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  • USA erzeugen mehr Strom aus erneuerbaren Energien als aus Kohle

    ​Der Strom in den USA wird grüner: Bis zum Jahresende werde über ein Fünftel des Stroms in den USA aus erneuerbaren Energien stammen. Aktuelle Zahlen der US-Energiebehörde EIA zeigen, dass bis zum Jahresende mehr Strom aus Wind-, Sonnen- und Wasserenergie produziert wird als aus Kohle- und Atomkraftwerken. Auf Platz 1 liegt bei den Amerikaner:innen aber noch immer das Erdgas.

    Diese Verteilung gab es so zuletzt im Jahr 2020. Aufgrund der Corona-Lockdowns wurde in diesem Jahr allerdings generell weniger Energie in Kohle- und Atomkraftwerken produziert.

    Die USA setzen immer mehr auf erneuerbare Energien. Seit 2019 ist die produzierte Energie aus Wind und Sonne um mehr als die Hälfte gestiegen. Das selbst gesetzte Klimaziel liegt trotzdem noch in weiter Ferne.

    Mit grüner Energie wollen die USA ihr Klimaziel erreichen

    Bis 2030 wollen die USA nur noch halb so viel CO₂ ausstoßen, wie im Jahr 2005. Dafür müssten allerdings noch deutlich mehr Windkraft- und Solaranlagen gebaut werden. Bis 2040 müssten jedes Jahr Anlagen mit einer Leistung von insgesamt 500 Gigawatt installiert werden.

    Das ist etwa das Doppelte an Anlagen, die in den letzten beiden Jahren installiert wurden, wie die Berechnungen von Forschenden der Princeton University zeigen. Obwohl noch einiges getan werden muss, glaubt US-Präsident Joe Biden fest daran, dass die USA ihr Klimaziel erreichen.

    https://www.watson.de/nachhaltigkeit...-als-aus-kohle



    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Das Apartheid Regime in Israel bombardiert wieder Damaskus.
      Ich sehe und höre schon wie sich die investigativen Qualitätsmedien mit Verurteilungen dieser Raketen Angriffe überschlagen.
      Bei der "Sicherheitskonferenz" kein Wort.
      Die hören lieber ihren selbsternannten "Heiland" dem Stiefellecker von Sleepy Joe, Selensky ganz ehrfurchtsvoll zu. Der meint ja "Goliath" dieses Jahr noch besiegt zu haben.
      Keine Ahnung was der so einnimmt, muss aber super Stoff sein.
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

      In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
      Es geht um die Interessen von Staaten.
      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
      Geschichtsunterricht erzählt.
      Egon Bahr

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      • weltweite demonstrationen....(33) Brisbane Wien Helsinki Ottawa Toronto Berlin München Germany Canada Finland Austria Australia - YouTube

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        • Wer die meisten Militäroperationen startete:


          Militäroperationen Russlands und der Sowjetunion


          Dahinter USA


          Und weit abgeschlagen - DE



          Wenn ich angegriffen werde, um meiner Freiheit beraubt werden sollte, wehre ich mich! Nichts anderes tut die Ukraine.


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          • Die Apokalypse von Marjinka – wie Russland eine Stadt dem Erdboden gleichmacht

            Seit Monaten dringen aus der ukrainischen Frontstadt Marjinka kaum Nachrichten. Videos aus russischen Militärquellen geben nun jedoch eine Vorstellung von der dortigen Kriegshölle. In Marjinka ist fast jedes Leben ausgelöscht worden.

            Anfang Februar tauchte auf einer obskuren russischen Nachrichtenplattform ein ebenso rätselhaftes wie erschütterndes Video auf. Es zeigt einen einsamen Panzer inmitten einer Trümmerlandschaft, der aus nächster Nähe die Ruine eines zerbombten Gebäudes beschiesst. Riesige Rauchwolken steigen über der höllischen Szenerie hoch. Unter dem Video prangen die russische Flagge und der Ausspruch «Unsere Panzertruppen sind die besten».

