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  • Und das wird uns heftig auf die Füße fallen,den Ami wird es nicht interessieren was hier los ist,solange wir sein dreckiges Gas nehmen

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    • Lage der Ukrainer wird schwieriger: Der Westen muss jetzt klären, was genau ein Sieg wäre

      Eine Definitionsfrage wird zum Prüfstein: Soll es schon reichen, wenn Russland am Donbass stoppt? Das wäre ein schaler Sieg. Ein Kommentar.

      Nun wird also über zwei Tage hinweg darüber geredet, wie ein Wiederaufbau der Ukraine gelingen kann. Wiederaufbau nach Art eines Marshallplans; so hieß der Plan, der unter den europäischen Staaten nicht zuletzt Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg half, aus den Trümmern aufzuerstehen. Auf heutige Zeiten umgerechnet wurden damals, 1948 bis 1952, gut 140 Milliarden Dollar gegeben.

      Bei der Konferenz jetzt im schweizerischen Lugano wird den Teilnehmenden klar sein, dass es um einen noch längeren Zeitraum und noch erheblich mehr Geld gehen wird: Hunderte Milliarden stehen im Raum, für Verheerungen in der Ukraine. Die Regierung in Kiew sagt, dass sie 720 Millionen Euro zum Wiederaufbau braucht.

      Verheert auch deshalb, weil das Kriegsgeschehen sich gerade wandelt. Die russische Armee hat sich neu orientiert, neu gestaffelt, und das ist keine gute Nachricht.

      Denn ihrer Führung, zumal der im Kreml, an der Spitze Wladimir Putin, ist es egal, ob 30.000 oder schon 50.000 Soldaten gefallen sind. Wenn nur am Ende ihr Sieg steht. Hier verbindet sich Nihilismus mit Imperialismus zu diesem Gift: dem der Menschenverachtung.



      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigen
        Genau, vor allem wenn man sich durch diese "politischen Entscheidungen" selbst genauso wenn nicht noch mehr schadet.
        Das einfache Volk darf es dann ausbaden. Frieren für den Frieden. Ich hätte an Wladimir Putins Stelle, den Gashahn schon abgedreht.
        Da würde man sehen was hier so abgeht. Dann ist es vorbei mit Habecks Gelabere. In Schwedt, haben sie ihm schon klare Kante gezeigt.
        Wenn das Millionenherr an Arbeitslosen vor dem Kanzleramt steht und die Wirtschaft in großen Teilen zusammen bricht.
        Wladimir Putin ist unserer Politioden in jeder Beziehung weit überlegen.
        Warum soll Herr Putin uns die Gaslieferungen verweigern?
        Er kann sich zurück lehnen und beobachten wie unsere "Volksvertreter" uns in die Katastrophe führen und.... wir klatschen und rufen nach mehr....

        Ein Herr Putin kann nur denken: "Ein Glück sind das nicht meine Verbündeten, solche ... schlauen Leute......"

        Gruß
        Klaus

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        • Landgrabbing in der Kornkammer Afrikas – Neue koloniale Invasion – Industriestaaten behaupten, sie würden Afrika im Kampf gegen Hunger helfen, jedoch machen sie genau das Gegenteil! – Land Grabbing is a Big Problem in Africa – The New Colonization- The Battle for Zimbabwe’s Land

