche Vorverurteilung.
Wenn der Staat und die Medien gemeinsame Sache machen
Offiziell heißt es, die Presse sei nur „Zufall“ oder „durch Recherche“ vor Ort. Inoffiziell wissen alle: Ohne gezielte Informationsweitergabe läuft hier gar nichts. Die Ermittlungsakten, normalerweise unter Verschluss, scheinen plötzlich durchlässig – aber natürlich nur in eine Richtung. Vertrauliche Details gelangen immer wieder wie von Geisterhand an regierungstreue Medien. Wer sie durchsickern lässt, bleibt unbekannt. Und das ist kein Versehen, sondern Kalkül.
Die mediale Hinrichtung beginnt vor dem Urteil
Was sich in Deutschland gerade abspielt, ist keine Ausnahme mehr, sondern Methode: Der SPIEGEL wird bei einer polizeilichen Hausdurchsuchung im sogenannten „Königreich Deutschland“ von Peter Fitzek vorab informiert – und ist natürlich pünktlich zur Stelle, Kamera im Anschlag. Während schwerbewaffnete Beamte Türen eintreten, filmt der Haltungsjournalismus genüsslich mit. Was nach investigativer Arbeit aussieht, ist in Wahrheit eine orchestrierte Öffentlichkeitswirksamkeit – mit einem Ziel: öffentliche Vorverurteilung.
Wenn der Staat und die Medien gemeinsame Sache machen
Offiziell heißt es, die Presse sei nur „Zufall“ oder „durch Recherche“ vor Ort. Inoffiziell wissen alle: Ohne gezielte Informationsweitergabe läuft hier gar nichts. Die Ermittlungsakten, normalerweise unter Verschluss, scheinen plötzlich durchlässig – aber natürlich nur in eine Richtung. Vertrauliche Details gelangen immer wieder wie von Geisterhand an regierungstreue Medien. Wer sie durchsickern lässt, bleibt unbekannt. Und das ist kein Versehen, sondern Kalkül.
Die mediale Hinrichtung beginnt vor dem Urteil
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