            Die Stadt, in der selbst noch um Trümmerhaufen erbittert gefochten wird, ist im Westen praktisch unbekannt. Anders als Bachmut oder Wuhledar, zwei weitere Kriegsschauplätze im Donbass, taucht sie in den Nachrichten kaum je auf. Es handelt sich um Marjinka, einen einst beschaulichen Ort mit 10 000 Einwohnern unweit der Stadt Donezk. Sein lieblicher Name – übersetzbar als «Mariendorf» – gibt keine Vorstellung von dem Grauen, das sich hier in den vergangenen Monaten abgespielt hat.

            Obwohl Moskau schon im März die Eroberung Marjinkas verkündet hatte, haben die Gefechte hier nie geendet. Die Front verläuft quer durch das Stadtzentrum. An kaum einem anderen Ort sind sich russische und ukrainische Truppen so nahe wie in Marjinka. «Manchmal kommen die Russen hinter einer Mauer hervor, zehn bis zwanzig Meter entfernt, und klettern unerwartet durch die Trümmer», sagte ein Ukrainer auf Fronturlaub kürzlich gegenüber der Agentur AFP. Verschanzt in Kellern, ausgebombten Wohnblöcken oder hinter Mauerresten, liefern die Ukrainer den angreifenden Russen einen zähen Abwehrkampf.

            Die Invasoren reagieren, indem sie die Stadt systematisch dem Erdboden gleichmachen und sich so Meter um Meter vorarbeiten. Dies zumindest legen zahlreiche Indizien nahe. Berichte unabhängiger Augenzeugen sind nicht verfügbar, seit Monaten haben sich keine Journalisten mehr in diese Hölle gewagt. Trotzdem lässt sich mit Bildmaterial aus sozialen Netzwerken mosaikartig ein Eindruck von der Lage gewinnen. Interessanterweise kommen dabei die aufschlussreichsten Informationen aus russischen Quellen.

            Drohnen dokumentieren die Zerstörung

            Kreml-treue Propagandisten veröffentlichen regelmässig Videos, mit denen sie den angeblichen Untergang ihrer ukrainischen Feinde dokumentieren wollen. Oft handelt es sich um Drohnenaufnahmen. Auch der eingangs gezeigte Ausschnitt stammt aus einem solchen Video. Auf den ersten Blick scheint in der Ruinenlandschaft keine Orientierung möglich, aber bei näherem Betrachten ist das Muster der parallel verlaufenden Strassen noch immer erkennbar. So lässt sich nicht nur zweifelsfrei bestätigen, dass es sich um die Stadt Marjinka handelt, sondern auch die Szene mit dem Panzer genau lokalisieren.

            Der Angriff spielt sich vor dem einst stattlichen Gebäude der Steuerverwaltung ab, in dessen Trümmern anscheinend noch immer ukrainische Soldaten ausharren. Bezeichnenderweise hatten russische Quellen schon vor einem Vierteljahr die Einnahme dieses Gebäudes an der Oktoberstrasse verkündet – offensichtlich verfrüht.

            Auf dem sechsminütigen Originalvideo ist nirgends die Spur von Leben erkennbar. Die Zivilbevölkerung hat den Ort längst verlassen. Die Flugroute der Drohne deutet jedoch darauf hin, dass die Russen die Kontrolle über die betreffenden Viertel noch nicht errungen haben und dort verschanzte ukrainische Soldaten vermuten.

            Der folgende Ausschnitt zeigt das Ausmass der Zerstörungen an der zentralen Allee der Freundschaft und als Vergleich ein an derselben Stelle aufgenommenes Bild aus der Vorkriegszeit.

            Hinter der Veröffentlichung dieses Videos steht ein armeenaher Telegram-Kanal namens «Panzersoldaten des südlichen Militärbezirkes». Noch aufschlussreicher sind die Bilder, die ein russischer Kriegsfanatiker namens «Mischa» kürzlich auf seinem Telegram-Kanal veröffentlicht hat. Der Moskauer, der nach eigener Darstellung als «Freiwilliger» an den Kämpfen teilnimmt, präsentierte Aufnahmen einer Aufklärungsdrohne im Zentrum Marjinkas. Darin wird das volle Ausmass der Zerstörung deutlich.