          Laut Berechnungen internationaler Forscher bedarf es zusätzlicher jährlicher Investitionen in Höhe von circa 40 Milliarden US-Dollar, um den Welthunger bis 2030 zu beenden. Die reichen Industriestaaten behaupten, sie würden Afrika im Kampf gegen Hunger helfen, jedoch machen sie genau das Gegenteil! Die Industriestaaten wollen von Afrika‬ die Rohstoffe – notfalls mit Gewalt! Simbabwe galt einst als Kornkammer Afrikas. Heute ist das Land auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Die Menschen in Simbabwe haben eine Vision: Eine Gemeinschaft, die die Natur respektiert, ihre Lebensumstände aus eigener Kraft verbessert und so die Armut überwindet. „Wir alle haben noch Narben davon, dass uns in der Vergangenheit Land weggenommen wurde.“ Doch ihre Vision können sie nicht umsetzen, denn 2021 erhielten 12.000 Menschen in Simbabwe einen Regierungsbefehl, ihr Land zu verlassen. Von der Vertreibung ist vor allem die ethnische Gruppe der Shangaan in der südöstlichen Stadt Chilongasollen betroffen, sie sollen Platz machen und zwar für einen weißen Farmer und Geschäftsmann, der das Land für den Anbau von Luzernengras nutzen will. Zur gleichen Zeit berichtete die Europäische Kommission über die Verhandlungsrunde mit fünf ost- und südafrikanischen Ländern im Rahmen eines Wirtschaftspartnerschaftsabkommens (WPA) und zwar mit Komoren, Madagaskar, Mauritius, Seychellen und Simbabwe. Sie erörterten Standards für die Gesundheit von Pflanzen und Tieren in Bezug auf Lebensmittelsicherheit. Afrika ist reich an natürlichen Ressourcen und könnte im Prinzip reich sein und trotzdem ist Afrika einer der ärmsten Kontinente. Hinzu kommt: Europa erpresst Afrika mit einem rücksichtslosen Freihandelsabkommen! Statt Grundnahrungsmittel für die Menschen in Afrika anzubauen, wird das wertvolle Ackerland für Europa genutzt, wie im Senegal. Dort werden für Europa Bohnen angebaut. Während Europa mit Green Deal wirbt, werden die Transporte aus Afrika meistens von LKWs durchgeführt.
          Vom Senegal nach Mauritanien und Marokko, dann per Fähre nach Spanien. Tagtäglich lesen wir von Flüchtlingen, die sich auf den Weg nach Europa machen. Selten wird nach den Ursachen für ihre Flucht gefragt. Nicht nur Krieg ist einer der Gründe, sondern auch Ausbeutung und zwar auch durch die EU. Landgrabbing wird in Afrika immer öfter zum Problem, so auch in Simbabwe – einem der ärmsten Länder Afrikas, das zugleich mit äußerst fruchtbaren Böden gesegnet ist.

          Simbabwe gehörte einst zu den reichsten Ländern Afrikas.1980 wurde das ehemalige Rhodesien unabhängig doch Simbabwe leidet immer noch unter der Rückzahlung von Krediten, die von einer weißen Regierung vor der Unabhängigkeit aufgenommen wurden. Nach dem Militärputsch gegen Präsident Robert Mugabe 2017 gab es im Land die Hoffnung auf einen wirtschaftlichen und politischen Neuanfang. Doch Hunger und Arbeitslosigkeit sind im Land weit verbreitet. Simbabwe ist wie die anderen Länder Afrikas reich an Rohstoffe, so bauen Chinesische Firmen in Simbawe Kohle ab, auch im Hwange-Nationalpark. Und nicht nur China ist an Simbabwe interessiert, sondern auch die EU.

          Im Oktober 2019 hat die EU auf Mauritius Verhandlungen mit fünf Ländern aus dem östlichen und südlichen Afrika (sogenannte ESA: Komoren, Madagaskar, Mauritius, Seychellen und Simbabwe) aufgenommen, um das bestehende Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zu vertiefen. Die fünf Länder hatten ihre Bereitschaft erklärt, über den Warenhandel hinaus zu einem umfassenderen Abkommen überzugehen. Die EU hat diesen Schritt insbesondere im Rahmen der Afrika-Europa-Allianz für nachhaltige Investitionen und Beschäftigung begrüßt. Die EU ist der Handelspartner Nummer eins für die fünf ESA-Länder und laut der EU sind die Warenexporte aus den fünf ESA-Ländern in die EU um fast ein Viertel gestiegen und erreichten 2018 fast 2,8 Mrd. EUR. Auch europäische Unternehmen investieren zunehmend in die Region, so die EU. Auch Bayer ist in Afrika tätig und in Simbabwe hat der Konzern, seinen Hauptsitz in Harare. Die vierte Runde der Verhandlung zwischen der Europäischen Kommission und den fünf ost- und südafrikanischen Ländern fand vom 13. bis 16. April 2021 statt. Die Partner erörterten Standards für die Gesundheit von Pflanzen und Tieren in Bezug auf Lebensmittelsicherheit, Zoll- und Handelserleichterungen. Die nächste Runde ist für Juli 2021 vorgesehen. Siehe auch Die Gier nach Profit macht auch nicht vor dem WELTHUNGER halt! – Landgrabbing in Afrika – Wie Afrika Europa ernährt!
          • Zur gleichen Zeit hob Simbabwe sein 12-jähriges Verbot von genmanipulierte Pflanzen auf – Bereits 1999 wollte das multinationalen US-amerikanischen Unternehmen Monsanto, mittlerweile von Bayer übernommen, in Simbabwe ein gentechnisch verändertes Baumwollsaatgut-Unternehmen im Wert von 150 Millionen US-Dollar gründen, die Regierung in Simbabwe weigerte sich jedoch. Siehe Afrika will nicht mehr Versuchskaninchen für die Genlobby sein!
          • Wer profitiert vom Hunger in den armen Ländern der Welt?
          • Statt den Hunger in Afrika zu beenden, wird Obst und Gemüse für Europa angebaut und auch werden immer mehr Wälder für Kohleminen, Palmöl und Zuckerrohr zerstört. Die Kleinbauern verlieren nicht nur ihr Land, sondern sie werden mit ihren Milchbetrieben gar nicht mehr benötigt. Schon längst wird Milchpulver nach Afrika gekarrt und erst vor Ort zu Joghurt oder Trinkmilch weiterverarbeitet. Für das gute Gewissen, gibt es Entwicklungshilfe mit großen Agrarkonzernen im Schlepptau, während die Menschen in Afrika aus genau diesem Grund fliehen, sie hungern. „Land Grabbing“ kommt vor allem in Afrika vor. Der Ankauf oder die Pacht großer Landflächen durch Konzerne wird in Afrika immer öfter zum Problem, so auch in Uganda, Menschen werden zwangsenteignet und Wälder werden abgeholzt. Wie andere Schutzgebiete in Uganda ist auch der Bugoma Forest seit Jahrzehnten von Übergriffen bedroht; Inzwischen könnte bis zu einem Fünftel dessen, was übrig bleibt, für den Anbau von Zuckerrohr gerodet werden. Auch in Tansania sind die Lebensgrundlagen von einer halben Million indigener Völker bedroht. Tansania ist eines der ärmsten Länder Afrikas und zugleich mit äußerst fruchtbaren Böden gesegnet. Doch genau diese Kombination zieht immer mehr Spekulanten und Großkonzerne an. Die reichen Industriestaaten behaupten, sie würden Afrika im Kampf gegen Hunger helfen, jedoch machen sie genau das Gegenteil. Wirtschaftliche Interessen bestimmen die Weltpolitik und in armen Ländern lässt sich die Profitgier nur nieder, um deren Rohstoffe zu erbeuten oder auf deren kostbarem Ackerland Soja, Mais, Palmöl, Baumwolle oder sogar Bananen oder Gemüse anzubauen. Auch im Kongo ist die größte Bedrohung für den Regenwald die industrielle Rodung und die Umstellung auf großflächige Landwirtschaft und auch hier: eine massive Entwaldung für Palmöl-, Kautschuk- und Zuckerproduktion. Kennen Sie „Adoptivgemüse“? Europäisches Gemüse wird erst in Afrika gesät und kommt als Setzling nach Europa und wird dann in Europa als „Made in Europe“ verkauft.
          • Statt Grundnahrungsmittel für die Menschen in Afrika anzubauen, wird das wertvolle Ackerland für Europa genutzt. Statt den Grundbedürfnissen der Menschen in Afrika nachzukommen, setzen die Investoren sogar auf den Export von Palmöl für die Bioenergie und sie versuchen gleichzeitig, Afrika als Markt für die eigenen Produkte wie Saatgut, Pestizide, Herbizide und chemische Düngemittel zu erschließen. Siehe:
          • Hier geht es weiter:
          • Die Gier nach Profit macht auch nicht vor dem WELTHUNGER halt! – Landgrabbing in Afrika – Wie Afrika Europa ernährt!
          Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 10.07.2022, 13:53.
          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

          In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr

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          • Entwicklungshilfe ohne Gegenleistung taugt nichts.
            Sie wird nicht wertgeschätzt, verebbt und verpufft.