            Das untenstehende Video zeigt Ausschnitte aus diesem Material. Man sieht darin, wie die Drohne, von Norden her kommend, die zerstörte Brücke über das vereiste Flüsschen Osikowa überfliegt und danach das Zentrum erkundet. Sie folgt der Hauptachse der Stadt, sinnigerweise «Allee der Freundschaft» genannt. Deren Baumreihen sind noch immer erkennbar, aber sie wirken nach dem Inferno nur noch wie eine Ansammlung verkohlter Zündhölzer.

            Längere Zeit verharrt die Drohne über dem schuttübersäten Hauptplatz der Stadt und beobachtet dabei besonders den Brand im Gebäude der Bezirksverwaltung. Weitere Stationen sind die Kirche, eine Klinik, eine Schule und verschiedene Geschäftshochhäuser – alle stark zerstört.

            USW.....

            Seit Monaten dringen aus der ukrainischen Frontstadt Marjinka kaum Nachrichten. Videos aus russischen Militärquellen geben nun jedoch eine Vorstellung von der dortigen Kriegshölle. In Marjinka ist fast jedes Leben ausgelöscht worden.







            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • die männer werden zwangsrekrutiert,das hat nichts mit "wehren" zu tun

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              • Asphaltflüsterer
                Asphaltflüsterer kommentierte
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                Haben ja auch alles im Auftrag getan, damit die Russische Armee einmarschiert.
                Währe alles vermeidbar gewesen.

              • Manni-Blue
                Manni-Blue kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                # die männer werden zwangsrekrutiert,das hat nichts mit "wehren" zu tun #

                Wurde ich in den 60er auch, als die Russen in die Tschechoslowakei einmarschierten zur BW eingezogen, wie alle meine Brüder auch. Zuvor so geregelt, dass in jeder Familie nur ein männliches Mitglied in die BW eingezogen wird.

                Prager Frühling 1968: "Das lassen die Russen nicht zu"
                1968 will die ČSSR innerhalb des sozialistischen Lagers eigene Wege gehen. Doch die Machtinteressen Moskaus sind andere. Brutal beenden die Truppen der Warschauer-Pakt-Staaten den Versuch, einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zu schaffen.

                1968 will die ČSSR innerhalb des sozialistischen Lagers eigene Wege gehen. Doch die Machtinteressen Moskaus sind andere. Brutal beenden die Truppen der Warschauer-Pakt-Staaten den Versuch, einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zu schaffen.

            • Die russen sind also alle freiwillig in der Ukraine???

              Kommentar


              • Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
                Die russen sind also alle freiwillig in der Ukraine???
                sicher nicht,cavallo,wärst du freiwillig im krieg...ganz sicher nicht,nur von den ukrainern wird es ja immer behauptet

                Kommentar


                • cavallo 09
                  cavallo 09 kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ich würde mein hab+ gut bis zur letzten patrone verteidigen

                • Asphaltflüsterer
                  Asphaltflüsterer kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Nur dein Hab und Gut, oder auch Deutschland?

              • Natürlich das eine schliesst das andere nicht aus

                Kommentar


                • Jetzt also der Übergang zum Heroismus,
                  es wird spannend...


                  Gruß!
                  M.P.U
                  "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                  chinesisches Sprichwort

                  Kommentar


                  • Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
                    Ich würde mein hab+ gut bis zur letzten patrone verteidigen
                    dein hab und gut,soso....und deine kinder müssten mit kämpfen und vlt. sterben

                    Kommentar


                    • cavallo 09
                      cavallo 09 kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Sterben müssen wir alle einmal

                    • Asphaltflüsterer
                      Asphaltflüsterer kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Glasklare Erkenntnis! Ich bevorzuge aber einen Zeitpunkt in noch weiter Ferne, wenn der Schöpfer mich abruft.
                      Für kein Land der Welt, würde ich mein Leben in die Waagschale werfen. Dazu ist es zu kostbar. Einzig bei direkter Bedrohung, meine Familie und enge Freunde, würde ich zum Grünen Teufel mutieren.

                  • Zitat von ewald Beitrag anzeigen

                    dein hab und gut,soso....und deine kinder müssten mit kämpfen und vlt. sterben
                    Zumindest ist das eher eine Chance zum Sieg, bzw. überleben, als dass ich mich gleich niederschießen lasse.