            Gruß!
            M.P.U
            "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

            chinesisches Sprichwort

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            • In den Niederlanden droht die Eskalation (msn.com)

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              • Oh, oh, der UA-Krieg wird länger andauern, denn: Iran will Russland mit Drohnen versorgen

                Der Iran will Russland nach Erkenntnissen der USA mit Hunderten von Drohnen für den Angriffskrieg gegen die Ukraine beliefern. Teheran wolle Moskau "bis zu mehrere hundert" solcher unbemannter Fluggeräte geben, darunter auch waffenfähige Drohnen, sagte der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, vor Journalisten.

                "Unsere Informationen deuten des Weiteren darauf hin, dass der Iran sich vorbereitet, russische Einheiten im Einsatz dieser Drohnen auszubilden", sagte Sullivan. "Erste Trainingseinheiten könnten schon im Juli beginnen." Nach Angaben Sullivans ist unklar, ob der Iran Russland bereits Drohnen geliefert hat.

                Drohnen spielen im Ukraine-Krieg eine wichtige Rolle, ob für Raketenangriffe, den Abwurf kleinerer Bomben oder das Auskundschaften des Gegners. Ukrainische Truppen setzen erfolgreich türkische Bayraktar-Kampfdrohnen gegen die russischen Streitkräfte ein. Die USA und andere Staaten haben der Ukraine ebenfalls Drohnen geliefert.

                Die USA haben Hinweise, nach denen Iran Russland im Krieg unterstützen will. Die Ukraine sieht sich vor einer neuen Angriffswelle. Der reichste Mann der Ukraine übergibt sein Medienimperium dem Staat. Ein Überblick.





                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                • china hat seine unterstützung auch zugesagt

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                  • Buster
                    Buster kommentierte
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                    Haste mal ne Quelle?

                  • Buster
                    Buster kommentierte
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                    Dachte ich’s mir.

                  • Ralimann
                    Ralimann kommentierte
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                    ich warte ja auch noch auf die A Waffendrohung von Annalena

                • Woher hat der Iran seine Waffen? /// Google

                  Ein Großteil der heute vorhandenen Waffensysteme stammt aus US-Waffenhilfen in der Zeitspanne von 1945 bis 1979 sowie in neuerer Zeit aus Waffengeschäften mit Russland und der Volksrepublik China.


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                  • ist ja schon ein wunder,dass deutschland nicht dabei ist

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                    • naja ganz so ist es dann doch nicht.......Deutsche Waffen für den Iran | Ruhrbarone

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                      • Geben die UA jetzt auf? Oder bloß Panikmache aus Russland?


                        Ukrainer wollen russische Staatsbürgerschaft

                        Viele Ukrainer wollen das Angebot Russlands nutzen und die russische Staatsbürgerschaft annehmen.

                        Nachdem der russische Präsident Wladimir Putin den Bürgern der Ukraine angeboten hat, sich im Schnellverfahren einbürgern zu lassen, haben einige ukrainische Bürger diesem Angebot zugestimmt. Diese Information teile die Regierung in Moskau mit.

                        Außerdem erklärte der Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow, dass gegenwärtig keine Friedensgespräche mit der Regierung in Kiew zur Debatte stehen.







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                        • Glaub schon das das einige Ukrainer machen. Sieht man ja auch an den Flüchtlingszahlen. Über 1. Mio. Ukrainer sind gen Russland geflüchtet. obwohl man da auch nicht weiß, ob die das Reiseziel alle selbst gewählt haben.

                          Weil etliche lieber Russen werden, als da weiter den extremen Stress zu haben, heißt aber nicht das die Ukraine aufgibt. Denke der Westen und der Osten ticken da unterschiedlich. Fast wie bei uns. ;-)
                          Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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                          • Welches Material hat Deutschland der Ukraine geliefert?

                            Also wenig ist es nicht, als auch noch in Planung, was geliefert wird:

                            Lange Zeit hatte es für die Bundesregierung Kritik gehagelt - sowohl aus der Ukraine, als auch in Deutschland selbst. Jetzt gibt es die offizielle Liste von tödlichen und nicht-tödlichem Material, das Berlin an Kiew geliefert hat, um die Ukraine im Krieg gegen Russland zu unterstützen.


                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                            • Ich sag ja, Scholz wird sowohl von den Ukrainern, als auch von den Appeasern beschimpft. Ein gutes Zeichen dafür, das er es richtig macht.
                              Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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