                    Deine Denk- bzw. Handelsweise kann ich nicht verstehen....


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                    • OT:
                      Habe in meinem Leben immer wieder Chancen aufgenommen, wenn sich eine ergab. So z. B. bei unserem Hausspediteuer, der veräußerte, mal hin und wieder Aushilfen zu benötigen - griff ich zu und es gab gutes Geld dafür.

                      Hatten z. B. Freitags unseren Versand bis 18 Uhr geöffnet. Die meisten Betriebe schlossen Fr.-Mittag ihre Betriebe, wir nicht. Im Betrieb wurde ein Lagermeister zusätzlich für diesen Freitag gesucht - auch hier griff ich zu und schlug zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn Freitags war um die Mittagszeit immer Staus auf den Straßen, brauchte ich meist eine bis eineinhalb Std. länger auf den Nachhauseweg. Nach 18 h war alles vorbei und war nach 20 Min. zu Hause.


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                      • Putin in seiner Rede "zur Lage der Nation" verbreitet Kremlchef Putin unverhohlen offensichtliche Lügen. Das Publikum im Saal nickt zustimmend - stellvertretend für drei Viertel der Russen, die den Angriffskrieg gegen die Ukraine unterstützen. Denn egal, wie absurd Putins Aussagen sind, sein Volk kauft ihm alles ab.

                        Genau ein Jahr ist vergangen seit jener Rede, mit der Russlands Präsident Wladimir Putin unverhohlen die bevorstehende Invasion seines Landes in die Ukraine rechtfertigte. Damals, am 21. Februar 2022, sprach der Kremlchef dem Nachbarland das Existenzrecht ab und erkannte die selbsternannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten an. Wenige Stunden später ordnete Putin die Entsendung von russischen Truppen in die beiden Gebiete im Donbass an. Spätestens damit war klar: Putins Russland hält sich nicht ans Völkerrecht, es spielt nach eigenen Regeln.

                        Zum Jahrestag dieser ebenso hasserfüllten wie wegweisenden Rede, die er damals von einem Schreibtisch aus hielt, tritt Putin öffentlich auf und spricht fast zwei Stunden lang "zur Lage der Nation". Erneut breitet er langatmig seine Sicht auf die Geschichte und Gegenwart aus. "Sie haben den Krieg begonnen. Wir haben alles getan, um ihn zu stoppen", behauptet Putin mit Blick auf den Westen. Das Publikum nickt zustimmend, und man muss befürchten, dass dieses Nicken stellvertretend für die russische Gesellschaft geschieht. "Wie zu sowjetischen Zeiten überwiegt das passive Einverständnis mit dem Staat, sogar mit dessen Verbrechen", sagte der Chef des russischen Meinungsforschungsinstituts Lewada, Lew Gudkow, neulich im Interview mit dem "Tagesspiegel".

                        Die Gehirnwäsche in Russland funktioniert so effektiv, dass selbst völlig absurde Aussagen nicht hinterfragt und für wahrhaftig gehalten werden. Denn natürlich weiß die ganze Welt, dass es Russland war, das die Ukraine überfallen hat. Doch Putin kann das Gegenteil behaupten - die Mehrheit seines Volkes wird ihm blind vertrauen.

                        https://www.n-tv.de/politik/In-einem...e23934439.html


                        "Sie wollen uns erledigen" Putin: Westen hat den Krieg losgetreten
                        In seiner Rede zur Lage der Nation sagt Russlands Präsident, dass sein Land nur versuche, die Kämpfe in der Ukraine zu beenden. "Voll" verantwortlich für den Krieg sei der Westen. Dieser wolle einen lokalen Konflikt zu einem globalen machen.



                        Zuletzt geändert von Manni-Blue; 22.02.2023, 10:47.


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                        • Asphaltflüsterer kommentierte
                          20.02.2023, 19:55

                          Haben ja auch alles im Auftrag getan, damit die Russische Armee einmarschiert.
                          Währe alles vermeidbar gewesen.
                          Worauf schließt du das?


                          Natürlich will die Ukraine in die EU und Nato aufgenommen werden - ihr gutes Recht! Haben die ehem. Sowjet-Staaten ebenso unternommen.


                          Postsowjetische Staaten









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